Krebs-Kompass-Forum seit 1997  


Zurück   Krebs-Kompass-Forum seit 1997 > Spezielle Nutzergruppen > Forum für Hinterbliebene

Thema geschlossen
 
Themen-Optionen Ansicht
  #1  
Alt 16.04.2005, 16:50
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Mein Franz ist tot

Mein Schatz durfte heute morgen um 9.00 Uhr im Kreise seiner Familie und Freunden seine letzte Reise antreten.

Am Donnerstag hatte ich ihn ja nachhause geholt, er wollte unbedingt noch einen Port gelegt bekommen und hat sich noch am selben Tag in einem anderen KH vorgestellt. Auch dort hat man die Portimplantation abgelehnt. Das war ein großer Schlag für ihn! Dann hat er beschlossen die Chemo sich nochmals über die Venen geben zu lassen. Ich hatte die Brückenpflege des Klinikum Mannheim als Helfer, die sich mit meinem Mann auch nochmals über seine fortgeschrittene Krankheit unterhalten haben. Sie fragten ihn, was er tun würde, wenn es nun keine Option zur Weiterbehandlung gäbe. Dieses Thema hat mein Schatz abgeblockt, er hat gesagt: "Ich habe in meinem ganzen Leben für alle Probleme eine Lösung, aufgeben gibt es bei mir nicht". Da hat man mir gesagt, dass er noch nicht so weit ist, die Aussichtslosigkeit anzunehmen. Er hatte auch noch viel Besuch bis gestern abend, dann allerdings ging es ihm zunehmend schlechter, er hatte so einen Druck im Magen. Über die Brückenpflege kam dann auch sofort ein Arzt - so einen einfühlsamen Menschen habe ich noch nie unter den Ärzten kenngelernt - der ihm den Vorschlag machte, eine Magensonde zu legen, was Franz auch ablehnte. Nachts musste der Arzt aber wieder kommen und dann durte er die Sonde legen, was auch dringend notwendig war, weil Franz einen Darmverschluss hatte. Die Einzelheiten dazu erspare ich Euch. Dann bekam mein Schatz wahnsinnige Schmerzen und es wurde eine Morphiumpumpe angelegt.

Ab diesem Zeitpunkt ist mein Schatz gestorben. Um 3.00 Uhr heute morgen habe ich wieder nach ihm geschaut, hatte mich ein wenig hingelegt, weil unsere Tochter bei ihm war. Da hat er mich gefragt, warum ich schon wieder komme, ich solle einmal im Leben das machen, was er sagt, nämlich wieder in´s Bett gehen. Dann wurde er ruhiger und so gegen 4.00 Uhr ist er eingeschlafen. Ab 8.00 Uhr hat er dann sehr lange Atempausen gemacht und ich konnte seinen Blick nicht mehr in meinem fixieren. Habe dann eine CD mit Taizé-Gesängen aufgelegt und als sein Lieblingslied kurz vor 9.00 Uhr kam, hat er - glaubt es mir bitte - die Lippen bewegt und meine Tochter und ich haben uns angeschaut und gesagt er will sein "Laudate omnes gentes" mitsingen. Während dieses Liedes hat mein Schatz seinen letzten Atemzug gemacht und kann sich nun endlich ausruhen.

Wir haben ihm dann einen schönen Anzug, den er bei der Hochzeit unserer Tochter anhatte, angezogen. Viele Blumen um ihn gelegt, ein Herz aus Teelichtern gebildet und angezündet und aus Bachs Johannespassion das "Ruht wohl" und "Ach Herr lass Dein lieb Engelein, am letzten Tag die Seele mein, in Abrahams Schoss tragen....."gespielt. Es war sehr feierlich. Nach und nach trafen Freunde ein und Familienmitglieder und liebe Sängerinnen und Sänger aus unserer Kantorei, in der wir beide 20 Jahre gesungen haben. Dann haben wir nochmals zusammen das "Laudate omnes gentes" gesungen. Es war so wunderschön persönlich.

Dann haben wir im Garten noch eine Brotzeit mit allen gemacht - meine Freundin aus Hallbergmoos (bei München) die ihren Franz besuchte, hatte Leberkäse und Geräuchert´s mitgebracht. Ich war natürlich immer bei meinem Franz, das hat ihm gefallen, dass wir mal wieder sooo viele Gäste hatten, so war das bei uns immer!

Und nun bin ich ALLEINE - obwohl noch viele da sind, aber IHR ALLEINE wisst, was ich meine......

Werde mich nun auch aus diesem Forum verabschieden, allerdings noch still mitlesen und einige Hilfen, wenn nötig geben.

Nun ist mein Franz immer noch bei mir, ich gebe ihn auch nicht her. Noch tröstet mich, dass er - wenn auch ruhig - bei mir liegt. Was ich morgen mache, wenn ich ihn hergeben muss, weiß ich noch nicht!!!

Alle die noch kämpfen haltet die Ohren steif! Mein Franz war bis zum Schluss ein Kämpfer. Heute morgen hat er noch ein Bein auf den Boden gestellt - ca. 30 Minuten bevor er gegangen ist - und hat mit dem Fuß aufgestampft, bestimmt weil unsere Tochter zu ihm sagte -"Papi Du musst nicht mehr kämpfen, Du darfst gehen"..den Fuß hat er sich nicht in´s Bett legen lassen!

Mein Schmerz ist unbeschreiblich und ich weiß nicht, wie ich weiterleben soll ohne ihn.

ES WIRD MIR FEHLEN DAS LEBEN OHNE DEINE LIEBE MEIN FRANZL

Deine/Eure Gaby
  #2  
Alt 16.04.2005, 16:54
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Ich träume mich den Regebogen entlang zu Dir

Meine Liebe zu Dir

Mein geliebter Mensch,

39 Jahre meines Lebens hast Du mich begleitet. Du warst ALLES für mich! Mein Ehemann und Partner, mein Geliebter, mein Freund, bester Vater für unsere Tochter und Schwiegersohn für meine Eltern. Auch unser Schwiegersohn Timo hat Dich sehr lieb gewonnen.

Nun musstest Du gehen. Es bleibt eine große Leere zurück, niemand wird Deinen Platz jemals ausfüllen können. Doch empfinde ich auch eine große Dankbarkeit, dass Du für mich bstimmt warst. Mein Leben war so reich für mich durch DICH.

Ich danke Gott, dass er mir Dich zur Seite gestellt hat. Warum er Dich so früh weggeholt hat, weiß ich nicht.

WARUM - Mensch sein heißt ein Fragender zu sein,
ein Fragender nach der Weisheit, nach den letzten Dingen.

Ich werde immer fragen WARUM????

Meine Liebe wird niemals enden und Du wirst immer ein Teil von mir sein.

In Liebe Deine Gaby
  #3  
Alt 16.04.2005, 19:12
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Ich träume mich den Regebogen entlang zu Dir

Hallo Gaby,

aus jeder Zeile spricht nur Liebe. Ihr beide hattet etwas Besonderes.

In Gedanken bei euch,

Susanne
  #4  
Alt 16.04.2005, 19:44
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Ich träume mich den Regebogen entlang zu Dir

Hallo Gaby,
kann Susanne nur zustimmen. Habe Eure und Petra's/Pit's Erlebnisse als stiller Leser mitverfolgt und bedauere es sehr, daß Ihr Eure Lieben so früh habt gehen lassen müssen. Sie haben Euch aber viele liebe Erinnerungen hinterlassen.
Mein aufrichtigstes Beileid, an Dich u. an Eure Tochter und Familien. Wünsche Euch viel Kraft und Stärke für die kommenden Tage und Wochen.
Herzl.Grüsse -Ute-c -ehemals nicht zu weit entfernt von Manem
  #5  
Alt 19.04.2005, 14:45
Markus Markus ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 28.09.2004
Beiträge: 72
Standard Ich träume mich den Regebogen entlang zu Dir

Liebe Gaby,
ich habe im Forum ganz unten bei "über den Krebs-Kompass" bei "Gedanken und Gedichte" einen Text von Anselm Grün reingestellt, der Engel des Trauerns.

Vielleicht kannst du was damit anfangen, mir hat er sehr geholfen als mein Dad im letzten Oktober gestorben ist.

Liebe Grüße, Markus
  #6  
Alt 21.04.2005, 01:44
Kerstin Kerstin ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 24.09.2004
Beiträge: 330
Standard Ich träume mich den Regebogen entlang zu Dir

Liebe Gaby,

heute kann ich nicht schlafen. Ich muss immer an Euch denken. Es tut mir unendlich leid, dass du deinen Franzl gehen lassen mußtest.

Was du hier für Franz geschrieben hast, berührt mich unheimlich. So viel Liebe spricht aus deinen Worten. Ihr werdet immer eine Einheit sein. Ich wünsche dir, dass du gestärkt aus dem Verlust hervor gehst und dein Vorhaben verwirklichst. Ich finde das wirklich ganz große Klasse !

Franzl, mach es gut auf deiner letzten Reise und pass bitte gut auf deine Gaby auf.

Kerstin
  #7  
Alt 23.04.2005, 15:40
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Ich träume mich den Regebogen entlang zu Dir

Mein geliebter Franz,

nun hast Du Deine letzte Ruhestätte erhalten. Es waren so viele Menschen bei Deiner Beerdigung und es war sehr tröstlich für mich zu erfahren, dass Du nicht nur im Familien- u. Freundeskreis, sondern auch bei Nachbarn und Geschäftskollegen - einschliesslich Vorgesetzten - sehr beliebt warst. Alle schätzten Deine stetige Freundlichkeit, Bescheidenheit, Fachkompetenz und Durchsetzungswillen.

Wir haben nochmals alles gegeben, was wir im Laufe unseres langen gemeinsamen Lebens durch Dich erhalten haben. Du hast es verdient!

Deine Gaby und Conny werden Dich immer in unserem Herzen tragen und der Schmerz wird hoffentlich täglich etwas weniger, so dass wir irgendwann einmal nur noch Dankbarkeit empfinden, mit Dir großartigem Menschen so lange gelebt zu haben.

In ewiger Liebe

Deine Gaby und Conny
  #8  
Alt 23.04.2005, 17:39
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Ich träume mich den Regebogen entlang zu Dir

Liebe Gaby,

Auf der anderen Seite des Weges
von Charles Pegny

Der Tod ist nichts,
ich bin nur in das Zimmer nebenan gegangen.
Ich bin ich, ihr seid ihr.
Das was ich für euch war, bin ich immer noch.
Gebt mir den Namen,
den ihr mir immer gegeben habt.
Sprecht mit mir, wie ihr es immer getan habt.
Gebraucht nicht eine andere Redensweise,
seid nicht feierlich oder traurig.
Lacht weiterhin über das,
worüber wir gemeinsam gelacht haben.
Betet, lacht, denkt an mich, betet für mich.
Damit mein Name im Haus ausgesprochen wird,
so wie es immer war,
ohne irgend eine besondere Betonung,
ohne die Spur eines Schattens.
Das Leben bedeutet das, was es immer war.
Der Faden ist nicht durchgeschnitten.
Warum soll ich nicht mehr
in euren Gedenken sein,
nur weil ich nicht mehr in eurem Blickfeld bin ?
Ich bin nicht weit weg,
nur auf der anderen Seite des Weges.

Liebe Grüße

Petra
  #9  
Alt 23.04.2005, 19:45
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Ich träume mich den Regebogen entlang zu Dir

Liebe Petra,

DANKE - Genauso machen wir es! Mein Schatz ist allgegenwärtig und wir sprechen viel mit und über ihn! Das hilft mir sehr.

Liebe Grüße
Gaby

P.S. Wie geht es Dir?
  #10  
Alt 25.04.2005, 23:33
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Ich träume mich den Regebogen entlang zu Dir

Tod, wo ist dein Stachel? Hölle, wo ist dein Sieg?
1. Korinther 15,55

Das haben wir vor gar nicht allzu langer Zeit in unserer Kantorei gesungen!

Mein Liebling,

inzwischen hat sich bei mir ein Gefühl der Ruhe eingestellt. Dinge wie Tod, Sterben, das Danach – worüber man früher eher theoretisch, akademisch nachdachte - es ist jetzt ganz nah, ganz konkret, aber - kaum zu glauben - es hat seinen Schrecken verloren. Der Gedanke, bislang ein erfülltes und gutes Leben gehabt zu haben, tut ein Übriges.

Deine Sterbebegleitung hat mir selbst eine Kraft geschenkt,
die Kraft, alles durchzustehen, das Gefühl, gelassen in die Zukunft sehen zu können verbunden mit der Hoffnung aus dem Glauben, dass auch im schlimmsten Fall noch etwas kommt, dass dies hier auf Erden noch nicht alles war.

Eine Hoffnung, ein Glaube - nicht mehr sicherlich, keine Gewissheit, aber auch nicht weniger -, der aus Bibelworten wie dem oben erwähnten spricht.

Die Trauerfeier von Dir war – wenn man dieses Vokabular in diesem Zusammenhang benützen kann -–wunderschön. Ich durfte in vielfältiger Weise erfahren, welche Freundschaft, Achtung und Wertschätzung Dir entgegen gebracht wurde.

DU FEHLST ich sehne mich so nach Dir! Nach Deinen kleinen Liebesbeweisen. Morgens auf den Frühstücksteller ein kleiner Liebesbrief, eine Rose oder sonstiges.... niemand mehr der mich im Geschäft anruft (und manchmal dabei auch nervt) ach mein Schatz ich weiß nicht, wie ich es schaffen soll wieder Freude am Leben zu haben. Ich möchte gar nicht mehr zuhause sein, alles erinnert mich so sehr an Dich!

Deine Gaby








Franz Bergbold
* 12.06.1942
+ 16.04.2005
seit 1986 in Melanchthonkantorei
Tenor
  #11  
Alt 26.04.2005, 23:28
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Ich träume mich den Regebogen entlang zu Dir

Lieber Schatz,

ich kann einfach nicht mehr in´s Bett, dort wird mir so bewusst, dass Du nicht mehr da bist, ich fühle mich, als wäre um mich herum nur Nebel......

Memento

Vor meinem eignen Tod ist mir nicht bang,
Nur vor dem Tod derer die mir nah sind.
Wie soll ich leben, wenn sie nicht mehr da sind???

Allein im Nebel tast ich totentlang
Und lass mich willig in das Dunkel treiben,
Das Gehen schmerzt nicht halb so wie das Bleiben.

Der weiß es wohl, dem Gleiches widerfuhr;
- Und die es trugen, mögen mir vergeben.
Bedenkt: den eignen Tod den stirbt man nur,
Doch mit dem Tod der andern muss man leben.

Mascha Laléko

Ob ich mit Deinem Tod leben kann - ich weiß es noch nicht. Ich warte nun auf Donnerstag, da besucht mich Holger aus dem BSDK-Forum, der seine geliebte Ildiko im Februar verloren hat. Mal sehen, wie er es geschafft hat, wieder Freude am Leben zu haben.

Ich liebe Dich und Du fehlst so sehr.

Deine Gaby
  #12  
Alt 27.04.2005, 11:19
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Ich träume mich den Regebogen entlang zu Dir

Liebe Gaby,

deine Trauer geht mir so nah, und ich kann gar nicht genau sagen warum. Wir kennen uns nicht und ich bin auch nicht in deiner Situation. Wie schon geschrieben ist bei mir mein heißgeliebter Vater erkrankt.

Aber deine Worte haben mich so berührt! Ich habe auch meinen Eltern von dir berichtet und auch meine Mutter ist voller Bewunderung, wie du die Situation gemeistert hast. Sie sagt immer, wenn es dann so weit ist, dann haben wir auch die Kraft Dinge zu tun und zu bewegen, von denen wir nie geglaubt haben, dass wir sie schaffen.

Trage deinen Franz in deinem Herzen und zwinge dich nicht selbst mit allem perfekt klar zu kommen. Die Zeit wird dein Freund sein und du wirst nach und nach wieder ins Leben zurück finden. Und das ist sicherlich auch das, was dein Franz von dir gewollt hätte! Er darf dir fehlen und du darfst ihn vermissen und du muß auch nicht in eurem Bett schlafen! Eine Freundin von meinen Eltern hat einige Zeit nach dem Tot ihres Mannes ihr Schlafzimmer renoviert, weil sie nicht mehr in den Raum gehen konnte. Du bist also nicht alleine in der Situation!

Ich freue mich für dich, dass Holger dich besucht. Es wird dir sicherlich eine Hilfe sein, mit jemandem zusammen zu sein, der ähnliches bzw. gleiches erlebt hat!

Du bist oft in meinen Gedanken und ich hoffe dann immer, das es dir gut geht! (Oder etwas besser!).

Ich Grüße dich heute mal von um die Ecke (wie wir in Hamburg sagen), da ich in Walldorf sitze bei meinen vielen Kollegen.

Gruß Susanne
  #13  
Alt 27.04.2005, 14:17
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Ich träume mich den Regebogen entlang zu Dir

Hallo Susanne,

das hast Du aber schön geschrieben; Du hast mich direkt auf eine Idee gebracht - das Schlafzimmer muss ich wirklich verändern, ich suche immer seine Hand, so sind wir immer eingeschlafen. Das können sich normalerweise so junge Menschen gar nicht vorstellen, dass man nach 39 Jahren noch so liebt! Wir haben uns in allem so ergänzt, ich die leidenschaftliche Köchin und Bäckerin, die so gerne verwöhnt hat und mein Schatz der für die ganze "Technik" verantwortlich war. Heute z.B. habe ich gemerkt, dass ich selbst tanken muss - weißt Du mein Tank war immer voll, habe darüber nie nachgedacht...das sind die Kleinigkeiten, die auf einmal so fehlen.

Wenn Du in Walldorf arbeitest bist Du bestimmt bei SAP. Wo wohnst Du denn? Vielleicht kannst Du mich ja mal besuchen kommen.

Deine Heimatstadt Hamburg hat mein Mann und ich geliebt. Wenn wir nach Sylt fuhren, haben wir immer 2 Tage in Hamburg verbracht. Auch beim Kirchentag waren wir in Hamburg dabei, einfach toll - wird Dir sehr fehlen das "Flair".

Liebe Grüße
Gaby
  #14  
Alt 28.04.2005, 23:20
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Ich träume mich den Regebogen entlang zu Dir

Hallo Gaby,

habe bei Ekki deine Emailadresse entdeckt und werde dich direkt anmailen, hoffe, daß ist OK!

Lieber Gruß Susanne
  #15  
Alt 28.04.2005, 23:24
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Ich träume mich den Regebogen entlang zu Dir

Hallo Susanne,

ich glaube nicht, dass Ekki meine Email-Adresse hat...ich schreibe sie Dir mal auf gaby@my-bergbold.de

Freue mich, wenn Du mir schreibst

heute hatte ich Besuch von Holger, der Anfang des Jahres seine Frau verloren hat. Er hat mir große Hoffnung gegeben, dass auch ich den Verlust meines geliebten Mannes irgendwann verschmerzen kann! Er ist mit mir in die Pfalz gefahren (Deidesheim) wo ich so gerne mit meinem Mann war, hätte nicht gedacht, dass ich das so gut verkraften kann.

LG
Gaby
Thema geschlossen

Lesezeichen


Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)
 

Forumregeln
Es ist Ihnen nicht erlaubt, neue Themen zu verfassen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, auf Beiträge zu antworten.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Anhänge hochzuladen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Ihre Beiträge zu bearbeiten.

BB-Code ist an.
Smileys sind an.
[IMG] Code ist an.
HTML-Code ist aus.

Gehe zu


Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 08:52 Uhr.


Für die Inhalte der einzelnen Beiträge ist der jeweilige Autor verantwortlich. Mit allgemeinen Fragen, Ergänzungen oder Kommentaren wenden Sie sich bitte an Marcus Oehlrich. Diese Informationen wurden sorgfältig ausgewählt und werden regelmäßig überarbeitet. Dennoch kann die Richtigkeit der Inhalte keine Gewähr übernommen werden. Insbesondere für Links (Verweise) auf andere Informationsangebote kann keine Haftung übernommen werden. Mit der Nutzung erkennen Sie unsere Nutzungsbedingungen an.
Powered by vBulletin® Version 3.8.7 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2024, vBulletin Solutions, Inc.
Gehostet bei der 1&1 Internet AG
Copyright © 1997-2024 Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V.
Impressum: Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V. · Eisenacher Str. 8 · 64560 Riedstadt / Vertretungsberechtigter Vorstand: Marcus Oehlrich / Datenschutzerklärung
Spendenkonto: Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V. · Volksbank Darmstadt Mainz eG · IBAN DE74 5519 0000 0172 5250 16 · BIC: MVBMDE55