Krebs-Kompass-Forum seit 1997  


Zurück   Krebs-Kompass-Forum seit 1997 > Allgemeine Themen > Gedenkseite - Place of Memory

Antwort
 
Themen-Optionen Ansicht
  #16  
Alt 30.06.2004, 08:07
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Jetzt bist du nicht mehr da!

Hallo Papa!

Wie geht es dir?Ich würde es so gerne wissen!Warum nur kannst du mir meine Fragen nicht beantworten.Es ist doch so,als wenn du noch irgendwo in der Nähe bist.
Ich versuche alles um mich abzulenken,aber meine Gadanken wandern immer und immer wieder zu dir.
Und dann habe ich immer wieder Mamas verzweifelten 3 Worte im Kopf,als sie mich anrief:Sabine;Papa ist tot.In ihrem Ton war so viel Angst.
Ich kann es nicht verstehen.Und wie du da im Bett gelegen hast,noch so schön warm.Ich habe dich immer wieder gestreichelt.
Wenn ich an deinem Grab stehe,mag ich gar nicht wieder gehen.Du warst so ungern alleine.
Oh Papi,ich vermisse dich so sehr!

Dein Binchen(so hst du mich früher immer genannt)
Mit Zitat antworten
  #17  
Alt 30.06.2004, 16:51
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Jetzt bist du nicht mehr da!

Liebster Papa!

Ich war vorhin das erste Mal ganz alleine bei dir am Grab.Und es war schön, mal mit dir alleine zu sein.Ich wollte gar nicht wieder gehen.Ich fühlte mich so nah bei dir.
Carina ist immer noch so traurig,sie kann es nicht verstehen,warum du nicht wieder kommst.Wie soll sie auch,selbst wir Erwachsenen begreifen es ja nicht.
Du warst immer mein großes Vorbild.Ich konnte dich jederzeit um Rat fragen.Du hattest immer ein offenes Ohr für meine Probleme und hast mich immer wieder aufgefangen, auch wenn ich ganz unten war.
Und jetzt ist mir,als wenn ich in ein tiefes Loch gefallen bin und keiner ist da, der mich da wieder rausholt.
Ich komme nicht damit klar,das du tot sein sollst.
Du warst doch noch 2 1/2 Stunden vorher so gut zufrieden.Wieso wolltest du denn auf einmal nicht mehr.
Ich gönne dir doch die Zeit,die du jetzt ohne Schmerzen verbringen darfst.Aber gab es wirklich
keinen anderen Weg?
Oh Papa,ich vermisse dich!

Dein Binchen
Mit Zitat antworten
  #18  
Alt 04.07.2004, 08:25
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Jetzt bist du nicht mehr da!

Hallo Paps!

Ach es ist so schwer ohne dich zu leben. Dein Bild auf dem Schrank sieht aus, als wenn du mich jeden Moment anlächeln willst.
Es gibt Tage, da verzweifle ich einfach. Heute vor drei Wochen hast du uns alleine gelassen und den Weg gewählt, der für dich besser ist.
Du warst so stark und voller Hoffnung. Aber alles ist dahin.
Ich weine viel um dich und kann im Moment nicht arbeiten gehen. Aber ich muss mich zusammen reißen, damit ich Donnerstag wieder zur Arbeit kann.
Gleich gehe ich wieder zu dir an dein Grab und besuche dich. Und ich weiß, das ich wieder weinen muss.
Ich wünsche dir alles gute da oben. Schick mal ein bisschen Sonne runter,die mochtest du doch auch so gerne.

In dankbarer Liebe

Dein Binchen
Mit Zitat antworten
  #19  
Alt 05.07.2004, 23:15
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Jetzt bist du nicht mehr da!

Ach Binchen - es ist schlimm, wie traurig Du bist.
Horche in Dich hinein, lasse Deine Verzweiflung nur ein wenig leiser werden - er ist doch bei Dir.
Und die ganzen Jahre, in denen er Dich geliebt hat, hat er Dir auch Kraft gegeben, diese Zeit zu überstehen. Ich glaube, dass diese besonderen Menschen - so wie Dein Paps und meine Mami - erst dann gehen, wenn sie sicher sind, dass die Menschen, die ihnen am Herzen liegen, soweit sind, diese schlimme Zeit zu überstehen.

Schenke ihm Deine Tränen, aber auch jeden Tag ein Lächeln - das hat er verdient, oder?
tini (die auch oft um ihre Mutter weint, aber wenn sie ihr Bild sieht, ein Lächeln aufs Gesicht bekommt)
Mit Zitat antworten
  #20  
Alt 06.07.2004, 12:15
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Jetzt bist du nicht mehr da!

Hallo Tini!

Du hast Recht,er ist ganz nah bei mir,tief in meinem Herzen.Wir hatten so eine schöne Zeit zusammen.Er hat auch meine Tochter so sehr geliebt.Sie war sein ein und alles.
Und wenn ich unsere Kleine jetzt so sehe,wie sehr sie um ihren Opa trauert,tut es mir in der Seele weh.
Sie vermisst ihn so sehr.Wie soll sie es auch mit ihren 9 Jahren verstehen,das er nicht mehr wieder kommt,wenn wir Erwachsenen es noch nicht mal begreifen!

Binchen
Mit Zitat antworten
  #21  
Alt 06.07.2004, 12:26
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Jetzt bist du nicht mehr da!

Guten morgen lieber Paps!

Ich war vorhin ganz allein an deinem Grab und habe dich besucht.Hast du es gespürt,das ich bei dir war?
Ich fühle mich so nah bei dir,wenn ich am Grab stehe.
Gestern hat Carina gesagt,das sie meint,du würdest noch irgendwo im Haus unsichtbar rum laufen.Ich kann sie voll und ganz verstehen,was sie damit meint.Sie ist so unendlich traurig,das du nächsten Monat an ihrem Gebutstag nicht mehr dabei sein kannst.Sie weint abnds bittere Tränen um dich.
Gestern hat sie ein neues Fahrrad bekommen.Und alle haben wir das Gleiche gedacht,als sie ihre erste Probefahrt machte:Wenn das Opa sehen würde ,wäre er wieder mächtig stolz auf seine Kleine.
Es sind so viele Dinge,wo wir sagen,wenn ER das noch sehen könnte.
Du fehlst uns so sehr.
Ich kann meine Trauer um dich nicht verbergen und will es auch gar nicht.
Mama geht es auch nicht gut.
Wir fragen uns immer wieder,was hast du die letzten Sekunden vor deinem Tod noch gedacht.Denn so wie die Ärzte sagen,waren es nur Sekunden und du hättest nicht gelitten.Ist es wirklich so?Du warst ganz allein und keiner von uns war bei dir.
Ich möchte dich so gerne noch einmal in den Arm nehmen und dir sagen,das ich mich um Mama kümmere.Das alles konnte ich dir nicht sagen,weil du nie über deine Krankheit sprechen wolltest.Aber ich werde Mama zur Seite stehen.
Die Lücke die du hinterlässt wird niemals wieder ganz geschlossen werden.
Ich hab dich so lieb Papa!

Dien Binchen
Mit Zitat antworten
  #22  
Alt 06.07.2004, 16:15
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Jetzt bist du nicht mehr da!

Hallo Binchen!

Wie sollst Du trösten, wenn Du selbst Trost brauchst, und dann noch von dem Menschen, der nicht mehr da ist?
Fange an, Deiner Tochter zu erzählen, was für ein Mensch Dein Vater war. Kleinigkeiten, Erlebnisse mit ihm, seine Marotten, was Dich zum Wahnsinn getrieben haben - einfach Dinge, die Dir ein warmes Gefühl im Bauch bereiten. Gib diese Erinnerungen weiter.Dein Vater ist nicht nur der Mensch, der an Krebs gestorben ist, das ist nur ein kleiner Teil seines Lebens. Erzähle Deiner Tochter, wie stolz er auf sie ist, wie seine Augen strahlten, wenn er über sie gesprochen hat - natürlich solltest Du mit ihr auch weinen, aber so, wie Du um ihn trauerst, muß es ein sehr besonderer Mensch gewesen sein, der es verdient hat, dass Du die Kraft weitergibst, die er Dir mit seiner Liebe gegeben hat.

tini
Mit Zitat antworten
  #23  
Alt 08.07.2004, 11:35
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Jetzt bist du nicht mehr da!

Hallo Tini!

Ja,er ist ein sehr besonderer Mensch gewesen.Immer für andere da gewesen,immer zuletzt an sich gedacht.
Hat mir immer mit Rat und Tat zur Seite gestandenn,in der Kindheit und auch jetzt im Erwachsenenalter.Ist gleichzeitig mein bester Freund gewesen.
Unsrer Kleine (9),weiß was er für ein Mensch gewesen ist.Meine Eltern haben sie oft mit in den Uralub genommen.
Ich kann seinen Tod (noch) nicht überwinden.Es ist alles noch so frisch und kam ja auch (trotz allem) doch noch so plötzlich.
Das er keine Schmerzen mehr leiden muss ist natürlich ein Trost.Aber wir Angehörigen leiden unter dem Verlust.
Danke für deinen lieben Worte,ich werde sie mir zu Herzen nehmen.

Liebe Grüße Binchen
Mit Zitat antworten
  #24  
Alt 08.07.2004, 11:37
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Jetzt bist du nicht mehr da!

Hallo Papa!

Heute waren wir in der Kirche.Wir haben Messen für dich bestellt.
Ich versuche heute wieder arbeiten zu gehen,weil ich weiß,das du es nicht wolltest,das ich mich so hängen lasse.
Ich habe aber auch wirklich nichts auf die Reihe bekommen.
Ich vermisse dich so sehr.
Lass dich umarmen!

In Liebe Dein Binchen
Mit Zitat antworten
  #25  
Alt 10.07.2004, 10:34
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Jetzt bist du nicht mehr da!

Guten morgen Papa!

Ich bin seit Donnerstag wieder am Arbeiten.Es fällt mir so unheimlich schwer mich zu konzentrieren.Immer wieder wandern meine Gedanken zu dir.
Es ist so leer ohne dich.
Immer und immer wieder muss ich an den 13. Juni denken,als du gestorben bist.So leise ohne ein Wort bist du von uns gegangen.Man kann es einfach nicht verstehen.Erst telefonierst du noch mit Mama und dann machst du deine Augen für immer zu.
Mama hält sich ganz tapfer.Sie geht gleich mt der Kleinen in die Stadt und zu dir zum Friedhof.
Ich kann leider nicht kommen,ich muss gleich zur Arbeit.
Morgen fahren wir dann mit dem Kehlkopflosenverein nach Greetsiel.Wird bestimmt komisch sein ohne dich.
Du fehlst überall.
Die Lücke die du hinterlässt,ist nicht zu schliessen.
Wo ich auch bin,was ich auch tu,du bist immer bei mir.

In trauriger Liebe dein Binchen
Mit Zitat antworten
  #26  
Alt 12.07.2004, 17:51
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Jetzt bist du nicht mehr da!

Liebster Paps!

Gestern waren wir in Greetsiel. Es war sehr schön Uschi und Klaus und die anderen alle mal wieder zu sehen. Aber da fehlte einfach jemand.
Als wir beim Kaffee trinken saßen und Opi mit seiner Servox gesprochen hat,da ist uns dreien ganz anders geworden in der Herzgegend. Da haben wir schmerzlich gemerkt,wie sehr du uns doch fehlst.
Schorsch wußte noch gar nicht,das es dich nicht mehr gibt.Er war anfangs sehr geschockt und ist erst einmal gegangen,als Mama es ihm sagte.Erst eine ganze Zeit später ist er dann wieder gekommen und hat sich von mir erzählen lassen,woran du gestorben bist.
Ach Papi heute war Schützenumzug bei uns,und es war das 1. Mal,das du nicht dabei warst.
Es ist alles so verdammt schwer für uns.Du warst ein so wunderbarer Mensch.
Immer und immer wieder kommt der Sonntag in den Gedanken hoch.Und immer noch nicht kann ich es begreifen.
Im Urlaub werden wir mit der Kleinen zum Prickingshof fahren,wo du immer noch mal mit ihr hin wolltest.
Wir werden dir den Wunsch erfüllen und Mama selbstverständlich mitnehmen.
In meinem Herzen hast du einen ganz besonderen Platz.
Ach Papa ich möchte dir doch noch so viel sagen.

In liebe dein Binchen
Mit Zitat antworten
  #27  
Alt 13.07.2004, 00:15
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Jetzt bist du nicht mehr da!

Liebe Sabine,

habe grade eine zeilen gelesen.... du sprichst mir so aus dem herzen. mein geliebter papa ist am 2.12.2003 gestorben. er fehlt mir auch so sehr. und wie ich lesen konnte, war auch von euch keiner da. bei meinem pa sah es nachts um eins so aus, als ob es noch "dauern" würde"... aber als ob er gewartet hätte, das wir noch alle mal da waren, ist er dann (mein bruder ist um 1.30 uhr gegangen, um 5.15 gestorben....) es ist nun schon fast 8 monate her. aber es ist noch immer so schwer. auch meine tochter, sie wird jetzt sechs, vermisst ihren opi so sehr. er ist immer bei uns, egal was wir machen. sie redet auch immer mit ihm. manchmal macht mir das echt angst...!? macht deine tochter das auch?
mein pa ist im februar 2003 an speiseröhrendkrebs operiert worden und ist dann am 2.12. an lungenkrebs gestorben....
alles liebe und gute für dich und deine familie, auch für deine mama, meine mama ist jetzt erst mal in eine straße über uns gezogen, so habe ich sie bei mir. ich weiß, das mein pa das sieht und es toll findet, wie wir uns um sie kümmern.

sei ganz lieb gegrüßt und viel kraft,

annette
Mit Zitat antworten
  #28  
Alt 13.07.2004, 17:50
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Jetzt bist du nicht mehr da!

Hallo Annette!

Ja es ist richtig.Es war keiner von uns dabei als er gestorben ist.Es war auch eigentlich nicht absehbar, trotz seiner schweren Erkrankung (auch Lungenkrebs). Er hat ja ca. 2 Stunden vorher noch mit meiner Mutter telefoniert und gefragt, wann sie kommen würde.Es ging ihm die letzten Tage außerordentlich gut und lag "nur" wegen eines Beinbruchs im Krankenhaus. Er war noch voll da. Und deshalb stellen wir uns auch immer die Frage, was hat er in den letzten Sekunden oder Minuten gedacht,als es plötzlich zu Ende ging.Der Arzt sagte uns zwar,das er nicht leiden musste und es sehr schnell ging,aber glauben kann ich das alles nicht so richtig.
Wir vermissen ihn sehr.Er war so ein leiber Mensch.
Er hatte vor über 6 Jehren Kehlkopfkrebs und seit Nov.03 wussten wir von dem Lungenkrebs (innoperabel und nicht heilbar).
Sicher ist es so besser für ihn,ihm ist einiges an Leid und Schmerzen erspart geblieben.Aber die ,die zurück bleiben leiden umso mehr.
Es tut noch so weh.
Meine Kleine redet auch mit ihrem Opa, und das finde ich gut.Ich selbst rede ja auch mit ihm. Und es tut mir gut.Es ist immer noch so,als wenn er bei uns in der Nähe ist und das sagt die Kleine ja auch.
Er wird in unserem Herzen einen Besondren Platz haben.
Auch ich wünsche dir alles gute!

Liebe Grüße Binchen.
Mit Zitat antworten
  #29  
Alt 14.07.2004, 18:10
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Jetzt bist du nicht mehr da!

Ach Paps,ich vermisse dich jeden Tag mehr.Ich rede so gerne über dich und wie du warst.Aber außer einer meiner Freundinnen kann es keiner verstehen.Sie hat selber beide Elternteile innerhalb von 1 1/2 Jahren verloren,das weißt du ja!
Ich kann mich nicht richtig auf die Arbeit konzentrieren und kriege auch zu Hause nichts geschafft.
Ich weiß,das du nicht willst das ich mich so hängen lasse,aber ich komme aus dem schwarzen Loch einfach nicht wieder raus.
Es ist alles so trostlos ohne dich.
Morgen fahre ich mit Mama nach Bremen,bummeln.Damit wir endlich mal auf andere Gedanken komme.Keine Angst,wir geben nicht so viel feld aus.
Meine Gedanken sind immer bei dir.Ich möchte dir so gerne von der Arbeit erzählen.Meine kleinen Geschichten über die Kunden hast du immer so gerne gehört.
Ich vermisse dich so unendlich.Die Lücke wird immer größer.
Ich liebe Dich Papi!

In stiller Liebe und Trauer Dein Binchen
Mit Zitat antworten
  #30  
Alt 14.07.2004, 22:52
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Jetzt bist du nicht mehr da!

Hallo Papa!

Ich war bis gerade bei Mama.Sie tut mir so leid.Ich mag sie gar nicht gerne alleine lassen.Aber ab und zu muss ich doch auch mal an mich und meine Familie denken,oder?Trotzdem habe ich immer ein schlechtes Gewissen,wenn ich sie da allein sitzen lasse.
Ich mache wirklich alles ihr über die schlimme Zeit weg zu helfen.Dabei brauche ich selber den Trost.
Wie oft habe ich hier schon geschrieben,wie sehr du mir fehlst?Ich muss es immer uns immer wieder schreiben,weil ich nicht damit zurecht komme das du nicht mehr da bist.
Ich funktioniere zurzeit nur.Weiß manchmal nicht,was ich gerade gemacht habe oder vergess Dinge einfach.
Ich kann es nicht verstehen.Es tut so verdanmmt weh.

Dein Binchen
Mit Zitat antworten
Antwort

Lesezeichen


Aktive Benutzer in diesem Thema: 2 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 2)
 
Themen-Optionen
Ansicht

Forumregeln
Es ist Ihnen nicht erlaubt, neue Themen zu verfassen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, auf Beiträge zu antworten.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Anhänge hochzuladen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Ihre Beiträge zu bearbeiten.

BB-Code ist an.
Smileys sind an.
[IMG] Code ist an.
HTML-Code ist aus.

Gehe zu


Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 18:25 Uhr.


Für die Inhalte der einzelnen Beiträge ist der jeweilige Autor verantwortlich. Mit allgemeinen Fragen, Ergänzungen oder Kommentaren wenden Sie sich bitte an Marcus Oehlrich. Diese Informationen wurden sorgfältig ausgewählt und werden regelmäßig überarbeitet. Dennoch kann die Richtigkeit der Inhalte keine Gewähr übernommen werden. Insbesondere für Links (Verweise) auf andere Informationsangebote kann keine Haftung übernommen werden. Mit der Nutzung erkennen Sie unsere Nutzungsbedingungen an.
Powered by vBulletin® Version 3.8.7 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2024, vBulletin Solutions, Inc.
Gehostet bei der 1&1 Internet AG
Copyright © 1997-2024 Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V.
Impressum: Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V. · Eisenacher Str. 8 · 64560 Riedstadt / Vertretungsberechtigter Vorstand: Marcus Oehlrich / Datenschutzerklärung
Spendenkonto: Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V. · Volksbank Darmstadt Mainz eG · IBAN DE74 5519 0000 0172 5250 16 · BIC: MVBMDE55