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  #106  
Alt 20.02.2005, 16:25
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Hallo! Ich bin ein großer Anhänger der Homöopathie un d habe da im Internet einige Seiten gefunden, in denen die homöop. Krebstherapie beschrieben sind, z.B. von Dr.Ramakhrishnan, von Maria Schuller, bei Cancer/Theorie Homeo Wiki. Schau mal rein. Kauf dir auch noch ein gutes Buch z.B. von Mohinder Singh Jus <<<<<<<<isbn 3-9064o7-0r-9.

Ich wünsche dir noch alles Gute, Gerhard!
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  #107  
Alt 20.02.2005, 16:26
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ISBN hat nicht gestimmt:muß heißen 3-906407-03-9
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  #108  
Alt 20.02.2005, 20:41
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Bei mir wurde im März 2004 ein retr. Liposarkom festgestellt. Im Mai wurde ich in der Uniklinik Freiburg operiert und intraoperativ bestrahlt und anschl. nachbestrahlt. Mein Tumor wog 2,2 Kg, hatte ein Niere umwachsen, war an die Leber angewachsen. Ich wurde radikal operiert. Mir wurde eine vorsorgliche Chemo von 2 Zyklen empfohlen, die ich aber nicht gemacht habe, da diese das Immunsystem ja nur noch mehr schwächen und bei Sarkomen (ich hatte ein extrem langsam wachsendes) auch nicht so arg viel bringen. Statt dessen mache ich eine Mistel-Therapie und Yoga. Seither hatte ich 2 NU die ohne Befund waren. Ich fühle mich rundum gesund, habe auch wieder zugenommen und es könnte nicht besser sein. In 3 Wochen habe ich die nächste NU und weiß im Moment nicht, wie ich mit meiner Angst umgehen sollen. Ich bin 33 Jahre, verheiratet und habe 2 kleine Kinder. Meinen Tumor hatten wir zufällig entdeckt. Ich hatte zweimal Fieber und bekam Scharlach. Ich wog zu dem Zeitpunkt 60 KG bei 172 cm und man hat von dem nichts gesehen. Schmerzen hatte ich zu keinem Zeitpunkt. Ich war sogar noch bis zur Diagnose 3x in der Woche joggen. Sind diese manchmal schon abartigen Angstzustände vor den NU normal ?
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  #109  
Alt 22.02.2005, 23:06
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Hallo Anne,
wenn die vorhergehenden NU gut verlaufen sind, würde ich mich gedanklich nicht so "verrückt" machen.-
Ich kann die Aufregung vor einer Kontrolluntersuchung sehr gut verstehen. Auch mich hat man bei den NU von einer Abteilung (MRT) zur Anderen (Ultraschall u. Rö. ect.) geschickt. Bis man mir dann nach Stunden sagte es ist alles in Ordnung.
Man macht sich vor diesen Untersuchungen immer große Gedanken und das "Mühlrad" im Kopf dreht sich sehr, vor allem in der Nacht, wenn man nicht schlafen Kann.Mir haben in dieser Zeit, mein Freundeskreis ect. sehr geholfen. Auch habe ich ein Medikament zur Beruhigung das mir auch über Schlafprobleme half von meinem Hausarzt bekommen. Ich habe versucht, wieder etwas Sport zu machen-soweit wie möglich -. Die freie Natur pustet auch die Gedanken weg.
Wenn man kleine Kinder hat, gibt es trubel und der lenkt auch manchmal etwas ab. Ich bin auch Mutter.
Aber man braucht unbedingt einen Menschen mit dem man sich aussprechen kann.Das hilft sehr!
Auch ich muß nächstens wieder durch "das Rohr".
Ich werde mir auch wieder einen PET-Test machen lassen. Zahlt nicht jede Kasse, aber der Test ist Spitze!
Alles Gute.
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  #110  
Alt 08.04.2005, 14:10
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Hallo hallo...

Letztes Jahr im Oktober habe ich erfahren das ich in der linken Hand ein 5cm MPNST habe.

Zuvor sind Wochen ins Land gegangen... Eine Untersuchung jagte die nächste und es wurden sämtlich Diagnosen gestellt (Überbein, Abkapslung eines Stiches oder Blutergusses). Schließlich schickte man mich in die Handchirurgie wo der Doc vor mir saß und mich ansah und sagte "Sie wissen schon das sie ein Tumor in der Hand haben???" ich sah in entsetzt an und meinte das er das ding rausschneiden solle damit ich wieder weiter arbeiten gehen könne. Und er meinte nur noch das ich das vergessen könne. Schließlich wurde ich zwei Tage später operiert,am Tag nach der Op kam er dann zu mir und meinte das sie doch mehr von meiner Hand entfernen mussten als geplant... Dieses Gewebe wurde eingeschickt und dann ließen sie mich 10 Tage auf das Ergebnis warten... Es war absolute Hölle und als ich dann entlassen wurde wurde mir nur vom Arzt mitgeteilt das sie gesehen haben das er bösartig war. Aber der absolute Hammer kam ja später für mich... 3 Tage später nach der Entlassung bekam ich den histologischen Befund für das Krebszentrum mit keiner hatte mir etwas gesagt und als ich ging laß ich Ihn mir durch und mir blieb fast das Herz stehen.... Dann ging ich mit vollem Ehrgeiz ins Krebszentrum und der Doc meinte nur "Leben Sie genauso weiter wie vorher auch!!!"""

Was ist das bitte für eine Aussage????

Aber ich versuchte es natürlich trotz den nächsten beiden Diagnosen, OP`s und auch der 6 Wöchigen Strahlentherapie.
Doch leider falle ich immer wieder in tiefe Depri Löcher und habe "gott sei Dank" trotzt der Krankheit einen Liebevollen, Verständnisvollen Lebensgefährten und Schwiegereltern gefunden die mir mit Rat und Tat zur Seite stehen.

Tja nur leider meine Eltern nicht. Ganz im Gegenteil sie haben mich komplett aus Ihrem Leben verbannt, weil ich zu meinem Freund gezogen bin der 600 km weit weg wohnte. Und meinen ich würde weglaufen vor meiner Krankheit, doch so ist es nicht, ich bin mir bewusst was die Lebenserwartung ist und habe mir ein Ziel gesteckt, zu dem Prozentsatzt zu gehören, die es geschafft haben...

Manchmal weiß ich nicht wo ich diese Kraft herneheme um das alles durchzustehen...aber irgendwie muss es ja weiter gehen.

Ich wünsche allen mega viel Willenskaft und die Kraft alle möglichen Therapien durchzuhalten um es zu besiegen...
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  #111  
Alt 17.05.2005, 13:38
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Wende mich heute zum 1.Mal an Personen, die ein Chondrosarkom haben, oder hatten. Welche Behandlung wurde empfohlen, bzw. durchgeführt? Bei mir kommt, laut Auskunft mehrerer Ärzte nur eine " großräumige " Operation in Frage. Finde aber keinen Arzt, der sich da rantraut! Kennt einer von euch einen Chirurgen, der sich viel Zeit nimmt und Kenntnisse und Erfahrungen mit Chondrosarkomen hat ?
Bin für jeden Hinweis dankbar.
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  #112  
Alt 20.05.2005, 18:11
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ich kann dir nur ein tumorzentrum was erfahrung mit sarkomtherpie hat raten.
Uniklinik Chirurgie Erlangen
Uniklinik Chirurgie Tübüngen
Berlin Chaiete
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  #113  
Alt 23.05.2005, 08:58
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Hallo Ursula,

das Knochentumorzentrum in Basel kann Dir mit Sicherheit einen Chirurgen in deiner Nähe nennen, der sich mit Chondrosarkomen auskennt.

Evtl. lässt sich dort ja noch eine Zweitmeinung einholen.

Alles Gute
Mathilda
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  #114  
Alt 17.07.2005, 18:34
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Hallo, ich habe seit gestern einen Knoten unter der Axel, er tut auch weh und kam von einem auf den anderen Tag, was kann das sein
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  #115  
Alt 17.07.2005, 20:00
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hallo tina,

wir können hier keine diagnose abgeben.
gehe bitte zum arzt und lass es abklären.
alles gute und liebe grüße
christa CK
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  #116  
Alt 17.07.2005, 22:00
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Hallo hallo...

Ich hatte letztes Jahr in MPNST in der linken Hand und nun ist der Verdacht das ich wieder einen habe im Hals aber diesmal auch links.

Stehe solangsam ohne Rat da.
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  #117  
Alt 22.07.2005, 14:22
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Hallo an alle,

ich bin der Sohn einer Krebspatientin. Meine Mutter hatte 2002 ein Weichgewebssarkom im rechten Arm. Schwer zu operieren. Prof. Dr. Schneider von der Uniklinik Magdeburg tat es dann doch und mit großem Erfolg!!! an der Stelle war bis heute kein Krebs mehr nachzuweisen! Dr. Schneider ist Spezialist für Hand, Arm und plastische Wiederherstellungschirurgie. Auf der Homepage der Uni Magdeburg gut nachzulesen! Erst ist wirklich richtig gut!
Doch letztes Jahr hatte meine Mutter unter der rechten Achsel einen neuen Tumor! Wurde operiert! Leider nicht von Dr. Schneider. Man konnte nicht alles entfernen.
Wir wendeten uns an die Uniklinik München Dr. Lindner! Der empfahl uns Chemo mit Hyperthermie!
Die ließen wir in der onkologischen Klinik Bad Trissl in Oberaudorf durchführen in Kombi mit Bestrahlung. War eine harte Therapie! Fast ein Jahr lang. Aber es sieht gut aus. Im Moment ist kein Krebs mehr nachzuweisen. SPitzen Ärzte und super Betreuung! Auch hier gibts eine Homepage. Bei Fragen ist der Chefarzt Dr. Weber genau der Richtige! Ich hoffe es hilft jemand betroffenen.
Wir sind sehr froh dass es unsere Mutter geschafft hat. Sah am Anfang nicht so aus!

Alles Gute an alle!

Volker
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  #118  
Alt 29.07.2005, 15:27
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Hallo!!!

Es ist eine ganz schöne Hölle diese Erkrankung zumal sie auch so Heimtückisch ist. LEIDER hat es mich doch wieder erwischt!!!
Am Mittwoch bekam ich den herben Rückschlag. Und nun weiß ich nicht mehr so recht wie es weiter gehen soll ich steh jetzt vor der Wahl entweder noch mal eine Strahlentherapie oder eine Chemo. Habe auch schon Kontakt mit der Klinik in Bad Trissl aufgenommen... Hoffe mir kann man noch mal helfen... denn aufgeben werden ich nicht...

liebe Grüße
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  #119  
Alt 29.07.2005, 15:52
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Hallo Kathleen,
Das tut mir sehr Leid, dass sich so ein Biest wieder bei Dir breit machen will. Wie schon erwähnt, in Bad Trissl haben wir eine sehr gute Betreuung erfahren und meine Mutter wurde erfolgreich behandelt.
Hab Geduld und Kraft und du wirst es schaffen. Ich drücke Dir sehr die Daumen und hoffe du meldest dich wieder.

Alles Gute

Volker
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  #120  
Alt 29.07.2005, 16:37
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hallo kathleen,

ich kann dir nachfühlen wie es dir zur zeit geht.
habe gerade am montag auch wieder etwas neues bei
mir entdeckt. war heute im khs und habe einen op
termin bekommen.
wir müßen einfach glauben das wir es packen.....
es kostet immer wieder aufs neue kraft aber was bleibt
uns anders übrig?
ich wünsch dir alles gute und das du die richtige therapie
und betreuung findest.
ganz liebe grüße
christa CK
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