Krebs-Kompass-Forum seit 1997  


Zurück   Krebs-Kompass-Forum seit 1997 > Krebsarten > Brustkrebs

Antwort
 
Themen-Optionen Ansicht
  #16  
Alt 13.09.2007, 13:38
dieRichi dieRichi ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 08.06.2007
Beiträge: 118
Standard AW: "Dumme-Sprüche"-Merkblatt ist fertig!!!

Hach, Schnucks, schön dass du das sagst.
Ich habe mich hier fast schon wie ein einsamer sozial inkompetenter Zombie gefühlt
Mit Zitat antworten
  #17  
Alt 13.09.2007, 14:30
Birgit64 Birgit64 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 01.03.2004
Beiträge: 4.099
Standard AW: "Dumme-Sprüche"-Merkblatt ist fertig!!!

@ Schnucks und dierichi

Willkommen im Club Ihr beiden . Und ich dachte schon, dass es nur mir so geht. Ein bisschen Gelassenheit und Nachsicht im Umgang mit Nichtbetroffenen/Außenstehenden wäre sicherlich sinnvoller.

Liebe Grüße
__________________
Birgit64

במאי יש לך תמיד סיבה מספיק להתלונן
Mit Zitat antworten
  #18  
Alt 13.09.2007, 18:14
Sister50
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard AW: "Dumme-Sprüche"-Merkblatt ist fertig!!!

Sollte man vielleicht nicht sooooo eng sehen!
Ulla schreibt ja schon, dass man mit einem Augenzwinkern lesen soll.

LG
Moni
Mit Zitat antworten
  #19  
Alt 13.09.2007, 22:58
Christahh Christahh ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 12.10.2006
Beiträge: 21
Standard AW: "Dumme-Sprüche"-Merkblatt ist fertig!!!

Liebe Ulla,

hab ganz herzlichen Dank: dein Merkblatt ist angekommen und hat bei mir (Hirntumor; Glioblastom IV) Schmunzeln (weil so nett geschrieben) aber auch Zustimmung und Wiedererkennen gefunden.
Was mir noch fehlt, was mich nervt, sind die Frager, die keine Antwort wollen, weil sie ohnehin wissen, daß alles gar nicht so schlimm ist. Sie haben ja irgendwo im Bekanntenkreis oder in der Verwandtschaft einen Krebskranken, dem es wunderbar geht (wahlweise schlecht geht), und über den sie nun gern stundenlang reden, statt einmal zuzuhören.
Oder die, die mir abendfüllend von ihren gesundheitlichen Problemen erzählen (Schnupfen, Husten, Bauchweh, Kopfweh, Rückenschmerzen ....) und die nicht auf die Idee kommen, daß ich jedes ihrer Probleme gern eintauschen würde, wenn sie dafür meinen Krebs nehmen.

Dir und allen Betroffenen alles Liebe und Gute!

Christa
Mit Zitat antworten
  #20  
Alt 14.09.2007, 10:39
Birgit64 Birgit64 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 01.03.2004
Beiträge: 4.099
Standard AW: "Dumme-Sprüche"-Merkblatt ist fertig!!!

Zitat:
Zitat von Christahh Beitrag anzeigen
Oder die, die mir abendfüllend von ihren gesundheitlichen Problemen erzählen (Schnupfen, Husten, Bauchweh, Kopfweh, Rückenschmerzen ....) und die nicht auf die Idee kommen, daß ich jedes ihrer Probleme gern eintauschen würde, wenn sie dafür meinen Krebs nehmen.
Hallo Christa,

es liegt doch in der Natur des Menschen, dass die anderen ihre eigenen Befindlichkeiten (ob es nun um Erkrankungen oder sonstige Probleme geht) mindestens genauso wichtig nehmen wie Du Dich und Deine Erkrankung nimmst.
Ich finde daran nichts Verwerfliches und wage zu bezweifeln ob wir uns alle wirklich vor unserer eigenen Erkrankung anders verhalten haben. Es in diesem Forum schon oft angesprochen worden, dass die Erkrankung den Patienten oftmals neue Wege und Ansichten eröffnet hat und das Dinge, die uns früher wichtig erschienen heute nicht mehr die Bedeutung haben, die wir ihnen früher zugemessen haben. Dazu gehören z. B. solche vergleichsweise lapidaren Sachen wie Kopfschmerzen, Rückenbeschwerden oder der verlorene Geldbeutel. Das war vielleicht auch ein Teil des früheren unbeschwerteren Lebens. In der Zwischenzeit haben wir eine Erfahrung gemacht, die den anderen ganz einfach fehlt.

Insofern denke ich, dass ein bisschen mehr Gleichmut und Nachsicht im Umgang mit den anderen ganz guttun würde.

Freundliche Grüße
__________________
Birgit64

במאי יש לך תמיד סיבה מספיק להתלונן
Mit Zitat antworten
  #21  
Alt 14.09.2007, 11:59
Ullala Ullala ist offline
Gesperrt
 
Registriert seit: 03.09.2007
Beiträge: 313
Standard AW: "Dumme-Sprüche"-Merkblatt ist fertig!!!

Ihr Lieben, alle!

Auch, wenn es einige (sehr nette und konstruktive!) Kritik gab, war doch bisher die überwiegende Resonanz ungemein positiv, und das freut mich natürlich RIESIG!!!
Ich habe JEDE Rückmeldung interessiert gelesen und mich von vielen Kommentaren inspirieren lassen - nicht zuletzt von den kritischen...!)
Ich hoffe, ich habe die meisten von Euch zum schmunzeln gebracht, denn das ist der Sinn der Sache.
Unser Leben ist ja oft schon hart genug und, ich kann es nicht oft genug sagen:

Jedes Lachen bringt ein paar Krebszellen um die Ecke

Und wenn mein Merkblatt einen kleinen Beitrag dazu leistet, macht mich das unglaublich froh und auch ein bisschen stolz.
Ich wünsche JEDER von Euch noch viel Lachen im Leben!!!

für alle,

Ullala
Mit Zitat antworten
  #22  
Alt 14.09.2007, 12:31
Birgit64 Birgit64 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 01.03.2004
Beiträge: 4.099
Standard AW: "Dumme-Sprüche"-Merkblatt ist fertig!!!

Hallo Caropepita,

sicherlich gibt's unterschiedliche Sichtweisen, aber es ging vorrangig um Außenstehende und Nicht-Betroffene in meinem Posting, ich denke, dass ist klar zum Ausdruck gekommen. Verwandte und nahe Angehörige haben sicherlich einen etwas anderen Status.

Eines hat mich aber tatsächlich erschreckt, nämlich Dein Zitat aus dem Flugblatt:
... das Thema interessierst, welches rund um die Uhr sein Leben bestimmt und dies bis an sein Lebensende tun wird (wann auch immer das sein wird)...

Ist das tatsächlich so, dass Euch dieses Thema, als persönliche Erkrankung, rund um die Uhr beschäftigt und Euer persönliches Leben, auch nach der Therapie, rund um die Uhr bestimmt? Ich finde das irgendwie erschreckend, hm.

Freundliche Grüße
__________________
Birgit64

במאי יש לך תמיד סיבה מספיק להתלונן
Mit Zitat antworten
  #23  
Alt 14.09.2007, 16:57
Ullala Ullala ist offline
Gesperrt
 
Registriert seit: 03.09.2007
Beiträge: 313
Standard AW: "Dumme-Sprüche"-Merkblatt ist fertig!!!

Zitat aus dem Merkblatt:
Was hält Dich davon ab, Deinem persönlichen Krebspatienten sein zeitweise schweres Dasein zu erleichtern, indem Du Dich echt und ernsthaft für das Thema interessierst, welches rund um die Uhr sein Leben bestimmt und dies bis an sein Lebensende tun wird (wann auch immer das sein wird)?


Liebe Birgit64, liebe caropepita,

ich möchte eben etwas klären oder aufklären:

Der Krebs beschäftigt mich nicht den ganzen Tag, sondern er bestimmt mein Leben.

Ich mache da schon einen sehr deutlichen Unterschied!

Es wäre ja, wie Du schon sagst, liebe Birgit64, schrecklich, wenn ich Tag und Nacht an nichts anderes mehr denken würde.
Natürlich gibt es auch mal Zeiten, in denen ich tatsächlich vergesse, dass ich Krebs habe.

Ich bin auch kein "Krebs-Neuling", da ich mit der Diagnose jetzt auch schon über zweieinhalb Jahre lebe.
Allerdings habe ich viele Dinge erst mit mir selber ausgemacht, bevor ich sozusagen "öffentlich" meine Einstellung in Form des Merkblatts in Worte gefasst habe.

Das Merkblatt ist eine Summe meiner Erfahrungen der letzten Jahre, in denen sich bis auf eine Handvoll Menschen ALLE "verabschiedet" haben.
Mittlerweile, und dafür ist dieses Merkblatt mein Ausdruck, lasse ich mich nicht mehr verabschieden, sondern verabschiede selber.

Das war ein langer Prozess und er ist auch noch lange nicht zuende.

Wenn ich formuliere, der Krebs bestimme mein Leben, so bin ich, so eigenartig das vielleicht für manchen klingen mag, dankbar dafür!

Damit meine ich nicht die Nebenwirkungen, die auch mich schon oft platt gehauen haben und das möglicherweise immer mal wieder tun werden.

Nein, der Krebs hat dafür gesorgt, dass ich so nah an mir und meinen BEDÜRFNISSEN bin, wie nie zuvor in meinem 40jährigen Leben.

Er hat dafür gesorgt, dass ich mit dem Rauchen aufgehört habe, seit über zwei Jahren nicht mal mehr ein Bierchen trinke, meine Ernährung auf biologisch-dynamisch umgestellt habe, mich mehr körperlich bewege als vorher und - vielleicht das Wichtigste -, dass ich mich von Menschen getrennt habe, die nicht gut für mich waren.
Ich passe viel besser auf mich auf als früher!

Ich bin oft allein, aber nicht mehr so oft einsam wie früher.

Ich verbringe meine Zeit gerne mit mir, meiner Tochter und den wenigen Leuten, die aus den alten Zeiten geblieben sind.
Neuem gegenüber bin ich offener geworden, und ich habe in den letzten Monaten so viele neue Leute kennen gelernt, wie nie zuvor.
Flüchtige, freundliche Begegnungen - eine sogar eine Bekanntschaft, die vielleicht eine neue Freundschaft wird.

So viele schreckliche Momente mir der Krebs bisher schon beschert hat, soviele gute Dinge sind auch daraus erwachsen.

Ich bin, weiß Gott, nicht immer so friedlich mit meinem ungebetenen "Untermieter", wie sich das vielleicht jetzt anhört, aber ich weiß, dass ich diesen "Holzhammer" gebraucht habe; ansonsten wäre mein depressiver Lebenstrott so weiter gegangen und ich hätte noch viel mehr wertvolle Lebenszeit verschenkt.
Das tue ich jetzt nur noch an Menschen, die mir gut tun und die anderen lerne ich immer besser zu ignorieren.

Der Krebs "bestimmt" mich also; vielleicht ist er auch meine "Bestimmung", denke ich gerade.

Ich bin nicht dankbar für die Schmerzen, den Verlust meiner Brust und die unabsehbar lange Therapiezeit, die noch vor mir liegt.

Aber ohne all das wäre ich jetzt nicht die, die ich bin (mit jeder Menge Potential zur Weiterentwicklung!) und DAFÜR bin ich dankbar!

Puh, was für ein Seelenstriptease.

Liebe Grüße, Ullala

Geändert von Ullala (14.09.2007 um 17:01 Uhr)
Mit Zitat antworten
  #24  
Alt 14.09.2007, 19:38
Birgit64 Birgit64 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 01.03.2004
Beiträge: 4.099
Standard AW: "Dumme-Sprüche"-Merkblatt ist fertig!!!

Zitat:
Zitat von caropepita Beitrag anzeigen
War das denn bei dir nicht so in den Anfangsstadien? Unter Therapie? Bei der Nachsorge? Unter Progressionsverdacht?
Hallo Caropepita,

diese Phase der sich kreisenden und wiederholenden Gedanken dauerte bei mir exakt 13 Tage, vom Tag der Diagnose bis zum Tag der OP als ich den Tumor samt Brust los war. Und zum Zeitpunkt der Diagnose hatte ich bereits Fernmetastasen.
Aber ich denke, ich bin einfach ein pragmatischer Typ und die Löcher, in die ich fallen könnte sind vielleicht nicht so tief wie Eure.

Die Therapie habe ich, trotz aller damit verbundenen Widrigkeiten (und derer gab's viele), positiv gesehen. Und ich kann mir für mich nicht vorstellen, dass ich schon Wochen vor einer anstehenden Nachsorgeuntersuchung unruhig werde und mir den Kopf zerbreche über das Was wäre wenn.
Ich mache mir auch keine Gedanken über Metastasen, die ich nicht mehr habe und von denen ich nicht weiß, ob ich sie irgendwann einmal wieder auftreten.

Genausowenig hatte und habe ich das Bedürfnis mit anderen (Freunden, Verwandten etc.) wiederkehrend über meine Erkrankung zu sprechen und über die Nachteile, die sich daraus für mich ergeben haben. Schon gar nicht würde ich erwarten, dass die sich auch noch schlau machen um mir, wie eine Userin es so schön ausdrückte 'auf Augenhöhe zu begegnen'. Ich sehe darin einfach keinen Sinn.

Diese Art von Dingen würde mein Leben negativ beeinflussen und ich bin nicht bereit, dieser Erkrankung derart viel Raum in meinem persönlichen Leben einzuräumen. Da gibt's schönere Dinge.

Freundliche Grüße
__________________
Birgit64

במאי יש לך תמיד סיבה מספיק להתלונן
Mit Zitat antworten
  #25  
Alt 14.09.2007, 23:35
dieRichi dieRichi ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 08.06.2007
Beiträge: 118
Standard AW: "Dumme-Sprüche"-Merkblatt ist fertig!!!

Zitat:
Zitat von Birgit64 Beitrag anzeigen

Diese Art von Dingen würde mein Leben negativ beeinflussen und ich bin nicht bereit, dieser Erkrankung derart viel Raum in meinem persönlichen Leben einzuräumen. Da gibt's schönere Dinge.
Zum einen dieses und zum anderen möchte ich nicht, dass andere Menschen mir voreingenommen oder sonstwie komisch begegnen. Ich möchte nicht, dass sie anders mit mir umgehen als mit anderen, "gesunden" Menschen. Ich bin doch auch ein Mensch, und zwar immer noch ein ganz normaler!
Mit Zitat antworten
  #26  
Alt 15.09.2007, 00:41
Benutzerbild von suze2
suze2 suze2 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 05.05.2007
Ort: österreich
Beiträge: 2.451
Standard AW: "Dumme-Sprüche"-Merkblatt ist fertig!!!

ihr lieben alle,
also ich kenne beide situationen und das macht es wahrscheinlich auch meinen mitmenschen nicht immer einfach.
das eine: ich will "ganz normal" behandelt werden, nicht dauernd die krebspatientin sein, auf die die anderen jetzt besonders rücksicht nehmen. das andere: manchmal möchte ich einfach, dass irgendwie den veränderungen, die mein leben erfahren hat, irgendwie rechnung getragen wird.

seltsamerweise hab ich mit manchen menschen da gar kein problem, weil sie auf wundersame weise zu ahnen scheinen, wann ich das eine oder das andre "brauche". oder sie erkennen es und reagieren sehr feinfühlig. oft, aber nicht immer sind es menschen, die selbst eine einschneidede erfahrung gemacht haben.

andere menschen bemerken nicht, dass ich, während sie mir erzählen, was sie mit ihrem (zb.) eingerissenen fingernagel durchmachen, leicht kribbelig werde. ich weiß schon, tut auch weh, nur, es ist eben doch nicht alles relativ. ich will aber auch nicht daraus, dass ich eben die schlimmere krankheit erwischt hab, ein recht ableiten, dass mir die anderen jetzt mehr zuhören, oder gar ihre eigenen leiden nicht mehr erwähnen, sie verharmlosen, sie nicht mehr ernst nehmen.
oder sie erzählen mir, was sie in 10 jahren planen, das find ich ja schön, meistens, aber manchmal merke ich, wie mich plötzlich meine angst, wie es mit mir wohl in 10 jahren aussehen mag, von den anderen trennt. ich kann eben nicht solche pläne schmieden, das heißt: ich könnte ja, aber ich kann nicht. und wenn die anderen dann sagen, dass sie auch nicht wissen, ob sie noch leben in 10 jahren, merke ich, dass sie voller vertrauen sind, dass es so sein wird, einem vertrauen, das ich so nicht mehr haben kann.

es ist sicher nicht leicht, diese stimmungen mit mir zu teilen und es muss ja auch nicht immer gelingen, aber die schönen freundschaften sind für mich schon die, wo es beide seiten versuchen (können).

ich weiß auch, dass ich es nicht immer konnte - ich war in meinem leben schon öfter mit schwerer krankheit naher menschen konfrontiert und manchmal konnte ich nicht gut damit umgehen. so bin ich auch niemandem bös, der oder die eben grade nicht "kann" mit dieser situation.

alles liebe!
s.
Mit Zitat antworten
Antwort

Lesezeichen


Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)
 

Forumregeln
Es ist Ihnen nicht erlaubt, neue Themen zu verfassen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, auf Beiträge zu antworten.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Anhänge hochzuladen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Ihre Beiträge zu bearbeiten.

BB-Code ist an.
Smileys sind an.
[IMG] Code ist an.
HTML-Code ist aus.

Gehe zu


Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 20:14 Uhr.


Für die Inhalte der einzelnen Beiträge ist der jeweilige Autor verantwortlich. Mit allgemeinen Fragen, Ergänzungen oder Kommentaren wenden Sie sich bitte an Marcus Oehlrich. Diese Informationen wurden sorgfältig ausgewählt und werden regelmäßig überarbeitet. Dennoch kann die Richtigkeit der Inhalte keine Gewähr übernommen werden. Insbesondere für Links (Verweise) auf andere Informationsangebote kann keine Haftung übernommen werden. Mit der Nutzung erkennen Sie unsere Nutzungsbedingungen an.
Powered by vBulletin® Version 3.8.7 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2024, vBulletin Solutions, Inc.
Gehostet bei der 1&1 Internet AG
Copyright © 1997-2024 Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V.
Impressum: Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V. · Eisenacher Str. 8 · 64560 Riedstadt / Vertretungsberechtigter Vorstand: Marcus Oehlrich / Datenschutzerklärung
Spendenkonto: Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V. · Volksbank Darmstadt Mainz eG · IBAN DE74 5519 0000 0172 5250 16 · BIC: MVBMDE55