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  #16  
Alt 25.10.2006, 12:18
stricki stricki ist offline
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Standard AW: Adenoidzystisches Karzinom an der Ohrspeicheltrüse

Hallo Christiane,
meine Mama motiviert das immer sehr, wenn ich ihr berichte, dass sich die Bestrahlungsnebenwirkungen bei deinem Mann weitestgehend sehr schnell wieder gelegt haben und sie fragt auch immer nach, aber es ist so, wie ich vermutet habe. Telefonieren mag sie nicht, zu schüchtern. Aber wir können ja auf jeden Fall mal telefonieren.
Und jetzt kann ich ihr ja noch mehr Mut machen.

Danke Anko und Hans Albrecht!! Das mit dem Radler werde ich ihr mal vorschlagen. Mal sehn, ob es ihr schmeckt. Bei uns heißt das ja Alster!

Christiane, ich glaube, dass sich der Nerv von deinem Mann noch wieder erholt, das kann sehr lange dauern.
Bei meiner Mama hat der Arzt gesagt, kann das über ein Jahr dauern, obwohl der Nerv ja noch drin ist. Sie bekommt Krankengymnastik, auch während der Bestrahlung. Seitdem bildet sich die kleine Falte am Mundwinkel wieder heraus.

Du hast Dir Sonne gewünscht und Hans Albrecht hat's möglich gemacht.

Danke!!! Ich fasse es nicht!! Bei uns ist strahlender Sonnenschein!!! Ich hoffe, dass es im übertragenen Sinne auch so gut klappt!

Schöne sonnige Grüße

Kirstin
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  #17  
Alt 25.10.2006, 13:47
Kicky Kicky ist offline
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Standard AW: Adenoidzystisches Karzinom an der Ohrspeicheltrüse

Hans-Albrecht: Ich danke Dir!!!!
Das mit der Sonne war ja eine prompte Lieferung.
Die Sonne ist sooooo gut für die Seele!

LG an alle
Christiane
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  #18  
Alt 25.10.2006, 14:43
hans-albrecht hans-albrecht ist offline
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Standard AW: Adenoidzystisches Karzinom an der Ohrspeicheltrüse

Hallo Kicky,

bleib weiter Optimist, Du schaffst das, viele andere haben das auch geschafft !!
Lass nur die Sonne in dein Leben und schalte den Regen einfach ab. Du wirst sehen das funktioniert.
Melde dich einfach mal wieder

Alles Gute Hans Albrecht
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  #19  
Alt 27.10.2006, 08:36
Kicky Kicky ist offline
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Standard AW: Adenoidzystisches Karzinom an der Ohrspeicheltrüse

Guten Morgen zusammen !
Also Hans-Albrecht, deine Sonnenlieferung ist ja wirklich klasse. Seit 2 Tagen klappt die Lieferung reibungslos ! Ganz vielen Dank dafür.
Mein Mann macht ab nächsten Monat mit seinem Studium weiter. Die lange Auszeit muss jetzt einfach ein Ende haben. Ich denke auch, man kann mit seinem "normalen" Leben nicht warten, bis einem gesagt wird: Sie sind gesund! Da können wir ja noch lange warten.
Vielleicht lenkt das Studieren auch ab und die allgemeine Befindlichkeit wird wieder besser. Er kommt dann nur 3 x in der Woche und am Wochenende nach Hause. So kann er die Arzttermine und die Lymphdrainagen zu Hause wahrnehmen und hält seinen Studienort von der Krankheit frei.
Ich hoffe, dass alles so klappt, wie er sich das wünscht. Nur während der Chemo wird er dann die ganze Woche zu Hause bleiben, da ich sonst gar keine Ruhe hätte.

Sagt mal, diese homöopatischen Arzneien, kriegt man die nur beim Heilpraktiker oder kann ich in die Apotheke laufen und sowas besorgen?
Jetzt noch zu einem anderen Menschen mit Heilberuf zu gehen, ich denke, das würde meinen Mann echt überfordern. Oder muss das alles genau abgestimmt werden? Vielleicht könnt ich ihn ja überzeugen, dass es was bringt.

Ganz lieben Gruß und einen sonnigen Tag wünsche ich Euch!
Christiane
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  #20  
Alt 27.10.2006, 10:25
hans-albrecht hans-albrecht ist offline
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Standard AW: Adenoidzystisches Karzinom an der Ohrspeicheltrüse

Hallo Kicky,

wenn ich euch raten darf dann lasst besser die Finger von alternativen Medikamenten.
Ich habe in den letzten Jahren schon zu viele menschen sterben sehen, die an Krebs erkrankten und der "Naturmedizin" vertraut haben.
Ich kann nur die Aussage treffen daß meine Frau vor ca. einem Jahr 4 Tumore im Halsbereich und ein halbes Jahr später 3 Tumore in der Leber hatte.
Sie wurde einer Radio- und Chemoterapie unterzogen. Die Tumore in der Leber wurden operativ entfernt.
Sie ist nach Aussage der Mediziner jetzt absolut krebsfrei und erholt sich momentan bei einer Reha.
Sie wird nächste Woche als geheilt entlassen, muß sich natürlich aber in regelmäßigen Abständen untersuchen lassen.
Das haben wir einfach nur der "Schulmedizin" zu verdanken, alles andere ist meiner Meinung nach Scharlatanerie und Geldmacherei.

Ich wünsche Euch alles alles Gute und viel Sonne.
Vertraut den Ärzten (aber nicht bedingungslos) und fragt mehr als nur einen.
Ihr schafft das schon !!

Gruß Hans-Albrecht
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  #21  
Alt 27.10.2006, 10:32
anko anko ist offline
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Standard AW: Adenoidzystisches Karzinom an der Ohrspeicheltrüse

Hallo,

homoöpathische Mittelchen gibt es in jeder Apotheke ohne Rezept und sind auch sehr günstig.
Hans-Albrecht gebe ich insoweit recht, das man sich nicht nur auf die Naturmedizin verlassen kann/soll. ABER meiner Meinung nach zur Unterstüztung und zur Abmilderung der Strahlenfolgen/OP-Folgen sehr zu empfehlen. Klar kann man nicht sagen, war es jetzt die Schulmedizin oder die Naturheilmittelchen....Aber schaden kanns ja nicht. Und ich hatte in der ganzen Betrahlungszeit ertragbare Schmerzen, konnte mich einigermaßen ernähren und brauchte auch keine Schmerzmittel, die vermutlich auch nicht gerade gesundheitsförderlich sind....

LG Anja
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  #22  
Alt 27.10.2006, 12:08
stricki stricki ist offline
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Standard AW: Adenoidzystisches Karzinom an der Ohrspeicheltrüse

Hallo Christiane,
Ich bin der gleichen Meinung wie Anja, was die homoöpatischen Mittelchen angeht. Meine Mama hat allerdings auch noch nichts genommen, weil ihr Arzt strikt dagegen ist, weil er die Sachen nicht kennt. Am Montag kommt ihr Hausarzt wieder. Der ist in der Beziehung aufgeschlossener und außerdem viel netter. Ich habe ihr geraten, sich gleich bei ihm zu melden und ihm auch ihre anderen Beschwerden zu schildern. Der Radioonkologie unternimmt nichts, um ihr Linderung zu verschaffen. Und daher habe ich hier mal

eine Frage an alle:

Meiner Mama ist in den letzten Tagen immer sehr schlecht, so dass sie gar nichts essen kann. Ihr hat alles bisher schon schlecht geschmeckt, aber das hat sie nicht so gestört, dass sie gar nichts mehr essen konnte. Jetzt ist es aber so schlimm, dass wirklich nichts mehr geht.
Sie bekommt vorsorglich ein Mittel gegen Pilz, das solche Nebenwirkungen hervorrufen kann.
Ihr blöder Radioonkologe sagt nur:" Da kann man nichts machen, wenn Sie gar nicht mehr essen können, müssen Sie stationär weiter bestrahlt werden."
Sie hat immerhin ein Mittel gegen Übelkeit bekommen, das hilft allerdings nicht.
Hatte jemand von euch, bzw. euren Angehörigen ähnliche Beschwerden? Wenn ja, was habt ihr dagegen unternommen?

Liebe Grüße Kirstin
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  #23  
Alt 27.10.2006, 12:35
Kicky Kicky ist offline
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Standard AW: Adenoidzystisches Karzinom an der Ohrspeicheltrüse

Hallo Hans-Albrecht, Hallo Anja....

wir werden auf gar keinen Fall irgendwelche alternativen Medikamente nehmen. Ich dachte nur an eine Unterstützung als Abschwächung von irgendwelchen Nebenwirkungen. Alles andere wäre ja Selbstmord.
Die Schulmedizin wird uns retten, aber bestimmt niemand der Handauflegt.
Keine Angst..... wir bleiben in der UKM! Da sind wir bestens aufgehoben.

Hallo Kerstin,

werde Dir die genauen Medikamente gegen Übelkeit heute abend durchgeben. Deine Mama soll sich doch mal fertige Aufbaunahrung in der Apotheke besorgen. Das sind so kleine Trinkpäckchen, die bis zu 2000 kcal haben. Da ist nur ganz wenig drin, dann kommt sie bestimmt um die stationäre Aufnahme drum rum. Die Aussage, dann müssen Sie halt hierbleiben heißt doch nix anderes, als künstliche Ernährung durch die Sonde. Aber die Übelkeit würde dann doch auch bleiben.....
Wir sprechen später drüber.

LG Christiane
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  #24  
Alt 29.10.2006, 15:05
stricki stricki ist offline
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Standard AW: Adenoidzystisches Karzinom an der Ohrspeicheltrüse

Hallo Christiane, Anja und Hans-Albrecht,
ich hoffe, es geht euch und euren Angehörigen gut.

Ich hab nochmal eine Frage, und zwar würde mich mal interessieren, ob die Nebenwikrkungen der Bestrahlung mit andauernder Bestrahlung immer noch zunehmen, oder ob das auch irgendwannn mal stagniert.

Ich wüsche euch noch einen schönen Sonntag

Liebe Grüße

Kirstin
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  #25  
Alt 29.10.2006, 18:24
hans-albrecht hans-albrecht ist offline
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Standard AW: Adenoidzystisches Karzinom an der Ohrspeicheltrüse

Hallo Stricky,

leider muß ich Dir mitteilen, daß die Nebenwirkungen bei zunehmender Bestrahlung nicht stagnieren, sondern schlimmer werden.
Sind die Bestrahlungen jedoch abgeschlossen, dann lassen diese Nebenwirkungen nach. Manche ziemlich schnell, bei manchen dauert es bis zu einem Jahr (z.B. Mundtrockenheit).

Ich hoffe ich konnte Dir helfen,

Gruß Hans-Albrecht
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  #26  
Alt 29.10.2006, 20:01
anko anko ist offline
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Standard AW: Adenoidzystisches Karzinom an der Ohrspeicheltrüse

Hallo Stricki,

bei mir wurde die letzten 5-10 Bestrahlungen eigentlich nur noch die Haut schlimmer, zum Schluß hatte ich richtige schwarze Haut, die sich richtig geschält hat...
Na gut der Geschmack konnte ja nicht mehr schlimmer werden,
die Stimme war bei mir auch in Mitleidenschaft gezogen wurde aber auf´s Ende der Bestrahlung wieder besser, was ich ja meinen homöopatischen Mittelchen zuschreibe

Alles Gute weiterhin Euch allen

Anja
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  #27  
Alt 30.10.2006, 14:10
Kicky Kicky ist offline
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Standard AW: Adenoidzystisches Karzinom an der Ohrspeicheltrüse

Hallo Kirstin,

Wolff und ich können den anderen Antwortern nur beipflichten. Da stagniert leider nicht.....
Aber sobald die Strahlentherapie abgeschlossen ist, wird es täglich etwas besser.

Lieben Gruß
Christiane
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  #28  
Alt 30.10.2006, 16:10
stricki stricki ist offline
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Standard AW: Adenoidzystisches Karzinom an der Ohrspeicheltrüse

Hallo Hans-Albrecht, Anja und Christiane,
viele Dank für eure prompten Antworten.

Ich glaube, dass bei meiner Mama jetzt zusätzlich die Stimmbänder in Mitleidenschaft geraten. Sie ist immer etwas heiser, wenn ich mit ihr telefoniere.

Ich kann mir das ja nur vorstellen, aber so wie sie es beschreibt, kann der Geschmack ja wirklich nicht noch schlimmer werden.

Ihre Haut ist bisher nur sehr braun, wie im Hochsommer, auf der Bestrahlungsseite ein bisschen rötlich, aber der Unterschied fällt kaum auf.

Der schlechte Geschmack ist für sie das Schlimmste. Wenn der nach der Bestrahlung einigermaßen schnell wieder besser wird, dann wär das schonmal ganz gut.

Ich werde meine Mama also weiterhin damit motivieren, dass sich die Nebenwirkungen nach der Bestrahlung schnell wieder bessern.

Ich hoffe, das reicht aus. Viele liebe Grüße

Kirstin
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  #29  
Alt 30.10.2006, 19:55
hans-albrecht hans-albrecht ist offline
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Standard AW: Adenoidzystisches Karzinom an der Ohrspeicheltrüse

Hallo Stricky,

wieviele Bestrahlungen und mit welcher Dosis hat deine Mutter denn bis jetzt bekommen?
ich kann Dir nur den Verlauf der heilung bei meiner Frau wie folgt berichten:

- vor ca. einem Jahr Befund 4 Tumore im Halsbereich, davon einer an der Ohrspeicheldrüse, einer innerhalb des rachenraumes unterhalb der Zunge und zrei im halsbereich.
- Dann die Entscheidung Bestrahlung und Chemo parallel.
- Die Bestrahlung mit begleitender Chemo dauerte ca. 7 Wochen.
- Nach 2 Wochen war der Hals gerötet bis teilweise leicht verbrannt und die Stimmbänder waren geschädigt, der geschmacksinn lies nach, der Mund wurde trocken.
- Nach 3 Wochen noch weniger Geschmacksinn und erste wunde Stellen im Halsbereich, Gewichtsabnahme.
- Nach 5 Wochen offene Wunden am Hals ind innerhalb des Halses, normales Essen war nicht mehr möglich, daher Ernährung durch die Nase.
- Nach 7 Wochen kam der Befund "Die Tumore sind beseitigt" und das war wirklich so.
Alle waren happy, meine Frau saß im Rollstuhl, konnte nicht mehr alleine Essen und war auf unter 50 Kilo abgemagert. Aber das war erst mal egal, denn sie hatte es geschafft. Der Hals war jetzt außen ind innen komplett offen, Die haut in diesem bereich war verbrannt und abgelöst.
- Innerhalb der nächsten 3 Wochen lag sie im Bett und wurde über die Nasensonde ernährt.
- Dann die Besserung, die Stimmbänder begannen wieder langsam zu funktionieren, sie konnte wieder reden und ihre Flaschennahrung wieder langsam normal also ohne Nasensonde zu sich nehmen und nahm langsam an Gewicht zu.
- Nach ca. 4 weiteren Wochen wieder weitere Besserungen aber ganz langsam.
- Nach einem halben Jahr konnte sie wieder einigermaßen laufen, war aber immer noch sehr geschwächt. Die Mundtrockenheit nahm ab, die erheblichen Wunden am Hals verheilten nur sehr langsam.
- Nach ca. 9 Monaten konnte Sie wieder Einkaufen gehen, immer noch Narben am Hals und leichte Mundtrockenheit aber der Appetit kommt langsam wieder.
Dann erneute Operation von 3 Tumoren in der Leber. Die OP verlief erstaunlich gut und sie wurde schon nach 9 Tagen entlassen.
- Ihre Konstitution war nicht schlecht, viel besser als vor 3 Wochen trotz der OP aber geschwächt.
- Dann nach insgesamt einem Jahr Reha (das war das beste was ihr je passieren konnte) für 4 Wochen.
- Am Donnerstag dieser Woche wird sie aus der Reha entlassen. Sie sieht wieder fast so aus wie früher, sie isst wieder ganz normal ist auch sportlich wieder gut drauf und wiegt mittlerweile 60 kilo. Man kann sagen sie ist wieder "die Alte" Nach den vorliegenden Berichten der Ärzte ist sie wieder gesund und es sind keinerlei Metastasen vorhanden.
Trotzdem muß sie immer wachsam sein.

Ich bin sehr froh darüber und wollte dir damit eigentlich nur mitteilen daß es machbar ist mit überwiegend Bestrahlung und Chemo wieder gesund zu werden. Aber es ist ein verdammt langer und sehr schmerzhafter Weg.

Alles alles Gute für Dich und Deine Mutter Hans Albrecht
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  #30  
Alt 30.10.2006, 22:33
anko anko ist offline
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Standard AW: Adenoidzystisches Karzinom an der Ohrspeicheltrüse

Hallo Kirstin,

es ist wahrscheinlich bei jedem verschieden, aber es muss nicht ganz so schlimm kommen. Meine Bestrahlung (insgesamt 64 Gray) war am 09.07.05 beendet, ca. 2 Wochen später seh- und hörbaren (Stimmbänder waren total im A....) Schäden so gut wie weg. Und der Geschmack kam so nach 6 Wochen wieder, erst ganz langsam aber zum Ende meiner AHB war er schon komplett wieder da. Na ja und wie schon gesagt, ich hatte ja genug Polster.
Von der 1. OP bis Ende AHB nahm ich ca. 15 Kilo ab. Muss ich aber auch nicht unbedingt wiederhaben . Auch so körperlich gings mir relativ gut, ich bin immer selbst zur Bestrahlung gefahren (waren einfach nur 130 km täglich)

Wie Du siehst ist´s von Mensch zu Mensch anders, bekommt Deine Mam auch Chemo? Ich selbst bin davon verschont geblieben, was bestimmt auch von Vorteil war.... Wieviele Bestrahlungen hat Deine Mam noch vor sich bzw. hinter sich?

LG Anja
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