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  #16  
Alt 11.01.2007, 08:41
HeikeHH HeikeHH ist offline
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Standard AW: Pharynx Karzinom

Hallo Bebe,

danke für deinen Beitrag. Das macht mir sehr viel Hoffnung. Wie auch immer die Nachuntersuchung bei meinem Vater Ende Januar ausgeht, werde ich an dein Schicksal denken und, dass es trotz schlechter Prognosen gut geworden ist. Ich habe meinem Vater schon Beiträge aus dem Forum ausgedruckt, damit er den Mut behält. Wie hast du diese schlimme Zeit psychisch überstanden? Ich wünsche dir alles alles Gute!


Hallo Susanne,

ich hoffe, dass bei dir zu Hause auch noch alles gut läuft und es deinem Vater besser geht? Heute Abend fahre ich wieder zu meinem Papa, es geht ihm nach wie vor ganz gut.

Die Bilder der Wüstenrennmäuse auf der Internetseite sind goldig!! Besonders das Bild, auf dem die vier Kerlchen so gemütlich übereinander hängen. Wie bist du denn gerade auf diese Haustiere gekommen?
Wir haben uns vor zwei Jahren ein Haus gekauft (müssen uns also nicht mit einem Vermieter rumschlagen) und über diese Zeit ist "unser" Kater immer ums Haus gestreunt und war total scheu, ist schon weggerannt, wenn wir nur die Haustür geöffnet hatten. Er ist wohl schon in wilder Freiheit zur Welt gekommen und ich schätze ihn auf 1 bis 2 Jahre. Er war so dünn, dass man meinte, es sei eine Katze und kein Kater, aber mittlerweile hat er gut zugelegt :-)) Er wird immer zutraulicher, kommt auch schon ins Haus, rollt sich im Flur hin und her und schnurrt, bis ihn endlich jemand füttert. Tiere sind einfach was wunderschönes, so ehrlich, so unkompliziert.

Viele liebe Grüße, Heike
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  #17  
Alt 11.01.2007, 09:06
bebe bebe ist offline
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Standard AW: Pharynx Karzinom

Guten Morgen, Heike, nun wie hab ich das seelisch überstanden? Ich war, als mir der Arzt höchstens noch zwei Jahre gab, total daneben, unausstehlich der Familie gegenüber (Das könnt ihr machen, wenn ich tot bin, dauert ja nicht mehr lange... und so) bis ich meinen Mann beim bitterlichen Weinen beobachtete. Da hab ich mich "am Riemen gerissen", mich hingesetzt und einen Brief geschrieben, alle Familienmitglieder angesprochen und z.B. meinem Mann geraten, sich eine neue Partnerin zu suchen, meiner Tochter den Enkeln von mir zu erzählen, dem Sohn angeraten, in der Schule sich zu bemühen und bei den beiden anderen Söhnen dementsprechend. Hab sogar geschrieben, wie ich meine Beerdigung haben möchte und das dem Pastor übergeben.Nach dieser "Lebensregelung" hatte ich anscheinend alle Kraft frei zum Gesundwerden. Ich hab aber auch jeden Abend im Bett mit meinem Krebs geredet, ihn mir vorgestellt und ihm gesagt: Wenn du mich tot machst, dann musst du auch sterben, wuillst du das? Er wollte anscheinend nicht
Hilft dieser Bericht ein wenig?
Und zu deiner Katze: Ich hab zwei winzige Kätzchen gefunden, 125 g und 175 g schwer, hab sie mit der Flasche groß gezogen und in meiner "schlimmsten" Zeit ist das Kätzchen mit 15 Jahren an "meinem" Krebs gestorben und der Kater viel später an Alterschwäche. Auch Katzen bekommen Krebs, aber dass es der gleiche wie bei mir war....
Alles, alles Liebe bebe
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  #18  
Alt 11.01.2007, 10:06
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Sause Sause ist offline
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Standard AW: Pharynx Karzinom

Hallo Bebe!

danke für deine ehrlichen Zeilen.

So scheint es meinem Vater auch zu gehen, ich kann mir nicht vorstellen, dass er so einfach sein Leben aufgeben kann. Er hat erst einmal alles geregelt.

Am Wochenende war ja das Fieber weg und er ungewöhnlicherweise guter Stimmung. Nun ist das Fieber wieder da, die Leberwerte, die extrem gut waren, sind nach der Blutuntersuchung am Montag sehr schlecht und ein Entzündungsherd ist im Körper. Seine Stimmung ist wieder gleich null.

Wie geht es dir heute, körperlich wie seelisch? Kannst du normal leben?

Alles Liebe
Susanne


Hallo Heike,

Wie kommt man an Rennmäuse? Im Sommer vergangenen Jahres, als wir schon die Diagnose von meinem Vater hatten und er im Krankenhaus lag, und selbst von seiner heißgeliebten Fußball WM nichts mitbekam, denn die OP an sich wa ja sehr schwer. Alles ausgeräumt (großflächig). Bebe weiß, was ich meine!
Nun, ich mußte raus und bin mit meinem Freund in so ein Gartencenter gefahren. Dort habe ich dann die Renner gesehen. Das Sozialverhalten der Mäuse ist so schön zu beobachten, ich habe halt gedacht, alles kann sich im Leben so schnell ändern, warum nicht das tun, woran man Freude hat!
Habe mich dann informiert (lenkt ab) und dann zogen eben zwei von diesen Kerlchen bei mir ein.
Selbst mein Freund hat Spaß daran, sich immer neue Dinge für die Mäuslein auszudenken und zu bauen.
Man muß auch etwas haben, was einen von diesen trüben Gedanken ab und zu ablenkt.

Herzliche und liebe Grüße von Susanne
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  #19  
Alt 11.01.2007, 10:52
bebe bebe ist offline
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Standard AW: Pharynx Karzinom

Nun, wie geht es mir heute, ich hab die Flucht nach vorn angetreten, und, als ich merkte, dass die Vorhersage nicht stimmt, ich also doch noch auf dieser, meist schönen, Welt bleiben darf, eine Krebsselbsthilfegruppe gegründet. Ich hab mir gesagt, wenn ich auch sonst (vielleicht) für nichts gut bin, ein wenig Hoffnung geben mit meiner Krankengeschichte ist ja auch etwas. Die vielen Schicksale haben mich von mir abgelenkt, ich sehe doch immer wieder, dass es anderen noch viel schlechter geht als mir, kein Speichel, schlimme Probleme mit dem rechten Arm, (neck dissection) und was mich im Augenblick sehr belastet: Ich hab meinen Mann, der mich immer sehr intensiv unterstützt hat, sonst hätte ich das auch gar nicht geschafft, an einem nicht erkannten Leber-CA mit Metastase am Herzen (Infarkt, Schlaganfall) verloren. Also, Krankheitsmäßg gehts mir eigentlich sehr gut, nur die Seele weint
Ihr wisst doch: Wer kämpft, kann verlieren, wer nicht kämpft, hat schon verloren Bebe
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  #20  
Alt 11.01.2007, 13:13
HeikeHH HeikeHH ist offline
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Es geht mir unheimlich nach, wenn ich lese was du bebe, und andere Betroffene, die hier schreiben, durchmachen musstet oder noch müsst. Wie anders muss man nach solchen Erfahrungen das Leben sehen? Und du hast deinen Mann verloren.........mir fehlen dazu im Moment die Worte...........Ich kann dich bestimmt nicht trösten, aber du hast mir geholfen, Danke!
Heike


PS: Eine Bekannte von uns, eine Tierärztin, hat mir erzählt, dass dieser Krebs bei Katzen eine häufige Krebsart sei.
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  #21  
Alt 11.01.2007, 14:05
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Sause Sause ist offline
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An Bebe,

mir fehlen die Worte, da ist nur ein Wort:Warum?

Bin in Gedanken bei dir!

Lieber Gruß
Susanne
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  #22  
Alt 11.01.2007, 14:29
Melli1972 Melli1972 ist offline
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Hallo,
ich habe mir gerade eure Beiträge durchgelesen. Wie ich schon hier im Forum geschrieben habe, ist auch mein Vater an Krebs erkrankt. Auch ich habe Angst, das er sich jetzt in der kommenden schweren Zeit "einigelt", denn auch er zeigte nie richtig seine Gefühlswelt.
@bebe Es tut mir leid, das du deinen Mann verloren hast, oh man muss so viel erdulden, kämpfen und dann wird einem noch ein geliebter Mensch genommen. Ich wünsche dir weiterhin ganz viel Kraft.
Liebe Grüsse
Melli
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  #23  
Alt 11.01.2007, 14:54
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Sause Sause ist offline
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Hallo Melli,

Mein Vater war auch starker Raucher, ich habe immer gedacht, es geht igendwann schief. Doch an so schief habe ich nie gedacht.

Heute denke ich, wenn er mal ein Zigarettchen raucht, soll er doch, denn was bleibt ihm denn?

Wir habe jahrzehnte gekämpft, aus ihm einen Nichtraucher zu machen.
Alles wird auf einmal egal, hauptsache man verliert den Menschen nicht.

Ja, es wird erfahrungsgemäß eine schlimme Zeit nach der OP auf euch zukommen.

Ich wünsche dir, deiner Mutter und natürlich deinem Vater alles Gute!

Herzliche Grüße
Susanne
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  #24  
Alt 11.01.2007, 15:15
Melli1972 Melli1972 ist offline
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Hallo Susanne,
ja du hast Recht was die Zigaretten angeht, ich habe jetzt auch gar nicht mehr versucht sie ihm auszureden.
Gerade rief meine Mutter an und weinte sehr, sie meinte er würde auch sicher nicht mehr in sein normales Leben zurückkehren und nicht mehr arbeiten können. Doch genau das ist sein Wunsch, ich glaube sein größtes Ziel, so scheint es mir. Dieses Ziel sollte man ihm lassen und ihn darin bestärken finde ich und habe es meiner Mutter gesagt. Sie hat glaube ich verstanden was ich meine, oh man es ist schwer damit umzugehen und wir stehen gerade mal am Anfang. Danke für deine lieben Wünsche.
Wie lange hat dein Vater die Erkrankung schon?
Liebe Grüsse
Melli
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  #25  
Alt 11.01.2007, 15:56
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Sause Sause ist offline
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Hallo Melli,

es wurde im Mai festgestellt, dann operiert.Das schlimme an der Op war das "Nachher"! Denn die Ärzte sagen einem vorher nichts, zumindest nicht in der Klinik in der mein Vater behandelt wurde.
Mein Vater ist schon Rentner und sein größtes Ziel war, wieder selbstständig Nahrung zu sich nehmen zu können. Das hat er auch erreicht. Momentan jedoch nur mit Getränken. Sein Kiefergelenk streikt momentan. Durch die Sondenkost bekommt er alles was er braucht.

Die Ärzte waren dort sehr hochnäsig und als er Strahlentherapie und Chemo ablehnte, zu Gesprächen nicht kooperativ eingestellt. So nach dem Motte: Wenn sie nicht wollen...
Prognosen, was seine Lebenserwartung angingen, konnten sie einschätzen, ich als Angehöriger aber nicht damit umgehen. Und was diese Prognosen angehen, das kann man ja an der Erkrankung von Bebe sehen.

Es ist gut, dass dein Vater Ziele hat die er erreichen möchte. Dann hat er Hoffnung und die hilft bei der Heilung.

Herzlicher Gruß
von Susanne

Geändert von Sause (05.09.2010 um 16:18 Uhr)
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  #26  
Alt 11.01.2007, 15:57
HeikeHH HeikeHH ist offline
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Hallo Melli,

es tut mir sehr leid, dass dein Vater jetzt die Diagnose Krebs bekommen hat. Die erste Zeit nach der Diagnose bei meinem Vater war für uns sehr schlimm. Auf einmal ändert sich alles. Ich hatte mit meiner Schwester telefoniert, wir haben viel geheult und waren am Boden. Genauso, wie es jetzt dir und deiner Mutter wohl geht. Aber du schreibst, dass dein Vater sich zum Ziel gesetzt hat, wieder arbeiten gehen zu können und das ist zuerst mal großartig. Es ist wichtig, leben zu wollen, die Krankheit besiegen zu wollen. Das hat bebe mit Kämpfen gemeint.

Ich wünsche dir alles Gute und viel Kraft,
Heike
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  #27  
Alt 11.01.2007, 16:04
HeikeHH HeikeHH ist offline
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Hallo Susanne,

die Blutwerte (Leberwerte, weiße Blutkörperchen) waren auch bei meinem Vater zeitweise sehr schlecht. Manchmal konnten wir ihn nur mit Mundschutz und Kittel besuchen. Er hatte auch Temperatur, Durchfall usw. Aber die Ärzte haben das wieder gut hinbekommen. Das Immunsystem ist durch die Krankheit und Behandlung so angegriffen. Aber seine gute Erholung von vor ein paar Tagen zeigt doch, dass der Körper die Kraft hat, wieder alles ins Lot zu bringen. Ich dachte immer, dass ein Besuch bei einem Heilpraktiker für meinen Vater nicht schlecht sei (Aufbau Immunsystem in Absprache mit Arzt), aber dafür war er nicht so zu bewegen.

Ich drück euch die Daumen, dass der Schub schnell wieder überwunden ist.
Viele liebe Grüße, Heike
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  #28  
Alt 11.01.2007, 16:26
Melli1972 Melli1972 ist offline
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Vor zwei Jahren habe ich erlebt, wie mein Neffe du die Hölle gehen musste, er hatte Bauchspeicheldrüsenkrebs. Gott sei dank, geht es ihm heute gut. Bei ihm waren es Anfangs sehr schlechte Aussichten, er hat auch viel migemacht. Aus dieser Zeit weiss ich auch, wie anfällig Krebspatienten sind, besonders nach der Chemo, er war häufiger im Zelltief und für uns war nur ein Besuch in spezieller Kleidung und Mundschutz möglich.
Aber auch das zeigt wieder, das man es schaffen kann, ich bin so froh für den Jungen. Genauso positiv versuche ich auch jetzt für meinen Vater zu denken, auch wenn es schwer fällt. Doch nur so können wir ihm bestehen, wenn wir positiv denken und uns nicht hängen lassen. Darüber bin ich mir im klaren. Zum Glück sind wir drei Geschwister, die auch meiner Mutter bestehen, denn ich habe Angst das sie es nicht so gut durchsteht wie wir.
Ich sagte ihr heute, das sie ihn bestärken muss, auch in den Wünschen und Zielen die er sich setzt, denn ich glaube das fällt ihr sehr schwer.
Ich wünsche euch und euren Vätern und dir Bebe viel Kraft und alles Gute. Hoffentlich wird es trotzdem noch ein gutes Jahr 2007.
Liebe Grüsse
Melli
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  #29  
Alt 12.01.2007, 08:16
HeikeHH HeikeHH ist offline
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Standard AW: Pharynx Karzinom

Hallo Melli,

schlimm, dass in eurer Familie nun zum zweiten Mal diese Krankheit aufgetreten ist. Aber dadurch, dass dein Neffe den Krebs überwinden konnte, macht es vielleicht auch deinem Vater Mut. Ich drück euch die Daumen, dass ihr die kommende Zeit gut bewältigen werdet. Im Forum "Selbsthilfegruppe Zungenkarzinom" wirst du viele Antworten auf die kommenden Fragen und Probleme erhalten können. Alles Liebe und Gute, Heike


Hallo Susanne,

ich hoffe, es geht deinem Vater einigermaßen?? Hoffentlich lässt er sich von den derzeit schlechten Blutwerten nicht allzu sehr pessimistisch stimmen. Wenn mein Vater durch die schlechten Blutwerte körperlich so geschwächt war, war er auch immer depressiv. Ich habe gestern Abend mal wieder eine Kerze angezündet und mir intensiv gewünscht, dass wir alle den Mut behalten. Meinem Vater geht es zur Zeit ziemlich gut, weil er wieder etwas schlucken kann und 4 Kilo zugenommen hat. Nur die Angst vor den Untersuchungsergebnissen Ende Januar sitzt mir im Nacken.

Alles Gute und liebe Grüße, Heike
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  #30  
Alt 12.01.2007, 10:37
bebe bebe ist offline
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Standard AW: Pharynx Karzinom

einfach nur DANKE für euer Mitfühlen
meine Schwägerin hat zu mir gesagt: Kopf hoch, auch wenn der Hals dreckig ist (auch ´n Trost!!) Alles liebe bebe
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