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  #16  
Alt 27.09.2007, 21:53
moni s. moni s. ist offline
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Registriert seit: 01.08.2007
Ort: eschenburg
Beiträge: 21
Unglücklich AW: Fast alleine mit Pflege bei Hirnmetastasen im Endstadium!

liebe,traurige heike!
ebenfalls das herzlichste beileid von meinen kindern+mir!
man kann nicht in worte fassen,was dich jetzt bewegt,drum lass ich es auch bleiben.
habs vor 3monaten ja selbst durch,weiß,wie schmerzlich+ünglücklich alles ist,wird auch noch lange dauern.
ich nehm dich einfach mal in den arm+wünsch dir viel kraft für die zukunft!!!
denk an DICH
moni s.
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  #17  
Alt 19.11.2007, 21:33
conny4 conny4 ist offline
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Registriert seit: 11.10.2007
Ort: Bayern
Beiträge: 18
Standard AW: Fast alleine mit Pflege bei Hirnmetastasen im Endstadium!

Liebe Heike,
ich lese gerade deine Beiträge zum ersten Mal, ich kann dich so gut verstehen. Ich möchte dir mein Beileid aussprechen. Meine Mutter ist am Mittwoch, 14.11.07 verstorben. Sie war gerade mal 55 Jahre alt. Diese verdammten Hirnmetastasen. Ich fühle wie du.

Liebe Grüsse Conny
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  #18  
Alt 02.12.2007, 16:04
Sunshine77 Sunshine77 ist offline
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Registriert seit: 04.08.2007
Beiträge: 35
Standard AW: Fast alleine mit Pflege bei Hirnmetastasen im Endstadium!

Es tut mir sehr leid für dich, dass nun alles doch so plötzlich ging. Ich denke du wirst noch Zeit brauchen um wirklich zu begreifen was da passiert ist und ich wünsche Dir viel Kraft hierfür!

Meine Tante leidet ebenfalls unter Hinmetastasen (bei kleinzelligem Lungenkrebs) sowie div. anderen Metastasen die sich anscheinend immer weiter im Körper ausbreiten trotz Chemo und Ganzkopfbestrahlung. Auch sie ist vor einigen Tagen zum ersten Mal einfach hingefallen, weil das Gehirn die Impulse immer seltener richtig weiterleitet... Die Ausfälle im sehen, bewegen und manchmal denken/sprechen werden immer häufiger und man befürchtet, dass ein Ende immer absehbarer wird. Sie selber ist wie du deinen Vater beschrieben hast: Sie will das Endgültige an der Situation nicht sehen und es ist schwer für uns Angehörige zu sehen wie es ihr immer schlechter geht und sie selber immernoch versucht (aus Stolz??) alles weiterhin alleine zu meistern! Inzwischen wiegt die einst rundliche kleine Frau nur noch 47 Kg....fast 20 Kg hat sie in den letzten paar Monaten verloren - ein deutliches Zeichen für uns, dass der Krebs weiter wuchert und wir hoffen, dass Sie Weihnachten noch überlebt. Aber wie man an deiner Geschichte sieht, kommt das Ende doch oft unerwartet und so versuche ich auf alles "gefaßt" zu sein. Ein wirkliches Trauern wird vermutlich erst danach stattfinden können, denn irgendwie ist alles immernoch so unreal.

Ich wünsche Dir weiterhin viel Kraft, alles was geschehen ist zu verarbeiten und dass du deinen Vater in guter Erinnerung halten kannst.

LG,
Sunshine
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