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  #1  
Alt 08.02.2008, 17:12
verenchen verenchen ist offline
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Beiträge: 11
Unglücklich er ist noch so jung...

dieser beitrag wurde aus rücksichtnahme und wunsch eines menschen gelöscht.

Geändert von verenchen (12.02.2008 um 20:50 Uhr) Grund: schreibfehler
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  #2  
Alt 09.02.2008, 19:51
lommi lommi ist offline
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Ort: Bayern
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Standard AW: er ist noch so jung...

Hallo Verenchen,

hast du denn eine genaue Bezeichnung des Tumors?
Soviel ich weiß operiert man bei Metastasenbildung vor allem in der Leber gar nicht.
Bitte lies mal die Geschichte vonb Pit. "Pit`s Kampfgeist".
Bitte wurde in Heidelberg operiert aber man hat die OP aufgrund der Lebermetastasen abgebrochen.

LG lommi
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  #3  
Alt 09.02.2008, 20:19
Benutzerbild von Indira
Indira Indira ist offline
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Beiträge: 215
Standard AW: er ist noch so jung...

Hallo!

Aufgrund eines Lymphknotenrezidiv`s und einer Lebermetastase hab ich Mailkontakt zu Prof. Büchler in Heidelberg hergestellt, der mir evtl eine OP in Aussicht gestellt hat.

Nachdem dort meine Befunde begutachtet wurden, riet man mir zuerst zu einer Chemotherapie mit Gemzar und Tarveca.
Nach ca. 8 wöchiger Therapie soll ich ein neues MRT nach Heidelberg schicken, dann wird erneut beurteilt, ob doch eine OP möglich ist.

Scheint also doch in einigen "Fällen" möglich zu sein!

Ich würde empfehlen Euch auch an Heidelberg zu wenden!

Wünsche Euch alles erdenklich Gute!


LG Indira
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  #4  
Alt 09.02.2008, 22:11
Kölner Leser Kölner Leser ist offline
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Standard AW: er ist noch so jung...

Hallo,

ich wollte nur kurz dazwischenschieben, daß bei wenigen oder gar bei nur einer einzelnen Metastase in der Leber durchaus sinnvoll operiert werden kann. Das hängt hier sicherlich stark vom Einzelfall ab - und natürlich von der Vorbehandlung. Man kann einzelne kleine Metastasen ja auch bestrahlen oder verkochen oder vereisen und anschließend vorgehen. Zudem stehen seit wenigen Monaten eine Menge guter neuer Medikamente zur Verfügung.

Das gilt sicherlich nicht in allen Fällen und es wird auch mitunter und weiterhin das größte Ausschlußkriterium bilden. Aber wenn Büchler das schon andeutet, kann man sich meistens schon darauf verlassen. Die sind sonst ja doch sehr strikt und offen wenn etwas nicht sinnvoll erscheint.

Das nur kurz dazwischengeschoben.

(Tja. Pit. Könnte man eigentlich mal wieder nach oben holen den Beitrag, oder?)

vG,
KL
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  #5  
Alt 23.04.2008, 20:50
verenchen verenchen ist offline
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Standard tumorimpfung?

hallo ihr lieben..

ich lese seit ca 2 monaten hier leise mit.. und nun schreibe ich selbst.
mein mann ist 34, seit februar wissen wir: azinuszellkarzinom in der bsd, multiple metastasen in der leber.
was das für ein schock war, brauch ich denk ich hier nicht zu schreiben..
die chemo begann noch im februar, gemzar und oxipalatin alle zwei wochen.
gestern war kontrolluntersuchung: tumor von 4 cm auf 3 cm geschrumpft, einige metastasen weg, andere geschrumpft und die eine oder andere auch gewachsen (!?)
die ärzte sagen, wir sollen mit der chemo weitermachen weil sie anschlägt- mich wundert dann aber wieso metastasen wachsen??
es geht ihm sehr gut, er betreibt sport, geht seinen hobbys nach, isst und trinkt gut - die chemo verträgt er im allgemeinen sehr gut. gewicht hält er auch brav

dennoch..

und nun haben wir eine eventuelle möglichkeit gefunden, diese krankheit zusätzlich zu bekämpfen:
die tumorimpfung. da werden weiße blutkörperchen quasi mit den tumorzellinformationen geimpft und wieder in den körper geleitet. die heilungschancen sollen damit sehr gut liegen!

hat jemand von euch schon erfahrung damit gemacht?


liebe grüße

Geändert von verenchen (04.05.2008 um 10:56 Uhr)
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  #6  
Alt 23.04.2008, 21:03
verenchen verenchen ist offline
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Registriert seit: 08.02.2008
Beiträge: 11
Standard AW: tumorimpfung?

achja.. und noch eine frage hab ich

die misteltherapie.. unsere ärztin sagte, man soll misteltherapie nich während dr chemo machen.. ich hab hingegen schon öfter gehört dass das gemacht wurde und gut war..

wisst ihr etwas dazu?

liebe grüße!
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  #7  
Alt 23.04.2008, 21:47
Benutzerbild von Conny44
Conny44 Conny44 ist offline
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Beiträge: 1.273
Standard AW: tumorimpfung?

Hallo Verenchen,

tut uns leid, dich hier begrüßen zu müssen. Dein Mann ist ja noch so jung. Zum ersten Teil kann ich dir leider nichts sagen, finde aber die Aussage der Ärztin bzgl. der Misteltherapie absoluten Blödsinn. Gerade die Chemo sollte durch Mistel unterstützt werden, um die Nebenwirkungen zu mildern und das Immunsystem zu stärken.

Schau mal auf diesem Link nach:
http://www.biokrebs-heidelberg.de/sh...ock=2&topic=19

Alles Gute für euch.
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Traurige Grüße von Conny (& Jörg - seit 15.5.08 nur noch in liebevollen Gedanken)

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  #8  
Alt 24.04.2008, 06:42
gela47 gela47 ist offline
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Standard AW: tumorimpfung?

hallo conny,

ne du davon habe ich noch nie gehört, ich freu mich dass bei deinem mann die chemo und so weiter so toll anschlägt, mein mann hat auch bdsk, aber viel weiter auch ich bin noch immer auf der suche nach alternativen methoden, schulmedizin sagt austherapiert , aber wir geben nicht auf, macht auch ihr das nicht sucht nach weiteren methoden

lg gela
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  #9  
Alt 24.04.2008, 10:32
Jörg46 Jörg46 ist offline
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Standard AW: tumorimpfung?

Hallo Gela

muß mich leider einschalten, du hast da etwas falsch verstanden, Chemo bekomme ich seit einem Jahr nicht mehr weil mich die 31 Chemo fast in die ewigen Jagdgründe verfrachtet hatte, es ging lediglich um die Mistel als unterstützende Kraft.
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  #10  
Alt 24.04.2008, 10:40
verenchen verenchen ist offline
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Standard AW: tumorimpfung?

hey,

ja die ärztin meinte dass die misteltherapie die chemo eventuell "beungünstigen" könnte.. ich hab das auch nicht ganz kapiert.. das problem ist, dass mein schatz ganz schön stur ist und es schwierig ist, ihm vom gegenteil zu überzeugen wenn die ärztin etwas sagt.
ich trete im moment überhaupt ein wenig gegen windmühlen.
ich koche jeden tag und versuche ihn so gut wie möglich mit vitaminen, fisch und co zu versorgen
wir trinken viel tee ( grünen, brennessel, kümmel,....) und bewegen uns viel.
er geht nach wie vor 3 mal die woche training und solarium auch einmal die woche.. somit sieht er blendend aus - niemand käme auf die idee, ihn krank zu heissen!!

ich denke, das macht es auch für mich so schwer.. ich liebe ihn so sehr, so sehr... manchmal denk ich mir diese krankheit einfach weg. so als ob sie nie da gewesen wäre.

hier im forum schreiben sehr viele frauen über ihre betroffenen männer, und ich bewundere jede einzelne für ihre stärke, das durchzustehen! schön, nicht alleine zu sein, auch wenns leider ein trauriges thema ist.

liebe grüße
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  #11  
Alt 24.04.2008, 11:08
gela47 gela47 ist offline
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Standard AW: tumorimpfung?

upsa jörg ja da hab ich tatsächlich was missverstanden, aber egal haupstsache es geht dir einigermassen gut, das ist das aller aller wichtigste, und ich hoffe von herzen dass es dir so bleibt DAUMENDRÜCK .. und es wirkt bei dir die MISTELTHERAPIE???

wir haben morgen einen termin bei einem arzt der schulmedizin, chinesische medizin, misteltherapie und homöäpthie verbindet ,,, mal sehen was bei raus kommt .. schaden kanns nimmer ,,, mur mehr nutzen

@verenchen, ne du bewundern musst du niemanden glaub mir auch wir sind fertig mit den nerven , aber.. wir kämpfen für unsere männer .. genau wie du, .. und unterkriegen lassen wir uns net, sch.. egal was die ärzte sagen .. es gibt immer wieder einen hoffnungsschimmer, selbst wenn er wieder erlischt .. wir suchen weiter, wie du auch, nein allein bist du nicht , auch wenns traurig ist, aber so können wir uns wieder aufraffen,


ich wünsch euch von herzen alles liebe und viel kraft diesen scheiss krebs zu besiegen


NIX DA WIR KÄMPFEN; zusammenbrechen und aufgeben ist vielleicht mal später .. JETZT NET

Geändert von gela47 (24.04.2008 um 11:12 Uhr)
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  #12  
Alt 24.04.2008, 11:26
verenchen verenchen ist offline
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Standard AW: tumorimpfung?

@gela:
right, so ist es.. wir kämpfen )

weißt du, ich denk mir immer wieder.. man hört doch vergleichsweise gar nicht so selten von spontanheilungen, von plötzlichen verbesserungen des krankheitsverlaufes und von menschen, die schon aufgegeben wurden und es trotzdem schaffen.

alleine der thread von tuberk* hat mir gezeigt, dass es immer grund zur hoffnung gibt.. - verzweifeln braucht man an so einer diagnose nicht!

dass du mit den nerven am ende bist, kann ich gut verstehen.. ist es bei dir auch so, dass du ab und an resignierst und es dir vorkommt als beobachtest du das alles durch eine glaswand?

du kämpfst schon lange.. ich wünsche dir weiterhin viel viel kraft..!

@conny:
ja leider.. arg ist auch, dass es eine zufallsdiagnose war.. ihm flog beim trainieren eine hantelstange auf den bauch, daraufhin bekam er bauchschmerzen und ging zum arzt.. zurück kam er mit dieser diagnose. und just an dem tag, wo er den befund bekam... da wurde er gelb. also sofort ins spital, stent gesetzt, mit dem scheiss stent die bauchspeicheldrüse verletzt, die hat sich massiv entzunden, er musste wieder für 1 woche ins spital, durfte nichts essen und nichts trinken.. wurde also künstlich ernährt.. nahm 10 kg ab.. ( schön, dass er 105 kg hatte zum zeitpunkt der diagnose, so hat er puffer)
und zu diesem zeitpunkt woche später las ich (!!) im befund, dass er metastasen in der leber hat.

die ersten zwei wochen erlebten wir wie in trance.. das ging alles soooo schnell, ich war plötzlich allein in der wohnung, mit dieser diagnose meines mannes.. wir hatten uns gerade verlobt.
und er.. so tapfer und so toll positiv.. das gibt mir auch sehr viel, denn wir zweifeln keine sekunde daran, dass wir das hinkriegen.

danke conny - für den link, den hab ich mir gleich ausgedruckt und werd ihn meinem schatzi abends vor die nase halten, bei deinem mann hilfts ja auch gut, oder?

liebe grüße
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  #13  
Alt 24.04.2008, 12:17
Benutzerbild von Conny44
Conny44 Conny44 ist offline
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Beiträge: 1.273
Standard AW: tumorimpfung?

Hallo Verenchen und Gela,

auch ich möchte nochmal was zur Klarstellung schreiben.
Es ging ja um die begleitende Misteltherapie während der Chemo. Da sollte sie unterstützend wirken. Heilen kann sie meines Erachtens wohl nicht.

Was meinen Mann anbelangt - da müsstet ihr in dem Thread "Rezidiv und nun" lesen. Er bekommt - wie er bereits geschrieben hat - schon seit über einem Jahr keine Chemo mehr, weil er sie nicht mehr vertragen hat (auch nicht mit Mistel). Sein Befinden ist im Allgemeinen ganz grob gesagt nicht so besonders. Aber Mistel spritzt er sich nach wie vor. Vielleicht ist das auch der Grund, warum er schon seit Ewigkeiten sich keine Erkältung zugezogen hat, wer weiß. Nach meinem bzw. unserem Dafürhalten ist die Misteltherapie eine gute Sache. Inwieweit sie bei jedem Einzelnen anschlägt oder nicht, könnt ihr nur ausprobieren.

Alles Gute euch und euren Männern.
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  #14  
Alt 24.04.2008, 17:02
gela47 gela47 ist offline
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Registriert seit: 21.03.2008
Ort: bayern
Beiträge: 71
Standard AW: tumorimpfung?

hallo verenchen hallo conny,

jawoll ihr beiden, ich weiss wie ihr euch fühlt, manchmal möchte man weglaufen, verzweifelt schier, und das gemeine an dieser krankheit ist, wie du sagst verenchen, dass sie nur durch zufall entdeckt wird , wa<r bei meinbem mann auch so, und ja wir kämpfen, bezw ich kämpfe für ihn egal was kommt ich gebe nicht auf, conny, hauptsache ist doch dein mann ist noch bei dir, und bleibt es auch hoffentlich noch ssseeeeeeeeeeeeeeeeeeeeehrrrrrrrrrrrrrrr lange, naja wenn ich ehrlich bin meinen mann haben die ärzte aufgegeben, aber ich will das nicht glauben, ich KÄMPFE , bitte macht das auch so, und ja conny und verenchen manchmal hasse ich die ganze welt und komme mir vor als liefe ich gegen eine glaswand , batsch ran und wieder zurückgeschnellt, und nun auf in den kampf wieder ihr lieben

naja heilung?? schön wärs ist aber nicht .. ich wäre schon mit einer stagnation zufrieden, dass der scheiss krebs nimmer weiterwächst


bussi euere gela
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  #15  
Alt 30.04.2008, 15:49
verenchen verenchen ist offline
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Beiträge: 11
Standard an alle angehörigen frauen

dieser thread ist zwar sicher etwas anders als andere, aber nicht minder unwichtig:

wie geht es euch mit der erkrankung eures mannes?
wie sieht euer alltag aus?

ich selbst bin 28. ich hadere mit dieser krankheit, mit dieser situation. es tut mir weh, meinen mann krank zu sehen, ich könnte ständig schreien und weinen aus angst ihn zu verlieren.


ich hab auch angst vor der zukunft.. ich bin noch jung, ja.. aber werden wir oder ich.. jemals kinder und familie haben? wie wird sich diese krankheit auf mein leben auswirken?

diese ständige angst, ihn zu verlieren macht man am besten wett, indem man tut als wäre nichts.. das geht solange er keine schmerzen hat und das leben halbwegs normal führbar ist. doch was ist, wenn die schmerzen kommen? krankenhausaufenthalte, nächte alleine zuhause verbringen, an ihn denken, ihm nicht helfen können?

er ist wichtiger als ich, weil er krank ist und nicht ich. das stimmt. dennoch: auch ich lebe mit dieser krankheit und bin gefordert, meinen alltag täglich aufs neue zu überstehen..

wie geht ihr damit um??
liebe grüße

Geändert von verenchen (01.05.2008 um 00:10 Uhr)
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