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  #1  
Alt 01.04.2006, 15:01
Loisl Loisl ist offline
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Standard Ablatio/Chemotherapie EC-DOC

Hallo,

wer von Euch hat diese Chemotherapie EC-DOC erhalten,
oder befindet sich noch in der Chemophase???
Mit welchen Komplikationen ist zu rechnen?
Worauf muß ich mich einstellen?
Hat es bei dir schon mal Chemoverschiebungen wegen Leuko-Abfall gegeben???

Wäre dankbar für Info und Antworten.

Liebe Grüße
und alles Liebe

Loisl
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  #2  
Alt 01.04.2006, 19:43
susaloh susaloh ist offline
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Standard AW:Ablatio/Chemotherapie EC-DOC

Hallo Loisl,

ich bekomme am Montag, wenn nichts mehr dazwischen kommt, meine dritte EC-Chemo.

Über die Nebenwirkungen ist hier schon viel geschrieben worden, z.B. in unter diesem link "FEC Chemotherapie" - da haben auch viele die nur EC bekommen haben (nicht FEC) berichtet.

http://www.krebs-kompass.org/Forum/s...=Chemotherapie

Zu DOC findest du viel unter "Chemo Taxotere", einem der aktuellen threads.

Ich selber bin bisher, was die üblichen Nebenwirkungen angeht, ganz gut weggekommen. Übel war mir dank der Begleitmedikamente in den ersten Tagen überhaupt nicht, im Gegenteil, ich war die ersten Tage immer superfit, vielleicht wegen des Cortisons? Am 6. und 7. Tag dafür habe ich mich dafür so richtig elend gefühlt, musste alle paar Stunden schlafen und konnte die beiden Tage eigentlich gleich im Bett verbringen. Während dieser Tage hatte ich immer auch so einen fiesen Geschmack im Mund. Um so mehr habe ich jeweils die Tage danach genossen (also Anfang der zweiten Woche), wenn es mir ziemlich plötzlich sehr viel besser ging! Alles andere habe ich bisher nur andeutungsweise gespürt (z.B. wunde Stellen im Mund).

Gleich meine zweite Chemo musste um eine Woche verschoben werden, da ich eine üble Erkältung bekommen hatte, die dank des angegriffenen Immunsystems mit sehr viel Fieber einher ging. Danach waren die Leukos total im Keller und die 10 Tage Antibiotika, die ich sicherheitshalber nehmen muste waren auch kein Zuckerschlecken, vor allem weil der Geschmack im Mund noch widerlicher war als bei der Chemo. Insgesamt habe ich bei der Aktion 3 kg abgenommen, was bei meiner Größe sehr viel ist! Diese Grippe fand ich jedenfalls viel viel schlimmer als die Chemos!!

Diesmal hab ich wieder leichte Probleme mit den Leukos (siehe "Leukos Panik") und zu allem Überfluss habe ich eute wohl eine leichte Harnwegentzündung bekommen!!! Aber in meiner Klinik sind die sowas von super, obwohl heute Samstag ist, konnte ich gleich hinfahren und mit einer Ärztin sprechen, jetzt soll ich heute nochmal versuchen das mit Blasen-/Nieren tee hinzukriegen, und sonst morgen eine eintägige Antibiotikabehandlung machen. Sicherheitshalber, damit meine dritte Chemo auf keinen Fall wieder verschoben werden muss! Es waren keine Bakterien zu finden, aber es brennt und sticht ziemlich. Gleichzeitig soll ich auch Vagiflor nehmen, zur Verbesserung der Bakterienflora in der Sch....., vielleicht ist es ja auch der Anfang von einem Pils.

Ehrlich gesagt, was mich bisher vielmehr nervt an der Chemo als die körperlichen Nebenwirkungen, ist die psychische Seite; das Leukostheater, die Angst sich anzustecken oder die Angst, dass die Chemo verschoben werden muss. Ich finde es total schwer einzuschätzen, was ich mir zumuten kann und wann ich mich übernehme, das belastet mich auch. Außerdem finde ich es schade, dass es mir nicht gelingt, wie einer Bekannten während iher Chemo, jeden Tag spazieren zu gehen. Fit genug wäre ich, aber meine doch eingeschränkte Energie brauche ich für Erledigungen und Fahrten mit meinen Kindern. Das ist mir zwar auch sehr wichtig, dass der Laden hier weiter läuft (mein Mann kann ja nicht alles übernehmen), aber es wäre schön, etwas mehr für mich selbst zu tun. Das bei uns doch sehr raue Wetter war allerdings bisher auch ein Hindernis, mehr als wenn man ganz gesund ist. Jedenfalls habe ich das Gefühl, jeden Tag unfitter und schlapper zu werden. Na, vielleicht ändert sich das, wenn der Frühling richtig da ist!!!

Insgesamt will ich mich aber überhaupt nicht beklagen, denn mein Tumor ist schon ganz schön geschrumpft, und das ist das absolut Wichtigste!!

Wie alt bist du, Loisl? Ich bin im März 45 geworden.

Liebe Grüße
Susanne
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  #3  
Alt 01.04.2006, 21:07
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Heidi O. Heidi O. ist offline
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Standard AW: Ablatio/Chemotherapie EC-DOC

Hallo Loisl,

ich habe vom 3.8. - 30.12.05 im Abstand von drei Wochen 4x EC und dann 4x DOC (Taxotere) bekommen. Bin in der EC-DOC Studie.
Wieviele bekommst du denn?
Die Leukos gehen bei DOC ziemlich in den Keller.

liebe Grüße Heidi
__________________


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  #4  
Alt 02.04.2006, 12:44
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Squirrel Squirrel ist offline
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Standard AW: Ablatio/Chemotherapie EC-DOC

hi Loisl,

ich habe von November 2004 - Mai 2005 die Chemo EC + Docetaxel (+Herceptin) bekommen.

die EC-Chemo war für mich die angenehmere, obwohl mir am ersten Tag immer sehr sehr übel gewesen ist und musste mind. 2-3 mal erbrechen. Aber in der 2. und 3. Woche ging es mir immer ziemlich gut. Augenbrauen und Wimpern sind mir bei der EC nicht ausgefallen. Nur die Kopfhaare...

Bei der Docetaxel-Chemo hatte ich leider mehr Nebenwirkungen, aber ich habe auch viele Frauen während der Chemo gesehen, die fast gar keine Nebenwirkungen hatten... Also ist es von Person zu Person verschieden... Ich hatte von bakteriellen Infektionen bis Harnblaseninfektionen, von Fieber bis Darmblutungen und Knochenschmerzen alle möglichen Nebenwirkungen, Schüttelfrost- und Fieberattacken hatte ich auch 2-3 Mal... Aber dies kann auch daran liegen, dass ich zusätzlich noch Herceptin bekommen habe. Dadurch können bei mir die Nebenwirkungen verstärkter aufgetreten sein. Auch mein Puls war nie unter 120 im Ruhestand...

Aber nach der Chemo erholt man sich ziemlich gut. Die Haare brauchen nach der EC-Docetaxel Chemo ca. 3 - 4 Monate bis sie dicht werden und normal ausschauen...

Aber das wirst du schon packen liebe Loisl... Ich hatte leider a bissal Pech und habe alle Nebenwirkungen bekommen Ich habe sogar eine Frau getroffen, bei der während der EC-Chemo die Haare nicht ausgefallen sind !!!

lg Squirrel
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  #5  
Alt 02.04.2006, 13:04
Loisl Loisl ist offline
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Standard AW: Ablatio/Chemotherapie EC-DOC

Hallo Mädels, ihr Lieben ALLE,

ich sitze gerade und habe mit Interesse und Tränen in den Augen Eure Erlebnisse mit EC-Doc gelesen....da kommt dann wieder der Schalk ANGST im NAcken...ich versuche mich echt wacker zu schlagen,
aber stellenweise überkommt mich dann wieder so eine fiese gemeine Angst....
ich hoffe trotzdem. dass meine Leukos morgen über 3000 sind und die 2. Chemo kommen kann, dann sind schon mal 50% EC weg...
soll 4x EC bekommen und dann 4x DOC....Antikörper Herceptim funktioniert bei mir nicht, was stattdessen kommen soll? Keine Ahnung....weiß nur, dass in 2 Monaten eine Hormontherapie dazu kommt.Der "Schuß in die Wechseljahre"
wie mein Doc so nett zu sagen pflegte.....ich muß es alles nehmen wie es kommt.....bisher hatte ich dank Zofran keine Umarmung unserer Klobrille nötig, die ist auch mit einem Stacheldraht versehen...passt ja wohl zur Zeit....habe ziemlich schnell die Haare verloren und direkt einen Scheidenpilz bekommen.....drückt mir die Dauemen das Chemo II stattfinden kann....
Mädels, ich drück euch ganz lieb und sage DANKE dass IHR ALLE da seid!!!

Ihr tut mir gut!!!!

Tschöö meine Lieben
bis die Tage!!!

Loisl, alias Alo, noch 43.........(;o)))will mindestens die 80 schaffen!!!!
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  #6  
Alt 03.04.2006, 10:11
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Heidi O. Heidi O. ist offline
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Standard AW: Ablatio/Chemotherapie EC-DOC

Liebe Loisl,

habe dir die Daumen gedrückt für deine zweite Chemo – hat es geklappt?

Außer, dass ich meine Haare verloren habe, ging es mir bei meinen 4 EC Chemos ganz gut. Mir war zwar manchmal etwas übel, aber übergeben habe ich mich nie – habe allerdings „Kevatril“ bekommen und man hatte mir gesagt: Auf jeden Fall nehmen, nicht erst auf Übelkeit warten. Ich habe so ab und an 20Stunden am Stück geschlafen. Das tat aber ja nicht weh.

Vor der DOC hatte ich große Angst. War auch nicht so schlimm. Die Fingernägel fingen an sich abzulösen (sind nun fast wieder die Alten) und ein Kribbeln in den Fingerkuppen machte sich bemerkbar (ist auch verschwunden). Am unangenehmsten fand ich den metallischen Geschmack, der sich schon am Tag nach der Chemo bemerkbar machte und über eine Woche anhielt.....es schmeckte gar nichts mehr. Trotzdem habe ich bei dieser Chemo dann zugenommen – lag vielleicht am Cortison, das ich am Tag vor, Tag selbst und Tag nach der Chemo nehmen musste. Wir sind am Chemotag immer noch einmal so richtig gut schlemmen gegangen, bevor die geschmacklose Woche begann. Die Leukos gingen bis auf 600 runter, so das ich Neupogen gespritzt bekommen musste. Es ist keine Chemo verschoben worden und so hatte ich es am 30.12.05 geschafft. Beim Abschlussgespräch sagte man mir aber, dass ich mich glücklich schätzen könnte, alles so gut vertragen zu haben. Das kommt nicht so oft vor. Bin sehr dankbar dafür!

Ab da habe ich natürlich auf das „Haarewachsen“ gewartet.....ja, denkste. Es fielen nach drei Wochen die restlichen Wimpern aus und auch Augenbrauen waren nicht mehr vorhanden.

Meine Haare sind nun nach drei Monaten so ca 1,5cm lang, Wimpern und Augenbrauen wieder da. Ich habe nach der letzten Chemo allerdings noch Wochen gebraucht um wieder einigermaßen fit zu werden.....damit hatte ich nicht gerechnet. Einkaufen ging noch, aber die Einkäufe in die Wohnung bringen habe ich nicht mehr geschafft....da hatte ich aber ja meine beiden Männer. Nach dem Spülen von zwei Töpfen war ich fix und fertig.

Ich habe dann ein Eisenpräparat gesprizt bekommen und heute geht es mir nach abgeschlossener Bestrahlung super gut und freu mich auf meine AHB am 19.April in St. Peter Ording. Nehme seit zwei Wochen Arimidex.

Hast du denn keine Unterlagen bekommen über deine Chemo? Könnte dir meine per Mail senden, wenn du mir deine Adresse verrätst.

Ach ja, und dann haben wir wohl auch einen gemeinsamen Beruf in der Modewelt.

Hoffe, dir geht es gut und schicke liebe Grüße

Heidi
__________________


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  #7  
Alt 03.04.2006, 18:41
susaloh susaloh ist offline
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Standard AW: Ablatio/Chemotherapie EC-DOC

Hallo Loisl,
ich weiß gar nicht wirklich, wie ich dich aufmuntern kann, denn ich habe natürlich auch solche Momente. Ein Zuckerschlecken ist das Ganze gewiss nicht. Ich hatte heute meine dritte EC-Chemo und fühle mich gerade auch nicht so spitzenmäßig gut. Vielleicht ist diese persönliche Erkenntnis ein kleiner Trost: Auch bei den Chemos passiert, was bei allem im Leben passiert: Man lernt dazu, man lernt sie zu "managen", man gewöhnt sich dran.

Das Schlimmste bei der ersten war letztendlich die Angst vor den Nebenwirkungen, die Ungewissheit, wie man sie vertragen wird. Bei der zweiten hatte ich schon deshalb viel weniger Nebenwirkungen, weil ich nicht mehr auf sie wartete, nicht mehr ständig in mich in mich hineinhorchte und beim kleinsten Anzeichen das Schlimmste erwartete!

Man gewinnt Zutrauen, in die Medikamente und kleinen Hilfsmittelchen, aber auch in gewisser Weise in den eigenen Körper, man weiß wie er reagiert. "Dazu neige ich, da nehm ich vorbeugend dies, oder: lege mich ins Bett, oder: esse was, das hat letztes Mal geholfen; dazu neige ich zum Glück nicht, wenn es mich trifft, dann eher nicht so doll" etcetera. Und schließlich habe ich auch Vertrauen in die Onkologiestation bzw. gynäkologische Ambulanz gewonnen, wo ich immer anrufen kann und mir bisher immer geholfen wurde. Da gibt es Antibiotika, manchmal hilft auch schon ein Blasentee und manchmal schon ein paar aufklärende und beruhigende Worte!

Und eins weiß ich genau: Es geht immer weiter, auch nach den miesesten Momenten, und meistens geht es dann bergauf! Da hatte ich mich nun streckenweise verrückt gemacht wegen der Leukos und wegen der Blasenentzündung und wegen der Ultraschalluntersuchung (zur Feststellung wie der Tumor anspricht) - und es hat alles geklappt, dritte Chemo hat pünktlich stattgefunden, Tumor ist zufriedenstellend geschrumpft - Etappenziel erreicht, über die Nebenwirkungen von übermorgen mache ich mir heute keinen Kopf!!

Liebe Loisl, berichte doch mal, wie deine 2te Chemo gelaufen ist!!!

Liebe Grüße

Susanne
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  #8  
Alt 03.04.2006, 18:58
susaloh susaloh ist offline
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Standard AW: Ablatio/Chemotherapie EC-DOC

Hallo,

gerade ist mir noch eins klar geworden: Man hat dieses Bedürfnis zu wissen, was für Nebenwirkungen eine Chemo hat. Und man liest und liest diese persönlichen Erfahrungsberichte, mal ist man erleichtert, mal bekommt man Angst, da die einen viele oder schlimme Nebenwirkungen haben und die andern wieder leichte oder gar keine!! Irgendwann stellt man fest, dass die Erfahrungen der andern letztendlich nicht auf einen selbst übertragbar sind.

Was man aber mitnehmen kann (abgesehen von ganz konkreten Tips), ist doch die ermutigende Tatsache: Die hatten dieses oder jenes sich furchtbar schlimm anhörende Problem, aber sie haben es bewältigt und hinter sich gelassen! Oft erzählen sie im Nachhinein sogar mit Humor darüber! Wenn man ihre Beiträge liest, so im Zeitablauf, sieht man, die waren auch mal down und wußten nicht wie´s weitergeht, sind also auch ganz normale Menschen. Aber sie haben es trotz Problemen geschafft und überlebt! Und wir werden es auch schaffen!

Nochmals liebe Grüße

Susanne
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  #9  
Alt 03.04.2006, 19:52
Magdalena Baumeister
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard AW: Ablatio/Chemotherapie EC-DOC

Hallo Susanne, Loisl, und alle Mädels,

die noch mitten in der Chemo oder der Bestrahlungsserie stecken!
Susanne hat das ganz richtig geschrieben, jeder Körper reagiert auf
die Chemo anders, aber ganz wichtig ist der Wille und die richtige
positive Einstellung zu den ganzen Behandlungsmaßnahmen; sich
zu sagen: "das ziehe ich durch, auch, wenn es mir mal nicht so
gut damit gehen sollte, aber ich schaffe das, wie alle anderen vor
mir auch!"
Ich habe GsD zu den wenigen gehört, die keinerlei Probleme mit der
Chemo hatten, demzufolge kann ich leicht reden, werdet Ihr denken!
Mädels, ich sage Euch, es lohnt sich, diesen Becher alle 3 Wochen
zu ergreifen und den "Cocktail" zu sich zu nehmen, denn für mich
war es eine zusätzliche Beruhigung zur OP und nachfolgenden
Strahlenserie und AHT, einschließlich Misteltherapie , alles getan
zu haben, um die Krankheit zu bekämpfen.
Meinen Humor habe ich auch nicht verloren, hatte zwar auch
zwischendurch meine "Psycho-Hänger", aber man darf in diesen
nicht verweilen und auch da hat mir das Forum hier sehr gute
Möglichkeiten gegeben, mich mit anderen auszutauschen, zu
sehen, daß ich mit diesem Problem nicht alleine bin, sondern
alle diese "Berg- und Talfahrt" der Gefühle mitmachen und das
gab mir auch wieder Auftrieb, wenn ich mal "down" war.

Und ich wünsche Euch, daß Ihr es auch so sehen könnt und
unsere Erfahrungen für Euch eine Bereicherung sind, Euch auf
dem Weg zur Genesung begleiten.

Alles Liebe und Gute und wie immer natürlich
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