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  #1  
Alt 27.06.2009, 22:05
Bettina40 Bettina40 ist offline
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Standard ETC-Schema - suche Erfahrungsberichte

da aufgrund der langen Zeit des Nicht-Erkennens meines Ca´s leider bereits 7 LK befallen waren, wurde mir nun das ETC-Schema (14tägig) verordnet mit den Worten "da müssen wir jetzt ordentlich saubermachen".... "eine sehr harte Chemo, aber sie vertragen das, sie sind jung".
Nun habe ich Angst vor dem, was da kommt.

Gibt es hier jemanden, der das gleiche Protokoll bekam? Und gibt es auch jemanden mit so vielen befallenen Lymphknoten, der keine Metastasen oder ein Rezidiv bekam?
Derzeit schwanke ich zwischen Zweifel und Hoffnung.

Ich würde mich über Erfahrungberichte sehr freuen
Und ich bin froh, dieses Forum entdeckt zu haben.

Herzliche Grüße von Bettina
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  #2  
Alt 27.06.2009, 22:12
Benutzerbild von Rehfrau
Rehfrau Rehfrau ist offline
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Standard AW: ETC-Schema - suche Erfahrungsberichte

Liebe Bettina,

ich begrüße dich ganz herzlich bei uns. Leider kann ich dir bei deiner Frage nicht weiterhelfen. Dieses Schema kenne ich nicht. Meine Chemo war von der Sorte FEC.
Trotzdem wünsche ich dir alles Gute, viel Kraft und Zuversicht!
Du schaffst das!

L.G.
Rehfrau
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  #3  
Alt 27.06.2009, 22:20
Tante Emma Tante Emma ist offline
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Standard AW: ETC-Schema - suche Erfahrungsberichte

Hallo Bettina!

Ich nahm 2006 an der Gain-Studie teil: 3x Epirubicin, 3x Paclitaxel und 3x Cyclophosphamid, ebenfalls dosisdicht im 14-tägigen Rhythmus.
Meinst Du evtl. diese Kombination?
Da ich jetzt nicht weiß, was genau Du wissen möchtest, kann ich Dir nur anbieten: frage!

Alles Gute und liebe Grüße,
Tante Emma.

P.S.:
Ich hatte in 2 von 20 entfernten Lymphknoten je eine Mikrometastase.
Ein Rezidiv blieb mir bislang erspart, allerdings bin ich ein Jahr später an Gebärmutterkrebs erkrankt, der nix mit dem Brustkrebs zu tun hatte.

Geändert von Tante Emma (27.06.2009 um 22:22 Uhr)
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  #4  
Alt 27.06.2009, 22:25
Benutzerbild von megjabot
megjabot megjabot ist offline
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Standard AW: ETC-Schema - suche Erfahrungsberichte

Hallo Bettina

Hab die gleiche Chemo bekommen auch im 14 tägigen Rhythmus.
Klar waren da Nebenwirkungen, gespuckt hab ich alllerdings
nur nach C. Hab 3 Mal E. Hochdosis bekommen, dann 3 Mal T.
und schließlich 3 Mal C.
Nach der 2. Taxolchemo bin ich sogar mit meiner Familie am nächsten Tag nach Dänemark in Urlaub gefahren.
Gegen die Übelkeit hat mir Emend gut geholfen.
Also die Chemo ist zu schaffen nur Mut.
Bei mir waren auch 7/33 Lymphknoten befallen und ich bin bis heute,
3 Jahre nach Op, ohne Rezidiv und Metas.

Grüßle Meg, du schaffst das
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  #5  
Alt 27.06.2009, 22:40
Benutzerbild von RoXSa
RoXSa RoXSa ist offline
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Standard AW: ETC-Schema - suche Erfahrungsberichte

Hallo Bettina,
ich nahm 2008 auch an der Gain Studie teil,nur im anderem Arm,als Tante Emma.Ich bekam 4x Epirubicin/Cyclophosphamid alle zwei Wochen und anschließend 10x Taxol/Xeloda wöchendlich.Vielleicht meinst du ja dieses Schema.Ich hatte auch befallene Lympfknoten (9/49).Bis jetzt waren alle Untersuchungen in Ordnung.
Ich wünsch dir alles gute.
Lieben Gruß RoXSa.

Geändert von RoXSa (27.06.2009 um 22:50 Uhr)
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  #6  
Alt 27.06.2009, 23:29
Bettina40 Bettina40 ist offline
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Ihr Lieben,
Danke für Eure schnellen Antworten. Hatte eben gerade einen kleinen Durchhänger, da ich wohl wieder mal ein wenig zu viel gelesen habe (lese immer nur von den "schrecklichen Nebenwirkungen" bei viel "leichteren" Chemo-Protokollen und frage mich dann, was mich wohl erwartet).
Ich bekomme wohl das Protokoll des Tante-Emma-Arms. Und bin erleichtert, daß es wohl so gut zu schaffen ist.

Ihr macht mir Mut! Danke!

Gute Nacht
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  #7  
Alt 27.06.2009, 23:50
Benutzerbild von RoXSa
RoXSa RoXSa ist offline
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Hallo Bettina,
natürlich schaffst du die chemo und die nebenwirkungen sind nicht bei jedem gleich.Ich hatte vor meiner ersten Chemo auch mit dem schlimmsten gerechnet und hatte höllische angst davor.Aber im nachhinein muss ich sagen,es war nur halb so schlimm,als ich anfangs dachte, und es ist zu verkraften.Für mich war die chemo immer wie ein freund,der mir hilft,wieder gesund zu werden.
Kopf hoch,du schaffst das.Gute Nacht.
RoXSa.
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  #8  
Alt 28.06.2009, 01:06
conny h. conny h. ist offline
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Hallo Bettina,
ich habe die gleiche Chemo bekommen (vor 2Jahren). Nach jeder Chemo hatte ich andere Nebenwirkungen aber gespukt habe ich nie. Wenn du zu starke Nebenwirkungen hast frag deinen Onkologen. Meiner hat immer gesagt wer leidet ist selber schuld.


Liebe grüße
Conny
__________________
Der Optimist irrt sich genauso oft wie der Pessimist. Aber er hat viel mehr Spaß dabei.
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  #9  
Alt 28.06.2009, 10:03
Zitronengras Zitronengras ist offline
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Hallo Bettina,
ich hatte eine ähnliche Chemo, TAC, das "A" steht für Doxorubincin, was Deinem "E"=Epirubicin vergleichbar ist. Ich habe alle 3 Meidkamente auf einmal bekommen, jeweils 6x im Abstand von 3 Wochen. Klar, war ne harte Zeit, aber man schafft es doch und auch Du wirst das schaffen!!

Im Übrigen gibts bei den kurativen Chemos, also Behandlungen, die auf Heilung abzielen, kaum Unterschiede, was die "Stärke" anbelangt, die sind alle ziemlich Hammer. Aber ist ja auch klar, die Arschlochzellen sollen schließlich niedergemacht werden.

Für mich war der Haarausfall das Schlimmste, aber ich hab mich dann aber doch ganz gut mit meiner Perücke angefreundet. Besorg Dir auf jeden Fall eine, solange Du Deine Haare noch hast, dann kann man die Farbe gut anpassen. Ansonsten gibts viele gute Begleitmedikamente, ich hab während der ganzen Chemozeit nicht einmal gekotzt (mir war in der 1. Woche nur ständig übel). Ich hatte für die 1. Woche nach Chemo ein leichtes Schlafmittel, gegen Knochenschmerzen Ibuprofen und gegen die psychischen Löcher Tavor (nur bei Bedarf, hat mich in den schlimmsten Augenblicken aber gerettet).

Bitte sprich ausführlich mit Deinen Ärzten, die meisten Unannehmlichkeiten kann man zwar nicht zum Verschwinden bringen, aber doch deutlich lindern. Hier bitte nicht die Heldin spielen!

Alles Gute!
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  #10  
Alt 28.06.2009, 12:56
Busenfreundin Busenfreundin ist offline
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Hallo!

Ich hatte vor über 4 Jahren die selbe Chemo (war damals 27 Jahre). Hatte eine sehr schlechte Prognose, weil der Arzt den Tumor 11 Monate "übersehen" hat. Die Onkos meinten auch, ich solle eine starke, aber hochpotente Chemo bekommen. Ich bekam sie allerdings 6x im 3 wöchigen Abstand. Ich bekam die Chemo montags, dann war ich diese Woche zuhause. Die restlichen 2 Wochen bis zur nächsten Chemo war ich sogar wieder 42 Stunden arbeiten.

Sicher darf man sich nix vormachen. Eine Chemo ist eine Chemo. Aber es gibt Medikamente gegen die Nebenwirkungen. Und die restlichen 2 Wochen ist mir echt immer recht gut gegangen!

Nun sind bei mir 4,5 Jahre vorbei und es ist nichts mehr aufgetreten (Halleluja!!!!!!!!!!!!!!). Trotz schlechter Prognose hat die Chemo geholfen und darauf kommts ja schließlich an!!

Und Du wirst es auch schaffen!!!! Augen zu und durch! Diese Chemozeit ist rückblickend so schnell vergangen!!!

Ich wünsch Dir alles Gute und drück Dich ganz lieb,
Sonja!
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  #11  
Alt 29.06.2009, 07:51
Bettina40 Bettina40 ist offline
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Ihr Lieben, herzlichen Dank für die aufbauenden Worte.

Aufgrund des 14-Tage-Abstands bleibt eben wenig Zeit, sich zwischendurch zu erholen. Ich bin selbständig mit einer eigenen Praxis und wollte eben doch ein wenigstens tageweise arbeiten. Daher hoffe ich eben, daß es mich nicht so arg erwischt.
Und außerdem ist da mein Sohn, der im September seinen 2ten Geburtstag feiert.....

Am kommenden Wochenende fahre ich zu einer 10tägigen homöopathischen Behandlung und hoffe, damit einiges ausrichten zu können.
Am 16.7. beginnt dann die Chemotherapie.

Euch allen eine gute Woche!
Herzliche Grüße von Bettina
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  #12  
Alt 29.06.2009, 21:52
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megjabot megjabot ist offline
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Hallo Bettina

Genau so fand ich das auch, dieser 14 tägige Abstand war einfach kurz.
Andere hatten dann 1 Woche in der es ihnen schlecht ging, eine zum Erholen und konnten in der 3. Woche wieder arbeiten.
Hab trotzdem auch weiterhin gearbeitet, 2x pro Woche je 2 Stunden unterrichtet, im Förderunterricht und das ging soweit auch gut,
auch wenn manchmal der Kopf nicht so gut mitmachte...

Ich habe 5 Kinder und konnte die auch ganz gut weiter versorgen, Göga musste halt etwas mehr mit ran und für die Wäsche hatte ich dann eine Hilfe.

Du schaffst das ♥Meg
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  #13  
Alt 17.07.2009, 09:10
Bettina40 Bettina40 ist offline
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Standard Meine erste Chemo ist geschafft

Trotz meiner Angst, aufgrund der vielen Vorberichte und Erfahrungsschilderungen, kann ich nur Positives berichten.

Ich bekommen ja aufgrund meiner schlechten Prognose das noch nicht so weit verbreitete ETC-Schema, dosisdicht, d.h. mehr und in kleineren Abständen.
Gestern war Epirubicin dran.
Ich fuhr ganz entspannt in die onkologische Praxis und war wirklich guter Dinge.
Als ich dann aber in den Raum, wo die Patienten ihre Infusionen bekommen geführt wurde und mir gegenüber zwei ältere, deutlich klapprige Herren saßen, da verließ mich irgendwie der Mut. Ich mußte weinen. War es, daß mir die Krankheit noch einmal so richtig bewußt wurde? War es die un(ter)bewusste Anspannung? Oder eine Portion Selbstmitleid? Ich weiß es nicht.
Auf jeden Fall waren die onkologischen Schwestern sehr entspannt freundlich und sehr rücksichtsvoll. Als mein Epirubicin, leuchtenrot, gebracht wurde, boten sie mir an, das Ganze in eine Tüte zu stecken, damit ich es nicht anschauen muss. Nett , aber man sieht es ja doch im Infusionsschlauch. Und irgendwie muss ich sagen, war mir das Rot sympathisch, da es wirkungsvoll ausschaut. Und das ist es ja, was ich erwarte.
Begonnen wurde mit einer Glucose-Lösung, wenn ich das richtig verstanden habe (da Epi in Glucose gelöst sei, wurde mir erklärt?), dann Zofran, Cortison und noch ein angeblich ganz neues Mittel, ebenfalls gegen die Übelkeit, dann "mein Epirubucin" und anschließend noch ein Magenschutz.
Gemerkt habe ich gar nichts.
Ich weiß auch nicht, was ich erwartet habe, aber es tat sich NICHTS.
Auch abends ging es mir unverändert, nur ein wenig müde war ich, was aber auch an der Anspannung der letzten Tage gelegen haben kann.
Zum Schlafengehen nahm ich eine halbe Tabl. Ondansetron (Antiemetikum), obwohl ich mich gefragt habe, ob das nötig ist und heute früh eine EMEND, ebenfalls mit der innerlichen Frage, ob erforderlich. Aber ich bin ja ein braver Patient
Heute bekomme ich Neulasta.

Gelesen habe ich, daß für Übelkeit wohl vor allem das Cyclophosphamid in hohen Dosierungen verantwortlich sei. Das bekomme ich ja erst als Letztes. Vielleicht ist es mein Glück, dass ich immer nur eine Substanz erhalte? So fängt es vielleicht milde an und wird erst mit der Zeit schlimmer?

Alles in Allem: Bis jetzt geht es mir gut.
Das wollte ich nur all denen schreiben, die noch in der Angstphase VOR der Chemo stecken.
Sicherlich: bei jedem ist es anders, aber es kann halt auch nicht so schlimm kommen.

Obwohl in mir nun schon wieder so eine kleine Angst hochsteigt, dass ich hier mal lieber nicht "die große Klappe" haben soll, weil es dann umso schlimmer kommt

Ich grüße Euch alle ganz herzlich und wünsche einen schöne Tag
Bettina
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  #14  
Alt 17.07.2009, 11:21
Benutzerbild von Bärbel
Bärbel Bärbel ist offline
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Beiträge: 850
Standard AW: Meine erste Chemo ist geschafft

Hallo Bettina,
die erste ist geschafft - herzlichen Glückwunsch!!
Ich habe auch erst vor vierzehn Tagen meine "Erste" hinter mich gebracht (auch die nette Rote!), habe aber immer einen Abstand von 3 Wochen dazwischen. Die ersten paar Tage waren zwar nicht nett, aber durchaus erträglich und ich glaube, ich bin ganz gut weggekommen. Wenn ich allerdings an nächsten Termin denke, bekomme ich doch schon wieder ein leicht nervöses Gefühl in der Magengegend......aber das gehört wahrscheinlich dazu.
Wie oft mußt Du denn dann "gehen", wenn die Abstände so kurz sind?
Ich wünsche Dir ( und uns allen) weiter soviel Zuversicht - wie ´s auch immer kommen mag.
Viele liebe Grüße
Claudia
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  #15  
Alt 17.07.2009, 21:02
Bettina40 Bettina40 ist offline
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Registriert seit: 27.06.2009
Beiträge: 57
Standard AW: ETC-Schema - suche Erfahrungsberichte

Liebe Bärbel,

ich muss alle 2 Wochen hin (wenn es denn so klappt, wie vorgesehen).

Hast Du auch "nur" Epirubicin bekommen? Und wie geht es dann bei Dir weiter?

Liebe Grüße von Bettina
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