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  #1  
Alt 10.05.2007, 10:31
Chrisz1979 Chrisz1979 ist offline
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Standard Bin verzweifelt!

Hallo zusammen!
Zuerst möchte ich mein Mitgefühl denjenigen aussprechen, die wie ich eine Einbahnstrasse entlang gehen ohne zu wissen, wann und wie sie endet.
Ich habe gestern von meinem Bruder einen anruf bekommen, dass mein Vater ins Krankenhaus gekommen ist.
Meine Geschichte fing schon etwas früher an.
Vor einem Jahr ging mein Vater zu seinem Hausarzt.Dazu muss ich sagen, dass mein Vater nur im äussersten Notfall einen Arzt aufsucht.
Er klagte über Schmerzen im ganzen Körper, Müdigkeit und Appetitlosigkeit.
Der Arzt meinte nur, dass das eine Grippe sei und er sich einen Tag ausruhen sollte und am nächsten Tag wieder arbeiten solle.
Dies tat er auch...unter Schmerzen.
Meine Mutter rief mich eines Tages an und war niedergeschlagen. Ich sprach sie darauf an und sie begann zu weinen und beendete das Gespräch.
Ich rief sie zurück und bittete sie darum, dass sie mit meinem Vater zu einem Spezialisten gehen soll.
Der Termin stand auch schon fest, doch mein Vater lies ihn verstreichen.
Vor 3 Monaten erzählte sie mir, dass er nach der Arbeit gleich ins Bett liegt und schläft bis am nächsten Morgen und er total schlecht aussieht. Mein Vater wehrte sich gegen den Besuch beim Arzt (ich glaube er hatte Angst vor dem Befund).
Mein Bruder und ich wohnen nicht mehr Daheim. Mein Bruder hat gestern meine Eltern besucht und meinen Vater im Unterhemd gesehen. Er war so erschrocken, dass er ihn sofort zum Arzt gefahren hat. Mein Vater sieht im Gesicht recht normal aus, jedoch ist der Rest des Körpers nur noch Haut und Knochen. Und deshalb hat es keiner bemerkt (er hat sich auch nicht mehr bei Anderen über Schmerzen beklagt).
Der Arzt machte einen Ultraschall und sagte, er habe den Verdacht auf Leberkrebs! und er will meinen Vater sofort ins Krankenhaus zu einem befreundeten Arzt schicken. Auch dieser machte den Ultraschall und bestätigte den Verdacht. Heute wird ein CT gemacht.
Mein Bruder wird mir heute Abend anrufen und mir genaueres sagen.
Und er soll mir von meiner Mutter ausrichten, dass ich erst mal "normal" weiter machen solle, bis sie ein Ergebnis haben. Ich könne jetzt sowieso nichts machen ausser warten. Ich bin selbstständig und soll schonmal darauf hinarbeiten, dass ich vielleicht mal ein paar Tage (Wochen) ausfallen werde.
Doch ich kann mich nicht konzentrieren und keinen klaren Gedanken fassen.
Ich weiss auch nicht, ob das egoistisch von mir ist, wenn ich erst mal hier bleibe und mich um meine Arbeit kümmere anstatt zu meinen Eltern zu fahren.

Auf jeden Fall werde ich erst mal das Telefonat heute Abend abwarten.

Oder wie seht ihr das?

Chrisz
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  #2  
Alt 10.05.2007, 10:40
Kerstin N. Kerstin N. ist offline
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Standard AW: Bin verzweifelt!

Hallo lieber Chrisz,

es tut mir sehr leid, was du, deine Familie und vor allem dein Vater nun mitmachen müßt.
Warten ist immer eine schlimme Situation.
Das kann ich aus eigener Erfahrung sagen.
Aber wie auch immer, du wirst den Tag irgendwie herumbringen!
Bei mir hat immer das Arbeiten sehr geholfen- auch, wenn ich mich oft kaum konzentrieren konnte (bin ebenfalls selbstständig).

Ich drück euch die Daumen!
Gruß- und Kopf hoch!!!
Kerstin
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  #3  
Alt 10.05.2007, 11:27
Chrisz1979 Chrisz1979 ist offline
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Standard Bin verzweifelt!

Liebe Kerstin!
Danke für Deine Worte!
Der Tag heute vergeht überhaupt nicht.
Ich schaue alle 5 Minuten auf meine Uhr und bin überrascht, dass es erst 5 Minuten sind die vergingen.

Aber wie Du schon geschrieben hast...der Tag wird vergehen!

DANKE!
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  #4  
Alt 10.05.2007, 14:01
Kerstin N. Kerstin N. ist offline
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Daumen hoch AW: Bin verzweifelt!

Hallo Chrisz,

da bin ich wieder, um dir ein wenig die Wartezeit zu verkürzen.

Ich erzähl dir ein wenig von mir.
Ich bin 44 Jahre alt und lebe mit meinem Mann und meiner Tochter in Hannover.
Meine Mutter ist sehr schwer an Krebs erkrankt.
Sie hatte vor ca. 10 Jahren Brustkrebs, dann nach etwa 5 Jahren ein Rezidiv an der Mastektomienarbe.
Seit ein paar Monaten hat sie einen sehr schweren Rückfall mit Metastasen im ganzen Körper, aber hauptsächlich in der Leber.
Zur Zeit hoffen wir (meine Geschwister und wir), daß man medizinisch noch etwas unternehmen kann, damit sie noch eine Weile leben kann.
Eigentlich sollte heute ein wichtiger Gesprächstermin mit ihrem behandelnden Klinikarzt stattfinden (mein Mann kümmert sich immer um solche Dinge).
Aber wie sich heraus gestellt hat, ist der Herr Chefarzt verreist, ohne den Termin abzusagen natürlich!!!
Ich bin ganz schön wütend, kann ich dir sagen.
Da meine Mutter ca.250km von uns entfernt wohnt(meine Geschwister wohnen ebenfalls weit weg), sind wir auf solche Gespräche angewiesen.
Meine Mutter ist, wie gesagt, schwer krank und viel zu ängstlich und aufgeregt, um alles richtig zu verstehen, was so ein Arzt sagt. Ist ja auch verständlich, finde ich.
Jetzt müssen wir bis nächste Woche warten, bis wir den Arzt sprechen können.
Ich hoffe, daß dein Vater eine bessere Nachricht bekommt. Ich drück ihm- und auch euch die Daumen. Diese Warterei kann einen wirklich mürbe machen.

Ich weiß das auch aus eigener Erfahrung, weil ich vor 20 Jahren einen Tumor im rechten Knie hatte.
Eine Woche lag ich damals im Krankenhaus, bis die Ärzte mir mitteilen konnten, daß der Tumor nicht so agressiv sei und ich mein Bein behalten könne.
Zu Hause wartete meine, damals 1jährige, Tochter auf mich. Das war ganz schlimm.
Melde dich doch, wenn du genaueres über die Krankheit deines Vaters weißt.
Vielleicht ist ja alles gar nicht so schlimm!
Ich denk an euch!
Kerstin
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  #5  
Alt 11.05.2007, 09:27
Chrisz1979 Chrisz1979 ist offline
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Standard AW: Bin verzweifelt!

Hallo Kerstin!
Wenn ich das so lese was Du geschrieben hast kann ich nur den Kopf schütteln!
Und es ist kein Einzelfall, dass Patienten und Angehörige im Stich gelassen werden und vor allem im Ungewissen!
Das ist das deutsche Gesundheitswesen!
In 4 Jahre bei der Bundeswehr im Sanitätsdienst habe ich selbst die Entwicklung des deutschen Gesundheitswesens hautnah miterlebt. Da ist der behandelnte Arzt meist nicht selbst schuld daran.
Ich könnte das noch etwas weiter ausführen. Jedoch wäre das zu politisch.
Ich bin auch der Meinung, dass wir "normal sterblichen" daran nicht viel ändern können.
Das Einzige was wir tun können, ist den Betroffenen beizustehen so gut wie wir können. Deswegen werde ich auch so schnell als möglich zu meinem Vater ins Krankenhaus fahren.
Gestern gegen 21h hat sich mein Bruder bei mir gemeldet.
Nach dem CT wurde nun ein Enddarmkarzinom festgestellt. Auch die Harnröhre ist angegriffen. Und die Ärzte rechnen mit Metastasen. Sie können allerdings erst etwas genaues nach der OP sagen, die schon heute morgen statt findet.
Auch seine Blutwerte sind sehr schlecht und er hat Schmerzen am ganzen Körper!
Nun bete ich, dass die OP gut verläuft!!!

Ich wünsche Deiner Mutter, Dir und Deiner Familie alles Gute und sende Euch Kraft!

Liebe Grüße vom Bodensee
Chrisz
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  #6  
Alt 11.05.2007, 09:41
Kerstin N. Kerstin N. ist offline
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Standard AW: Bin verzweifelt!

Lieber Chrisz,
das sind keine guten Nachrichten. Ich hatte so gehofft, daß alles nicht so schlimm ist für deinen Vater.
Ich wünsche ihm (und natürlich auch euch), daß die OP gelingt, und daß dein Vater keine Schmerzen mehr haben muß.

Ich drücke euch ganz fest die Daumen und wünsche euch alles erdenklich Gute!!!
Viel Kraft und Mut wünsche ich dir!
Grüße aus Hannover an den schönen Bodensee
Kerstin
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  #7  
Alt 03.06.2007, 11:01
Chrisz1979 Chrisz1979 ist offline
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Standard AW: Bin verzweifelt!

Hallo Kerstin!
Entschuldige,daß ich mich erst jetzt melde.
Zuerst ging die Zeit überhaupt nicht rum...und nun wie im Fluge.
Wie geht es Deiner Mutter? Hattet Ihr mit dem Arzt ein Gespräch?
Ich bin am 11.05. mittags zu meinem Vater ins Krankenhaus gefahren.Ich habe mich mit meinem Bruder getroffen und wir sind in die Intensivstation.Die Schwester sagte uns,daß unser Vater schon wach sei und führte uns in sein Zimmer.Einen kurzen Moment dachte ich es haut mir gleich die Füße weg.Mein Vater,der immer der Starke war,lag in diesem Bett...total abgemagert und schwach und überall diese Schläuche!Als er mich sah,bekam er Tränen in die Augen.Du mußt wissen,daß ich mit 17 Jahren ausgezogen bin und schon immer zu meinem Vater ein gespanntes Verhältnis hatte.Mit schwacher Stimme meinte er:"Das freut mich,daß Du da bist.Mit Dir hätte ich nicht gerechnet."Ich merkte,daß Ihm meine Anwesenheit gut tut...jedoch hat mich seine Aussage traurig gemacht.Aber da es nicht um mich sondern um Ihm geht ignorierte ich seine Worte.Er war noch benommen von der Narkose und nach ca. 30 Minuten hat uns die Schwester gebeten,daß wir doch morgen wieder kommen sollen.Am nächsten Tag wurde er in ein anderes Zimmer verlegt.Als wir ihn besuchten wußte er nicht mehr,daß wir am Vortag schon mal da waren.Jeden Tag konnten wir sehen,daß es ihm besser geht.Er nimmt auch recht schnell wieder zu.Meine Mutter hatte mit dem Arzt ein Gespräch in dem die OP besprochen wurde.Sie haben meinem Vater ein großes Stück Darm entfernt und den angewachsenen Darm von der Blase entfernt.Der Tumor hatte schon gestreut.Er hat Metastasen im ganzen Körper.Und sein Körper produziert fast kein Blut und deswegen bekommt er fremdes Blut.Ich mußte nach 2 Wochen aus beruflichen Gründen wieder die Heimreise antreten.Letzten Freitag wurde er entlassen.Meine Mutter kümmert sich jetzt um ihn.Obwohl sie sich erst mal um sich kümmern sollte,da sie durch den Krebs meines Vaters das Trinken angefangen hat.Mein Bruder ist täglich dort.Und ich versuche,in den nächsten 2 Wochen wieder hin zu fahren.Da soll die Chemo beginnen.

Ich wünsche Dir und Deiner Familie einen schönen Sonntag und freue mich auf eine hoffentlich erfreuliche Nachricht von Dir!

Liebe Grüße
Chrisz
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  #8  
Alt 03.06.2007, 13:28
Kerstin N. Kerstin N. ist offline
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Standard AW: Bin verzweifelt!

Hallo, lieber Chrisz,

danke, daß du dich gemeldet hast. Hatte mir schon Gedanken gemacht.

Da haben sich ja alle deine Befürchtungen und Ängste bezüglich deines Vaters bestätigt.
Es tut mir so leid!
Und dann auch noch die Probleme deiner Mutter. Das ist ja alles sehr viel auf einmal, was ihr da ertragen müßt.
Ich würde dir gerne irgendetwas hoffnungsfrohes sagen, aber das klingt doch alles nach Phrase und irgendwie abgedroschen.
Kann dir nur eine virtuelle Umarmung schicken.

Wir haben dann doch endlich mit dem Arzt meiner Mutter im Krankenhaus sprechen können.
Es sieht so aus, als seien die Tumore in ihrer Leber erst einmal zum Stillstand gekommen durch die Chemo.
Wir haben dann versucht eine bessere Betreuung durch die Ärzteschafft zu erreichen. Was uns auch gelungen ist! Ein winziger Erfolg und eine kleine Erleichterung für uns!
Der Hausarzt meiner Mutter, ein eher unsensibler Typ, der viel von Privatpatienten mit Botoxbehandlungen hält aber eher weniger von schwerkranken Kassenpatienten, war total unkooperativ.
Jetzt wird meine Mom durch ihre Frauenärztin betreut, die gleich sämtliche Unterlagen aus dem Krankenhaus angefordert hat und mit den Onkologen und dem behandelnden Chefarzt in Verbindung getreten ist.
Endlich macht mal jemand etwas, ohne, daß wir vorher darum betteln mußten!
Morgen abend ruft sie uns an und bespricht mit uns die nächsten Maßnahmen.
Denn meine Mutter hat starke Schmerzen und müßte palliativ betreut werden.
Außerdem haben wir nun endlich erfahren wo sie denn nun überall Metastasen hat im Körper (um es kurz zu sagen:überall!).

Du siehst also, bei mir gibt es nicht wirklich gute Nachrichten, aber auch keine ganz schlechten!

Ich wünsche dir auch einen - einigermaßen - schönen Sonntag. Laß den Kopf nicht hängen!

Liebe Grüße
Kerstin
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  #9  
Alt 03.06.2007, 14:09
joelg joelg ist offline
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Unglücklich AW: Bin verzweifelt!

Hallo chrisz, hallo Kerstin,
habe am Dienstag meinen Vater (53) an diese schreckliche Krankheit verloren.
Deshalb kann ich eure Gefühlslage gut verstehen.
Er hat nie Chemo bekommen, ihm wurde von Anfang an gesagt, man könne nichts mehr machen.
Mein Vater war mit Arztbesuchen so ähnlich wie deiner, chrisz. Er bekam letzten Sommer Wasser in der Beinen. Irgendwann ging er nach Zureden zum Arzt und dieser Unfähige schickte ihn mit Wassertabletten nach Hause...Dadurch bekam er auch Wasser im Bauch. Er wartete dann noch fast 4 Wochen, bis zum nächsten TErmin.
Danach kam er für 2 Wochen nach Tübingen( wir kommen auch vom Bodensee! Aus welcher Stadt kommst du eigentlich?) und im Januar hatte er die endgültige Diagnose.
Danach wurde er immer schwächer. Die letzte Zeit konnte er kaum mehr was selber machen. Und nun ist er erlöst...
Er war erst 53 und hatte noch so viel vor.
Aber für ihn war das Wichtigste, das hat er mir oft gesagt, dass er wusste wir sind für ihn da. Ich hab dann auch irgendwann meinen Sohn, knapp 3, ins KH mitgenommen. Ich glaube, dass tat beiden sehr gut. So konnte mein Kleiner seinen einzigen Opa wenigstens noch etwas besser kennenlernen.
Ich kann nur sagen, seid füreinander da und zeigt euch eure Liebe. Redet auch über den Ernstfall und seid immer ehrlich.
Ich bin mit den Gedanken bei euch...
Liebe Grüße vom Bodensee
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  #10  
Alt 03.06.2007, 15:49
Kerstin N. Kerstin N. ist offline
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Standard AW: Bin verzweifelt!

Hallo Joelg,

danke für deine lieben Worte. Es tut sehr gut sie von jemandem zu lesen, der einen versteht.
Ich erlebe gerade im Freundeskreis- jedenfalls dachte ich bisher, es sei mein Freundeskreis - einen allgemeinen Rückzug.

Unter dem Vorwandt:"Wir wollten dir erst einmal Zeit geben, damit du den Kopf frei bekommst", melden sich die Leute nicht wieder (weiß gar nicht, was die damit meinen!!).

Vor Jahren habe ich das schon erfahren, als ich selber krank war. Jetzt, da meine Mutter so schwer erkrankt ist, passiert das wieder.

Wenn diese Leute wenigstens irgendwelche Trottel wären, würde ich mich nicht weiter aufregen. Aber es sind studierte Menschen, von denen ich dachte, sie hätten auch Herzensbildung. Doch das kann man wohl nicht studieren!
So, Schluß damit! Hatte mich nur gerade so aufgeregt, weil ich dieses Problem erst gerade wieder mal hatte.

Es ist sehr traurig, daß du deinen Vater verloren hast.
Ich finde es sehr schön, daß du deinen kleinen Sohn mit zu seinem Opa ins Krankenhaus genommen hast.
Das war sicher nicht nur wichtig für deinen Sohn, sondern auch für deinen Vater.
Schön, daß ihr füreinander da seit. Gut zu wissen von so einer Familie in Notzeiten aufgefangen zu werden.

Ich wünsche dir und deinen Lieben alles Gute.
Liebe Grüße aus Hannover,
Kerstin:
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  #11  
Alt 04.06.2007, 10:19
joelg joelg ist offline
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Unglücklich AW: Bin verzweifelt!

Hallo,
ich bin auch so froh, daß mein Sohn und mein Vater sich die letzte Zeit so nah waren.
Gestern waren wir auf dem Spielplatz und mein Sohn lag mit meinem Mann auf so ner großen Schaukel. Sie haben in den Himmel geschaut und mein Sohn sagte, er würde Opa da oben im Himmel sehen.
Er hat dann mit ihm geredet:"Hallo Opa, wie geht`s? Gut?"
Da sind mir die Tränen gelaufen...
In diesen Worten war so viel Liebe.
Ich vemisse ihn so.
PAPA, wo du jetzt auch bist: ICH LIEBE DICH!!
ICh denk an dich.

Euch allen viel Kraft für euren Weg.
Liebe Grüße
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