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  #1  
Alt 16.01.2006, 17:51
Benutzerbild von Christian S.
Christian S. Christian S. ist offline
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Standard Magenkrebs und Diabetes?

Hallo Leute,

nun eröffne ich meinen ersten Thread.
Hat irgendwer schon Erfahrungen gemacht mit Magenkrebs und Diabetes?
Welche Aussichten bestehen auf eine vernünftige Ernährung in Kombination mit Diabetes und Magenlosigkeit? Ich habe Zucker im Urin festgestellt und leider noch kein Geld gehabt um dass abchecken zu lassen. Hat jemand Erfahrung wo nach einer Gastrektomie eine Diabetes aufgetaucht ist. Ich bedanke mich bei allen.

Christian S.
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  #2  
Alt 09.02.2006, 07:31
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Daumen hoch AW: Magenkrebs und Diabetes?

Hallo Christian,
ist Deine Diabetes "amtlich"?
Ich hatte auch schon des öfteren mal erhöhte Zuckerwerte. Hast Du Dir ein Blutzuckermessgerät besorgt und längerfristig "morgens noch nüchtern" gemessen? Ich habe eigentlich seit der OP Probleme mit dem Zuckerhaushalt. Ab und zu ist schon mal versteckter Zucker im Getränk. Ich habe immer Traubenzucker im Handgepäck, um umgehend auf so einen Zuckerschock zu reagieren. Bei einem Zuckerschock wird mir schwarz vor Augen, ich kriege Schweißausbrüche und die Hände zittern. Mußte da auch schon mal im Notfall mit dem Auto "rechts ranfahren".
liebe Grüße von Birgit
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  #3  
Alt 10.02.2006, 05:00
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Christian S. Christian S. ist offline
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Standard AW: Magenkrebs und Diabetes?

Liebe Birgit,

danke für deine Antwort, beim dem OGGT3-Test ist nichts herausgekommen, der Zuckerabbau funktioniert regelrecht und es gibt derzeit kein Anzeichen auf eine Glucoseintoleranz. Ist wohl mal so ein Schub und dann ist es wieder gut. Ist eben schwierig auf die Zeichen zu hören die der Körper einem sendet.
Das es ohne normales Hungergefühl mal so sein wird, habe ich nicht wirklich angenommen. Aber die Phasen der Angst die kennt sicher jeder hier wo die Zeit nach der Operation immer länger wird. Muss halt nur irgendwie einen Umgang finden mit dieser Geschichte.

Christian S
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  #4  
Alt 13.02.2006, 19:28
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Standard AW: Magenkrebs und Diabetes?

Lieber Christian,
DANKE für Deine Antwort. Ich kenne das- Angst ist bei mir auch noch nach über sieben Jahren. Man beobachtet seinen Körper supergenau.
Und schon bei einem Honigbrötchen oder einem frischgepreßtem O- Saft mit viel Fruchtzucker springt auch bei mir der Blutzuckerwert hoch, baut sich aber wieder normal ab. Also keine Panik!
Dir alles Gute
Birgit
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