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  #1  
Alt 25.03.2004, 13:49
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Standard leberkoma

wie ich herausgefunden habe gibt es drei stadien bevor man in das leberkoma fällt. das erste äussert sich durch zittern, sprachliche schwierigkeiten und grosse müdigkeit. beim zweiten schläft man nur mehr noch, ist aber noch ansprechbar. das dritte wäre dann schon das koma. meine frage nun: wielange dauert es vom ersten bis zum letzten stadium. die patientin die ich meine ist 34 jahre alt. sie ist schon sehr schwach,müde und zittert sehr. wie lange können wir noch rechnen sie unter uns zu haben. und spürt sie, wenn sie im koma ist noch schmerzen?
danke
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  #2  
Alt 25.03.2004, 15:48
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Standard leberkoma

Hallo,
auch mich hat das Leberkoma sehr beschäftigt. Wie lange es dauert, bis es zu Ende geht konnte uns auch kein Arzt sagen.
Bei meiner Mum hat es leider nicht sehr lange gedauert und es wurde bei ihr von Tag zu Tag richtig schlimm.
Sie hatte zuvor auch Tage, wo sie zitterte und verwirrt war, aber am Freitag hat es eigentlich so richtig begonnen, wo sie sich nicht mehr errappelt hat.
Da ist sie noch mit uns am Gang im Krankenhaus spaziert, hat noch gegessen war aber ziemlich verwirrt und schnell müde. Am Samstag ist sie oft dagesessen und hat sich, so wie schon die Tage vorher, nicht ausgekannt. Sonntags hat sie immer mehr geschlafen als sonst ist aber noch aufgestanden.
Es ging eigentlich von tag zu tag schlechter, und am Dienstag konnte sie dann nicht mehr aufstehen und ist nur mehr gelegen, hat auch gar nichts mehr gegessen. Wir dachten, dass das der letzte tag sein wird. am mittwoch, also fünf tag später, ist sie dann mittags für immer eingeschlafen. sie hat bis zum schluss gekämpft, jedoch leider den kampf verloren.
Wie gesagt, die Ärzte haben auch nicht gewußt wie lange es dauern wird. Uns wurde erzählt, dass manche auch Monate im Koma liegen.
Uns haben die Ärzte gesagt, dass Mum alles hört was wir ihr sagen, jedoch kann sie uns nicht mehr antworten. Bitte rede mit mit dem oder der Genannten, sie versteht Dich ganz bestimmt. Wir haben gemerkt, dass Mum manchmal unsere hand drückte, nur konnte sie nicht mehr sprechen.
Sollten die Schmerzen ärger werden bitte einen Arzt um Schmerzmittel, das werden die sicher tun.

Ich wünsche Dir viel Kraft das durchzustehen und
liebe Grüße
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  #3  
Alt 25.03.2004, 18:53
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Standard leberkoma

Hallo, mein Schw.Vater hat seit heute ebenfalls ähnlich Anzeichen die ein beginnendes Leberkoma bedeuten könnten. Er ist zittrig, spricht sehr langsam und teilweise durcheinander und er ist auch dauernd müde. Hat noch jemand damit Erfahrung gemacht?
L.G. Lola
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  #4  
Alt 01.04.2004, 10:53
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Hallo,
meine Mutter(53)hat eine fortgeschrittene Leberzirrose.Meine Elter sind am 21.3. nach Lanzarote in Urlaub geflogen.Jetzt am Montag ist sie dann auf Lanzarote auf die Intensivstation gekommen.Genau herausbekommen kann ich nicht was da los ist.Ich weiß nur das sie nicht ansprechbar ist,große Schmerzen hat.Sie bekommt Bluttransfusionen die wohl vom Körper nicht angenommen werden warum weiß ich nicht.Ist alles sehr undurchsichtig für mich.Aber kann mir wohl jemand helfen und sagen was da mit meiner Mutter los ist?Wie geht´s weiter...Bitte um Hilfe ich weiß nicht was ich machen soll.Ob ich runterfliegen soll!?
Grüße Mone
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  #5  
Alt 01.04.2004, 12:18
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Hallo Mone,
wenn Dein Vater mit der Situation vor Ort nicht fertig wird, solltest Du tatsächlich nach Lanzarote fliegen. Je nach Zustand Deiner Mutter wäre eine Verlegung nach Deutschland sicher besser. Aber das kommt wie gesagt auf ihren Zustand an.Falls Deine Eltern eine Auslandskrankenversicherung haben, erkundige Dich mal nach Transport nachhause per Flugzeug. Ich könnte mir vorstellen, dass eine optimale Versorgung hier besser zu machen ist.
Alles Gute, Nadine
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  #6  
Alt 01.04.2004, 14:42
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Hallo,
danke erstmal.Aber meine Mutter ist nicht Transportfähig.Mit der Versicherung wäre da nicht das Problem.Es geht mir jetzt einfach nur darum ob jemand Erfahrung mit dieser Situation und diesem "Zustand" meiner Mutter hat.Was das alles überhaubt bedeutet und so weiter.
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  #7  
Alt 04.04.2004, 23:11
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Hallo Mone,

du solltest aufjedenfall herunterfliegen, das die Bluttransfusionen nicht anschlagen können viele Gründe habe...eine davon ist das die Venen an der Speiseröhre verdickt sind und durch den Flug bluten, das kann man aber ohne weiters in den Griff bekommen. Diese Verdickung ist bei Leberzirose und Lebertumoren normal. Versuch einen Dolmetscher zu bekommen falls die Ärzte nicht Deutsch sprechen um sich besser verständigen zu können und dein Vater muss gezielter nachfragen wo dart die probleme sind. Spreche vorher mit einem Arzt hier vor Ort, er kann dir evtl. auch Kontaktadressen geben.
Liebe GRüße Nicole
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  #8  
Alt 05.10.2004, 12:57
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Mein Vater hat auch eine schwere Leberzirrhose,er war am Wochenende sehr verwirrt und am Montag hat er nur geschlafen.
Die Ärzte meinen es könnte von den Entwässerungstabletten kommmen,aber wenn ich diese Berichte über das Leberkoma lese weis ich auch nicht mehr was ich glauben soll.Sein Amoniak gehalt im Blut ist auch sehr hoch auf was müssen wir uns denn jetzt einstellen?
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  #9  
Alt 05.10.2004, 15:26
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Hallo Truetschi,
Du hast sicher auch mein bericht weiter oben gelesen.Ich bin also damals zu meiner Mutter geflogen und als ich dort ankam graute es mir meine Mutter so zu sehen es sah wircklich sehr schlimm aus.Das mit dem Amoniak ist mir bekannt ich glaube das ist in einem bestimmtem Stadium der Leberzirrhose "normal".Wir sind uns mittlerweile sicher das,das ganze bei uns solche Ausmaße genommen hat durch a)völlig falsche Entwässerung,da zu schnelles entwässern auch zu sehr starken krampfartigen Schmerzen führt und b) eine falsche Medikamenteneinstellung um genau diese Schmerzen zu mildern.Das alles zusammen hat den Körber dermaßen belastet das sie solch ein Einbruch erlitt.Wir sind dann damals mit dem Rotem Kreuz Flugzeug(dank an diese)nach Deutschland zurückgeflogen.Und heute kommt meine Mutter auch durch einen Wechsel des Arztes fast wieder allein klar.Was ich damals nie gedacht hätte nach diesem Zwischenfall.Im Grunde hat alles,aber auch alles mit den falschen Medikamenten bei uns angefangen,gleiche Symptome wie bei Dir zu lesen.Weil schonender und langsameres entwässern verursacht auch keine Schmerzen,keine Müdigkeit und einen klaren Geist.
Alles Gute wünsch ich Dir
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  #10  
Alt 21.10.2004, 18:00
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hallo,
die mutter meiner besten freundin ist schwer Krebskrank und der Arzt sagte ihr heute das sie erst einen darmverschluss erfahren müsste und kurz darauf in ein Leberkoma fallen würde! Sie hat große Angst davor und will sehr gerne wissen, ob es sehr schmerzhaft sein wird, oder sie eher nichts merkt und ob es lange dauert bis sie stirbt oder ob sie nach einbruch des Komas noch lange liegt! Nun würde ich gerne darum bitten, ob sie mir einen ungefähren Verlauf dieser Krankheit liefern können, damit wir ihr erzählen können was auf sie zukommt, damit sie nicht mehr ganz so im dunkeln schwebt!


Sehr vielen Dank
name@domain.de
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  #11  
Alt 11.11.2004, 23:06
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Hallo,
ich muss hier dringend was los werden, was mir seit einer Woche schwer zu schaffen macht! Da ist mein Vater an Leberzirrose gestorben! Ich hatte bis zum Schluss die Hoffnung, das er wieder gesund wird, aber am Donnerstag Mittag ging bei mir das Telefon und das Krankehaus hat gesagt wir sollten kommen. Als wir ankamen lag mein Vater schon im Leberkoma und ich frage mich noch heute ob er wohl mitbekommen hat das wir bei ihm waren! Wir sassen die ganze Nacht bei ihm und um 6 Uhr in der Früh ist er gestorben. Ich habe sooft an seinem Bett gedacht, das ich gerne seine Hand halten würde, aber er war umringt mit Geräten und es war kein rankommen an ihn, aber diese Tatsache macht mich total fertig! Ich habe zwar mit ihm gesprochen und ihn im Gesicht berührt, aber hat er das auch mitbekommen????? Er wusste schon ein paar Tage voher das es keine Hoffnung mehr für ihn gab, aber er hat nichts gesagt und alles mit sich alleine ausgemacht. Es tut mir so leid, ich habe Angst das er sich in den letzten Stunden alleine gefühlt hat, obwohl meine Mutter, mein Bruder und ich bei ihm waren! Ich würde so gerne die Zeit zurückdrehen, mit den Kenntnissen die ich hier gelesen habe, das auch Koma Patienten etwas mitbekommen! Ich glaube ich hätte alles versucht um ihm näher zu sein, als ich es vielleicht war! Ich verstehe auch nicht, das er nichts zu uns gesagt hat, es muss doch die Hölle sein, zu wissen das man stirbt und sich nicht mitzuteilen um nicht alleine zu sein! Er war die Tage voher auch schon ziemlich schläfrig und kaum ansprechbar, aber ich versteh es trotzdem nicht! Es tut sooooo weh!!!!!!!!!!
Gruss
Bine
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  #12  
Alt 15.11.2004, 13:25
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Hallo Bine.
Auch mein Vater ist erst im September gestorben und er lag ca. 1 Woche im Leberkoma. Er hatte immer wieder wache Phasen, in denen er ansprechbar war und auch adäquat regiert hat.Ich glaube,daß er auch in seinem komatösen Zustand mit bekommen hat das die Familie um ihn war. Er war zum Beispiel nie unruhig und wir hatten nie das Gefühl, daß er Angst oder Schmerzen gehabt hätte. Also denke ich, Dein Vater wird auch irgendwie gemerkt haben das Ihr da ward.Schade ist, daß Euch das Pflegepersonal nicht die Angst vor den Gerätschaften genommen hat. Man kann auch verkabelte Patienten sehrwohl berühren. Liebe Bine. Leider weiß ich aus Erfahrung, wie Du Dich fühlst. Der Tod eines nahestehenden Menschen ist irgendwie nicht zu fassen. Ich bin auf jeden Fall noch nicht in der Lage den Tod meines Vaters zu begreifen. Ich wünsche Dir viel Kraft.
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  #13  
Alt 15.11.2004, 14:48
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Hallo Nelle,
vielen Dank für Deine netten Worte. Jetzt im Nachhinein denke ich sooft, warum habe ich nicht einfach irgendwie seine Hand genommen. Das einzigste was mich jetzt ein wenig tröstet, ist, das ich noch sein Gesicht gestreichelt habe und ihm gesagt habe das ich ihn lieb habe.Ich hoffe inständig, das er das noch mitbe-kommen hat. Nur ich hätte gerne noch mehr für ihn getan, aber leider kann man die Zeit nicht zurückdrehen! Auch ich wünsche Dir viel Kraft um mit dem Verlust fertig zu werden, auch wenn es sehr schwer werden wird!
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  #14  
Alt 06.03.2005, 16:49
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Seid Wochen suche ich nach einem Forum wo ich mich ausstaschen kann oder wenigstens meine Angst loswerden kann.

Mein Bruder (50 jahre) hat auch Leberzirrhose, letztes jahr im August viel er zum ersten mal in ein Leberkoma.3 Tage lag er so da.Die Ärzte machten uns wenig Hoffnungen.Nach den 3 Tagen fing er an sehr unruhig zu werden und die Ärzte sagten uns das dies ein gutes Zeichen wäre.Er wurde wieder wach und "erholte" sich eigentlich den umständen endsprechend gut.Seid dieser Zeit kann man eigentlich davon ausgehen das er alle 4 Wochen so eine tur bekommt, fängt an zu zittern, reagiert nicht auf ansprache.Im Krankenhaus liegt er dann 2 tage so da und kommt dann immer wieder auf die Beine, mit jedem mal ist zu sehen das er schwächer wird.Vor 2 Woche war es dann wieder soweit, Morgens um 7 mußte meine Schwägerin den Notarzt rufen, dann ein paar tage später ging es ihm wieder besser und er hätte Montag entlassen werden sollen.Meine Mutter und Schwägerin sind Morgens ins KH gefahren um ihn abzuholen.An der Zimmertür kam eine Schwester aus dem Zimmer und sagte das sie bitte noch nicht reingehen sollen.2 Stunden standen sie vor der zimmertür und wussten nicht was los is, Ärzte liefen rein und raus.Dann kam eine Ärztin zu ihnen und sagte das es sehr schlecht um ihn stehen würde, sie durften zu ihm aber ihnen wurde auch gesagt das sie nicht erschrecken sollen.Die Schwester fragte ob ein Pastor erwünscht wird, meine Mutter blieb noch zur Krankensalbung und wollte uns (die Geschwister) dann bescheid geben.Wie sie zu mir kam und mir alles erzählte konnte ich mich erst nicht mehr halten, ich wusste das ich jetzt jetzt los lassen muß.Ich wollte ihn einfach nur noch ein mal sehen.Mit meinem Mann bin ich ins KH, wie ich ins zimmer kam sah ich ein Bild was ich wohl nie in meinem Leben vergessen werde.Das Blut lief ihm aus Mund und Nase und die Atmung war schon sehr Schwer.Ich wusste das ich mich jetzt verabschieden muß und wenn ich gehe ihn nicht mehr sehen werde.Wir teilten uns damit auf bei ihm zu bleiben damit er nicht alleine ist.Das ganz ist jetzt 6 tage her, ja man glaubt es kaum aber er ist wieder wach geworden.Die Ärztin konnte das selber nicht glauben und sagte uns aber auch gleich das wir uns keine große hoffnung machen sollen, langfristig würde dies nicht mehr gut gehen.Er ist sehr verwirrt, hat oft schlafphasen und auf den Beinen ist er sehr unsicher.Es tut so weh ihn "zerfallen" zu sehen.Er hat noch einen Sohn von 6 Jahren, der Kleine war Gestern für ne stunde bei ihm.Ich habe einfach angst das er noch mehr leiden muß bis er seinen weg endlich geschafft hat.Vielleicht hört sich das jetzt schlimm an aber ich weis das wir nicht mehr auf besseres hoffen können sondern nur noch das er es schafft los zu lassen und in Frieden zu unserem Vater kann
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  #15  
Alt 11.01.2008, 22:03
Natascha39 Natascha39 ist offline
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Registriert seit: 11.01.2008
Beiträge: 1
Standard AW: leberkoma

Habe die Berichte alle gelesen.Aber eine genaue Antwort wie lang es dauert gibt es wohl nicht.Habe auch gerade meine Mann verloren.Lag auch im Leberkoma und keiner der Ärtze könnte mir genaue Antwort geben,oder sie wollten nicht.Ich würde morgens angerufen ich soll schnell kommen ,sie können nicht mehr machen er stribt ,aber es hat noch zwei Tage gedauert.Am Anfang war er nur müde und verwirrt ,und dann nicht mehr ansprechbar,ich hoffe sehr das er gespürt hat das seine Familie und ich bei Ihm waren und Ihn nichtallein gelassen haben.Das auch so was was einen fertig macht.Was uns trostet dass er keine Schmerzen gehabt hat.
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