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  #1  
Alt 18.07.2004, 20:47
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Standard Brustkrebs mit Lymphknotenbefall

Hallo,bei meiner Mutter wurde auch ein Tumor festgestellt. Am 13.07.04 hat sie die rechte Brust abgenommen bekommen.Am 16.07.04 wurde eine Knochenszintigrafie duchgeführt, die für uns positiv ausfiel. Es konnten keine Metastasen festgestellt werden.Morgen wird noch die Leber untersucht.Heute haben wir den Befund der OP bekommen. Von 12 Lymphknoten waren 7 befallen.Also steht uns jetzt Chemo und Bestrahlung bevor.War bei allen Untersuchungen und Gesprächen dabei.Man fühlt sich so hilflos.Habe Angst und weiß nicht wie ich meine Mutter aufbauen soll.Zwei Schwestern und eine Tante von ihr hatten auch schon BK. Sie sieht dann immer die Bilder und deren Krankheitsverlauf vor sich.Vielleicht kann mir ja jemand von Euch ein paar Tips geben.
Gruss Bettina
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  #2  
Alt 18.07.2004, 23:35
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Standard Brustkrebs mit Lymphknotenbefall

Hallo Bettina,

du machst alles richtig; warst bei jedem Gespräch dabei und auch die Untersuchungen musste deine Mutter nicht alleine über sich ergehen lassen.
Bravo!
So sollte es immer sein! :-)

Dass dich das alles belastet, glaube ich gerne. Versuche trotz allem, dein Leben nicht zu vergessen! Sonst klappst du eher zusammen als deine Mutter.

Chemo ist wohl notwendig (befallene LK), ist keine leichte Therapie aber machbar.

Bestrahlungen sind absolut nicht schlimm.

Du solltest (sind meine eigenen Erfahrungen) nicht so Sprüche loslassen wie: "Alles wird wieder gut" oder "Der Krebs ist ja durch die OP jetzt weg".
Das würde sie dir sowieso nicht glauben!

Sag lieber: "Ich bin für dich da; wir stehen das gemeinsam durch; wir werden das gemeinsam schaffen".
Das ist ehrlicher.

Liebe Bettina, ich will dir jetzt keine Angst einjagen aber wenn bereits zwei Scwestern, eine Tante und nun deine Mama an Brustkrebs erkrankt sind, dann bist auch du gefährdet!

Bei mir wurde ein Gentest gemacht und mein Gendefekt ist auf weibliche Nachkommen vererbbar (natürlich nur zu 50%, die anderen 50% stammen ja vom Vater ;-)).

Ich habe eine Tochter und sie wird seit der Feststellung massiv überwacht; gilt als Vorsorge.
Trotzdem habe ich Angst um sie...

Sie könnte ja selbst auch einen Test machen lassen, dann wüssten wir, ob...oder ob nicht...aber sie will (noch) nicht.

Also, sei für deine Mama da, lebe so gut es geht aber auch für dich selbst und...pass auf dich auf!

Alles Liebe!
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  #3  
Alt 19.07.2004, 08:58
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Standard Brustkrebs mit Lymphknotenbefall

Liebe Bettina

Ich möchte Euch auch Mut machen. Ich bin selber Betroffene. Durch all die vielen Jahre habe ich erfahren dürfen, dass die Medizin sehr viel Fortschritte gemacht hat! Ich finde es toll, dass du deine Mutter begleitest. Selbst habe ich viele Bücher über dieses Thema gelesen, z.B. V. Annette Rexrodt von Fricks. Auch ich glaube, dass es sehr wichtig ist, sich mit der Therapie zu verbünden, sie nicht als Schreckgespenst ansieht!!So erträgt man sie viel leichter! Es gibt hier im Forum auch ganz viele Tipps, blättere einfach hier im Forum!
Ich hatte vor 4 Jahren einen ähnlichen Befund! Ich bin zwar noch nicht gesund, aber es geht mir sehr gut!
Ich hatte mir einen ganzen Therapeutenstrauss zusammengestellt (als Ergänzung zur rein schulmedizinischen Therapie) ganz herzlich und ganz viel Gutes! Cristina
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  #4  
Alt 19.07.2004, 09:47
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Standard Brustkrebs mit Lymphknotenbefall

Hallo Bettina,

bie uns ist es auch so, dass meine Mama Brustkrebs hat, seit 05/2004.
Sie wurde schon 2 x operiert, Jetzt sind wir schon nach der ersten EC- Chemo!
Bei meiner Mama waren keine Lymphknoten befallen, aber in den Lymphbahnen wurden Krebszellen nachgewiesen, deshalb die Chemo.
Ganz viel hat uns dieses Forum geholfen. Mama fühlt sich so sicher und gut aufgehoben. Sie geht zwar nicht selber ins Internet, aber ich stelle alle Fragen für sie, und man hat nach und nach einfach 1000 Fragenn, und hier sind so viele liebe Frauen, man bekommt auf alles Antwort.
Wenn du deine Mama so begleitest, machst du schon alles richtig. Du wirst sehen, man wächst da ganz von selber in die Sache rein.
Wichtig war für uns, dass man nach dem ersten Schock es auch mal schafft, einen Tag lang gar nicht von dem Thema zu reden! Klar, oft quatschen wir bis spät in die Nacht Stundenlang, aber dann muss man auch wieder Abstand suchen.
Erzähl deiner Mama auch von den vielen tapferen Frauen hier im Forum!
Wenn in den Knochen nichts war, ist das doch schon mal toll!
Ich drück euch die Daumen, dass in Lunge und Leber auch nichts ist, dann ist doch das wichtigste schon mal gewonnen!
Eine Bekannte hatte vor 3 Jahren das gleiche mit 17 LK Befallen. sie ist imer noch Rezidivfrei, es geht ihr bestens!
Also nur Mut, lasst euch nicht unterkriegen!

Wie alt seid ihr denn?
Ich bin 22 und Mama 52!

Liegrü, Kerstin!
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  #5  
Alt 19.07.2004, 22:15
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Standard Brustkrebs mit Lymphknotenbefall/an Norma

Liebe Norma
Meine Tochter ist zwar erst vier Jahre alt, aber mich plagt der Gedanke der Vererbbarkeit natürlich schon jetzt sehr. Was ist das denn für ein Gentest, den Du machen lassen hast? Wurde das automatisch gemacht oder musstest Du den verlangen?
Habe meine Mutter und meine Schwester gleich zur Kontrolle geschickt nach meiner ersten OP. Der Gedanke an meine Tochter ist aber noch schlimmer. Wird sie mit Angst leben müssen oder wird sie einfach da rein wachsen?
Liebe Grüsse
Barbara
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  #6  
Alt 19.07.2004, 23:20
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Standard Brustkrebs mit Lymphknotenbefall

Liebe Barbara,

ich war in einer Taxol-Studie und da gehörte der Gen-Test dazu.

Mein Befund lautet: aneuploid (Gen-Defekt)
Der Gendefekt liegt auf Chromosom 2c (der schwerwiegenste Defekt), 5 und 9c.

Im Übrigen ist bisher NIEMAND aus meiner Familie an Brustkrebs erkrankt....
Ich habe noch 3 Schwestern, meine Mutter erfreut sich ebenfalls guter Gesundheit und auch deren Schwester hat nichts dergleichen.

Warum also ich???

Bezüglich deiner Tochter: es ist schwer, mit dem Gedanken an Weitervererbung zu leben.
Auf jeden Fall sollte sie im Erwachsenenalter sehr früh (ab ca. 20 J.) in ein Vorsorgeprogramm aufgenommen werden.
Ultraschallüberwachung reicht da vollkommen aus, wenn es ein Farb-Ultraschallgerät ist.

Meine Tochter ist (noch) ziemlich sorglos und genießt ihr junges Leben. Dass sie jetzt panische Angst hat, kann ich nicht sagen.

Liebe Grüße
Norma
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  #7  
Alt 20.07.2004, 13:32
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Standard Brustkrebs mit Lymphknotenbefall

Ich bin vor gut einem Jahr an Brustkrebs operiert worden. Bin die erste aus unserer Familie überhaupt in Richtung Krebs. Ich habe 2 Töchter von 23 und 25 Jahren und auch Angst um sie. Meine Ärztin machte mich auf den Gentest aufmerksam. Allerdings riet sie mir nicht dazu, weil ich bisher die erste in der Familie bin. Die Mädels sind auch bei ihr und werden daher bestens beobachtet.

Mir wurde erklärt, dass dieser Test psyschologisch begleitet werden muß, damit der eventuell eintretende Schock aufgefangen werden kann. Meine Töchter wollen den Test auch nicht machen und fühlen sich nach Information bei der Frauenärztin recht sicher. Sie wurden allerdings etwas sensibler mit der Selbstuntersuchung. Ich finde es gut, dass sie nicht ihre Gedanken mit Brustkrebs verbringen. Sie wissen, dass sie sich sofort mit ihren Fragen an mich und unsere Ärztin wenden können und nirgendwo als Hypochonder abgetan werden.

Liebe Grüße
jani5
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  #8  
Alt 25.07.2004, 21:44
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Standard Brustkrebs mit Lymphknotenbefall

Hallo wollte mich mal wieder melden. Hatte die ganze Zeit einfach keinen Nerv dazu. Die Leberuntersuchung bei meiner Mama ist zum Glück für uns auch positiv ausgefallen.Laut Ultraschall ist alles OK. Jetzt haben wir erstmal alle Befunde zusammen. Lymphknotenbefall Level 1 + 2 aber Lunge, Leber, Nieren und Knochen alles soweit OK. Jetzt habe ich aber gehört, daß es viel sicherer wäre die Leber zum Beispiel zu punktieren. Da könnte man viel früher erkennen ob wirklich alles ok ist. Kann mir jemand dazu etwas schreiben ?
Ich weiß gar nicht was ich noch denken und machen soll!!!!
Sollen wir uns eine 2. Meinung einholen ?
Ich habe nur Angst das Mama dann nochmal alle Untersuchungen durchmachen muß und Sie ist Psychisch sowieso schon ganz fertig. Weiß gar nicht wie ich sie aufbauen kann. Selbst wenn ich Ihr von einem positiven Krankheitsverlauf erzähle habe ich das Gefühl das sie dies gar nicht aufnimmt. Sie denkt nur negativ.
Hat jemand Erfahrung mit Selbsthilfe-Gruppen ?
Wie lange sollte man eigentlich nach einer Totaloperation warten bis man mit der Chemo beginnnt ?
Seit Freitag wissen wir das Mama in einer Studie behandelt wird.Wir wissen nur noch nicht welche Chemo sie bekommt:
FEC oder ECT . Kann mir jemand was zu diesen Chemos schreiben ?
Welche begleitende Naturheilmittel gibt es und wo kann ich mich schlau machen?
Hoffe auf Antworten
Viele liebe Grüße
Bettina
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  #9  
Alt 26.07.2004, 12:05
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Standard Wie soll es weiter gehen ?

Hallo wollte mich mal wieder melden. Hatte die ganze Zeit einfach keinen Nerv dazu. Die Leberuntersuchung bei meiner Mama ist zum Glück für uns auch positiv ausgefallen.Laut Ultraschall ist alles OK. Jetzt haben wir erstmal alle Befunde zusammen. Lymphknotenbefall Level 1 + 2 aber Lunge, Leber, Nieren und Knochen alles soweit OK. Jetzt habe ich aber gehört, daß es viel sicherer wäre die Leber zum Beispiel zu punktieren. Da könnte man viel früher erkennen ob wirklich alles ok ist. Kann mir jemand dazu etwas schreiben ?
Ich weiß gar nicht was ich noch denken und machen soll!!!!
Sollen wir uns eine 2. Meinung einholen ?
Ich habe nur Angst das Mama dann nochmal alle Untersuchungen durchmachen muß und Sie ist Psychisch sowieso schon ganz fertig. Weiß gar nicht wie ich sie aufbauen kann. Selbst wenn ich Ihr von einem positiven Krankheitsverlauf erzähle habe ich das Gefühl das sie dies gar nicht aufnimmt. Sie denkt nur negativ.
Hat jemand Erfahrung mit Selbsthilfe-Gruppen ?
Wie lange sollte man eigentlich nach einer Totaloperation warten bis man mit der Chemo beginnnt ?
Seit Freitag wissen wir das Mama in einer Studie behandelt wird.Wir wissen nur noch nicht welche Chemo sie bekommt:
FEC oder TEC. Kann mir jemand was zu diesen Chemos schreiben ?
Welche begleitende Naturheilmittel gibt es und wo kann ich mich schlau machen?
Hoffe auf Antworten
Viele liebe Grüße
Bettina
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  #10  
Alt 26.07.2004, 16:08
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Standard Brustkrebs mit Lymphknotenbefall

Da kein Verdacht auf Lebermetastasen besteht, würde ich keine weiteren Untersuchungen veranlassen. Ansonsten liefert ein CT mit Kontrastmittel gute Bilder.

Für eine 2. Meinung werden keine neuen Untersuchungen durchgeführt. Man nimmt dafür Kopien aller Befunde und die Arztbriefe mit.

Die Chemo sollte früh begonnen werden. Bei mir waren das 2,5 Wochen nach OP. Ich habe 6 Zyklen EC bekommen. Die Nebenwirkungen (Schlaflosigkeit, Übelkeit trotz Antibrechmittel, Schwäche, Stimmungsschwankungen, Haarausfall..) waren auszuhalten. Wirklich gelitten habe ich unter Konzentrationsproblemen und Müdigkeit, die lang anhielten.

Ich habe Mistelpräparate gespritzt und heute würde ich noch Selen nehmen. Seriöse Infos über alternative Therapie habe ich über die Gesellschaft für biologischen Krebsabwehr erhalten.

Gruß Dorothee
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  #11  
Alt 26.08.2004, 00:08
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Standard Brustkrebs mit Lymphknotenbefall

Hallo Dorothee,
wie kontaktiert man die Gesellschaft für biologische Krebsabwehr?
Hallo Bettina,
habe bösartigen Brustkrebs (4 cm) mit 4 befallenden Lymphknoten. Brusterhaltend operiert und Chemo FEC. Ich habe mir eine zweite Meinung eingeholt und mich dann für diese Chemo entschieden. Jetzt habe ich den ersten Zyklus von sechs Zyklen hinter mir. Und spritze mir zusätzlich noch ein Mistelpräparat "Lektinol". Bekommt mir sehr gut. Die Nebenwirkungen der Chemo halte ich nur mit zusätzlichen Medikamenten aus. Und ich würde auch zur Psychotherapie raten. Wenn der Kopf klar ist, läßt es sich besser mit der ganzen Misere umgehen.
MfG Gabi
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  #12  
Alt 26.08.2004, 13:55
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Standard Brustkrebs mit Lymphknotenbefall

http://www.biokrebs.de/
gruß aus Gelsenkirchen
moni
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  #13  
Alt 26.08.2004, 14:57
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Standard Brustkrebs mit Lymphknotenbefall

Hallo Bettina,

ich bin erst seit 25.8. im Chat und bin froh darüber, da ich hier Vieles von Betroffenen erfahren kann. Bin 50 Jahre im Febr. brusterhaltend operiert, da Knoten bei Mammographie nur 0,5 cm war. Dann das böse erwachen nach der OP. Knoten 3,2 cm und 9 Lymphknoten befallen. Habe ein halbes Jahr 8 Chemos bekommen, welche man aushalten kann. 4 mit Übelkeit und Erbrechen verbunden und 4 haben die Muskeln und Knochen angegriffen. Habe bei starken Schmerzen Zaldiar Tabletten genommen, aber ansonsten war es wirklich auszuhalten. Jetzt bekomme ich Bestrahlung 33 mal. Ich habe vorher ein Buch gelesen von Lilo Berg "Brustkrebs, Wissen gegen Angst"
Da bei uns in der Familie noch niemand Krebs hatte war alles neu für mich und ich habe mich in der Zeit sehr bewußt und gesund ernährt, bin an schmerzfreien Tagen viel Fahrrad gefahren an manchen Tagen 15 bis 20 km. Das hat mir sehr gut getan. Habe während der Chemo 8 kg zugenommen, was alle gut fanden. Wichtig für mich ist das die Familie , meine Eltern, mein Mann (seit 30 Jahren verh.)und Söhne 28,25 J. immer für mich da sind.
Ich habe zur auch Angst, da ich keine Rezeptoren habe, welche wichtig sind. Falls Deine Mutter Rezeptoren hat kann man eine Hormonbehandlung noch durchführen. Aber die Chemo und Bestrahlung hält mann aus wenn jemand für einen da ist. Ich drücke die Daumen. Ich gehe heute das 1. Mal zur Krebsnachhilfe in eine Gesprächsrunde. Weiß noch nicht was mich erwartet, aber versuche alles um mit der Anst fertigzuwerden.

Liebe Grüße Birgit50
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