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  #1  
Alt 11.02.2005, 17:38
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Petra Loos Petra Loos ist offline
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ich eröffne einfach mal eine Plauderecke. Hier können wir über alltägliches lustiges oder was uns gerade einfällt reden. Ich denke, da wir hier oftmals uns mit vielen Sorgen und Kümmernissen auseinander setzen müssen, tut uns allen Humor oder banales einfach auch mal gut.
Liebe Grüße Petra

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  #2  
Alt 11.02.2005, 18:41
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Hallo Petra

Die Plauderecke finde ich eine gute Idee. Ich möchte was beitragen zum Thema Witze (allerdings auf Englisch):
http://www.laughlab.co.uk

Hier sind die Ergebnisse einer Untersuchung zum Thema Witze - alle möglichen Leute haben welche eingeschickt und dann wurden sie bewertet, um den "besten Witz der Welt" zu finden (resp. die besten Witze nach Ländern) -> stehen dann auch auf dieser Seite. Noch interessanter ist aber, was sie herausgefunden haben zum Thema: Wie/warum funktionieren Witze? Also, lohnenswerte Seite.

Viele Grüße
Ingrid
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  #3  
Alt 11.02.2005, 19:21
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Hallo Petra,
ich bewundere immer die kleinen hüpfenden Dinger. Wo bekommst Du die eigentlich her, und wie kann ich die nur in den Text einfügen. Ich bin da total der grosse Laie und würde so etwas auch gerne mal an irgendwelche Freunde senden. Wäre es zu viel verlangt, das mal auf die Kürze zu erklären?
Ich finde das wirklich echt niedlich.
LG
Elke
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  #4  
Alt 11.02.2005, 19:30
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Hallo Elke,

hier ist der link
http://www.click-smilies.de/smilies_deutsch.html

du kannst links die Smilies ausssuchen. das was du gerne haben möchtes klickst du an. Unterhalb des Feldes erscheint dann der link. Rechte Maustaste auf den link...kopieren... in die mail oder den Text gehen, wo es hinkommt... rechte Maustaste ... einfügen und dann kommt das

Viel Spass beim üben bin gespannt was hier dann so kommt
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  #5  
Alt 11.02.2005, 19:51
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Petra Loos Petra Loos ist offline
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Ein heimlicher Blick in das Tagebuch meines Mannes:

Alle Frauen sind gleich!
Mal abgesehen vom Sex - Frauen nerven im Bett. Wenn ich von der Erotik einmal absehe, haben mir Frauen im Bett nichts als Ärger eingebracht. Mit Wehmut denke ich manchmal an die Teenagerzeiten zurück, in denen ich entweder allein und entspannt die Nachtruhe genoss oder nur vorübergehend mit einer Frau das Bett aufsuchte.
Die Probleme fingen erst so mit Anfang zwanzig an, als man das Nachtlager "wie Mann und Frau" teilte, sprich: vom Einschlafen bis zum Aufstehen. Hieraus muss ich eine ganz bittere Bilanz ziehen.

"Nächte des Grauens" ist noch untertrieben. Am Tage durchaus abgeklärte, zupackende und moderne Frauen mutieren angesichts von Federkern und Daune ausnahmslos zu verwöhnten, lebensuntüchtigen, egoistischen Zicken. Wie ich jetzt an einigen Beispielen schlüssig beweisen werde.

Beginnen wir mit dem unerfreulichen Thema "Mücken". Vorweg muss ich sagen, dass ich im Sommer grundsätzlich ganz gern neben einer Frau liege, weil ich dann von Stechmücken verschont bleibe. Die stürzen sich immer auf meine Partnerin. Das ist bitter, tut mir persönlich auch wirklich leid, ist aber noch lange kein Grund, mich grob wachzujammern: "Ich bin völlig zerstochen". Mit einer Stimme, die im Grenzbereich zwischen Hysterie und Nervenzusammenbruch moduliert. Der Auftrag an mich, dem männlichen "Sicherheitsbeamten", ist klar:
"Steh auf und geh Mücken jagen".

Ich weiß nicht, warum Frauen selbst keine Mücken jagen. Warum sie im Bett liegend den Späher machen, auf schwarze Punkte an der Decke deuten und "Da!" rufen. Ich weiß vor allem nicht, weshalb ich immer wieder gähnend, mit zerzaustem Haar und einer zusammengerollten Zeitung auf der Matratze stehe und auf Zuruf Tiere totschlage. Sex... am liebsten in der Löffelchen-Stellung. Ich liebe diese Schlafposition, weil sie mich in dem Grundvertrauen in die Richtigkeit meines Daseins bestärkt. Nun gibt es aber zahlreiche Frauen, die sich anfangs sehr anschmiegsam geben und leidenschaftlich "löffeln", sich aber, wenn es um die endgültige Schlafposition geht, als sehr hartleibig erweisen. Sie stoßen sich mit der einen Hand von mir los, ergreifen mit der anderen Hand die eigene Bettdecke und verteidigen dieses Refugium mit erbitterter Gegenwehr. Und ich muss geduldig warten, bis die Meine-Decke-gehört-mir-Autistin endlich in den Schlaf gesunken ist und ich beginnen kann, vorsichtig robbend, verlorenes Terrain zurückzugewinnen. Wenn ich dann, nunmehr halbherzig löffelnd, in tiefen Schlaf gesunken bin, kommt häufig schnell die nächste Gemeinheit.

Ein brutaler Stoß, meist mit dem Ellbogen ausgeführt, trifft mich in die Seite. Ich schrecke hoch und höre eine schneidende Stimme: "Du schnarchst!". So was würde ich nie tun.

Ich finde es bezaubernd, wenn sie im Schlaf redet oder ein bisschen vor sich hin blubbert. Nie würde ich mit dem Ellbogen stoßen. Aber Frauen ist es ja egal, ob man frühmorgens einen wichtigen Termin hat. Nach der Tat sinken sie umgehend wieder in den Tiefschlaf, und ich liege mit tellergroßen Augen in der Dunkelheit und finde keine Ruhe. Grauenhaft ist auch eine andere Variante der körperlichen Attacke. Da liegt man wohlig unter seiner Decke und ist am Wegnicken und dann kommen sie: kalt, eiskalt.

Gefrorene Frauenfüße schieben sich langsam und unaufhaltsam zwischen die männlichen Schenkel. Dort sollen sie gewärmt werden. Der Mann zuckt zurück, windet sich, versucht die Flucht, aber die weichen Gletscher unter der Decke sind stärker. Alle Frauen haben kalte Füße! Alle!

Und sie kennen kein Erbarmen. Stumm, aber fordernd kommen sie in der Nacht gekrochen und saugen Körperwärme im Gigawatt-Bereich ab. Schrecklich!

Manchmal geben sie aber auch dann keine Ruhe, wenn man ihre Permafrost-Füße enteist, das Schnarchen eingestellt und dem Löffeln entsagt hat. Denn dann haben sie was gehört. "Da ist doch jemand", raunen sie, "Da hat doch was geknackt" oder "Hörst du diese komischen Geräusche?" Die Botschaft ist erneut glasklar:

Mann, pack dir einen hölzernen Kleiderbügel oder sonst eine behelfsmäßige Waffe, wage dich in die dunkle Wohnung und vertreib den Einbrecher, so du einen findest. Klar, dass jeder Mann dem tief verwurzelten Instinkt zum Schutze der Sippe folgt und in Socken und Unterhosen wie ein Depp im Dunklen umher stolpert. Um dann frierend und unverrichteter Dinge wieder zur (natürlich tiefschlafenden) Partnerin zurückzukehren.

Wer meint, mit dem Morgengrauen sei der Ärger ausgestanden, irrt! Wie in einem Horrorfilm, der scheinbar seinen gruseligen Höhepunkt erreicht hat und dann noch mal entsetzlich zuschlägt: Die Rede ist von unterschiedlichen Schlaf- und Wachrhythmen. Ich arbeite eben bis in die frühen Morgenstunden und stehe folgerichtig nicht gerade mit Hühnern auf. Kein Problem für den Alleinschläfer.

Was aber soll ich mit einer Frau machen, die morgens um sieben kerzengerade nachfedernd im Bett sitzt, Langeweile hat, sich laut und vernehmlich reckt, gähnt, räuspert, aufdringlichen Körperkontakt sucht und am Ende gar flüssige Konversation fordert? Nachdem ich blutsaugende Insekten zur Strecke brachte, zum Dank dafür Ellbogen-Checks kassierte und unter die eigene kalte Bettdecke verbannt wurde.

Nach all dem reichte es mir irgendwann. Und zwar richtig. Eines frühen Morgens wurde ich durch die Frage: "Kannst du auch nicht mehr schlafen?" geweckt und herrschte die Frau neben mir rüde an: "Halt die Klappe und mach Frühstück!" Kurz danach fiel die Wohnungstür krachend ins Schloss, und ich musste mir das Frühstück selbst machen. Gibt es keine Hoffnung?

Doch, die gibt es! Ich habe - nun ja - jemanden kennengelernt. Und die ist anders! Sie ist anschmiegsam und kuschelt exzessiv. Ich darf in ihrer und Gegenwart ausgiebig schnarchen. Wenn sie Geräusche hört, schaut sie selber nach dem Rechten. Mücken bringt sie mit geschickten Schlägen eigenhändig zur Strecke, und sie hat niemals kalte Füße. Gut, sie ist vielleicht ein bisschen verspielt.
Aber welche Katze ist das nicht?
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  #6  
Alt 11.02.2005, 20:27
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  #7  
Alt 11.02.2005, 20:41
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Hallo Petra,
ich hab`s kapiert. Ist ja toll, was da alles so zu finden ist.
Ganz lieben Dank.
Gruss
Elke
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  #8  
Alt 11.02.2005, 21:05
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Hallo Petra, Hallo Elke,

bin ja nur "Gast-Leser" bei Euch, aber das endlich mal jemand erklärt hat wo diese netten kleinen Dinger herkommen ist klasse!



Danke Euch sehr,
Susanne
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  #9  
Alt 12.02.2005, 00:27
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Hallo Mädels,
wisst Ihr eigentlich wie man das Gehirn eines Mannes auf Erbsengrösse bekommt?
Ganz einfach.........indem man es aufbläst
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  #10  
Alt 12.02.2005, 09:59
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Guten morgen ihr Lieben.

Ich hab noch was :

Die Statue im Schlafzimmer

Eine Frau ist zusammen mit ihrem Liebhaber zugange, als sie hört, wie sich die Tür öffnet und ihr Ehemann nach Hause kommt. "Schnell! Stell dich in die Ecke!" In aller Eile besprüht sie ihren Liebhaber mit Baby-Öl und bläst Talkpuder über ihn.

"Beweg dich nicht, bis ich es dir sage", flüstert sie ihm zu. "Tu einfach so, als wärst du eine Statue."

"Oh, Schatz!" ruft ihr Ehemann, als er das Zimmer betritt, "was ist das?"

"Das ist nur eine Statue", antwortet sie wie aus der Pistole geschossen, "die Schmidts haben sich auch eine für das Schlafzimmer gekauft. Ich fand die Idee so toll, dass ich auch eine für uns kaufte."

Der Ehemann ist zufrieden und sie trollen sich müde ins Bett.

Gegen zwei Uhr morgens steht der Ehemann auf, geht in die Küche, belegt sich ein Brot und holt sich ein Glas Milch.

"Hier", sagt er zu der "Statue". "Iss etwas. Ich habe drei Tage lang wie ein Idiot bei den Schmidts im Schlafzimmer gestanden und kein Schwein hat mir was angeboten."


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  #11  
Alt 12.02.2005, 10:12
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Das möchte ich doch nochmal probieren.
Und?
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  #12  
Alt 12.02.2005, 10:31
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  #13  
Alt 12.02.2005, 11:23
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ja ja die lieben Ärzte

Die 10 deutlichsten Anzeichen, dass dein Arzt drogensüchtig ist


1. Während der Operation ruft der Chirurg: "Schwester! Skalpell, Tupfer, Korkenzieher..."

2. Er ignoriert dich und diagnostiziert statt dessen beim Schirmständer eine Prostatavergrößerung.

3. Bei ihm gibt es nur Rezepte für Rumtopf.

4. Als du das Behandlungszimmer betrittst, liegt dein Arzt auf dem Fußboden und diskutiert mit zwei imaginären Katzen Probleme der Herzchirurgie.

5. Bei der Tablettenausgabe zählt er immer: "Eine für Dich, zwei für mich, eine für Dich..."

6. Nach der Blinddarmoperation fehlt dir ein Finger.

7. Bei der Schluckimpfung sagt er immer: "Prost!"

8. Die Nebenwirkungen des Medikaments, das du von deinem Arzt erhältst, beschreibt er mit den Worten: "Geile Farben!"

9. Er malt deine Röntgenbilder mit Buntstiften aus.

10. Bei der Operation fällt ihm ständig der Joint ins Bier.
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  #14  
Alt 12.02.2005, 13:35
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Hallo Petra,
hier klappt das ja ganz gut mit den Smilies. Aber wenn ich die Süssen woanders hinschicken will, taucht nur der Link auf. Was mache ich da falsch, oder liegt das dann nicht an mir?
LG
Elke
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  #15  
Alt 12.02.2005, 16:00
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