Krebs-Kompass-Forum seit 1997  


Zurück   Krebs-Kompass-Forum seit 1997 > Spezielle Nutzergruppen > Forum für Angehörige

Antwort
 
Themen-Optionen Ansicht
  #1  
Alt 20.05.2014, 22:06
Lara Suez Lara Suez ist offline
Neuer Benutzer
 
Registriert seit: 20.05.2014
Beiträge: 4
Standard Angst um meine Mutter

Hallo zusammen,

ich bin gerade nur am weinen. Ich brauche eure Hilfe. Ich bin 19 Jahre und meine Mutter hatte vor ca. 6 Wochen das erste mal Eierstockkrebs, nach großer Op und Chemo ging es ihr 4 Jahre super. Nach 4 Jahren wurde der Eierstock krebs in den Lymphknoten entdeckt. Niergendwo anders. Nochmal Chemo. Während der Chemo ging es ihr schlechter aber sie rappelte sich wieder auf. Sie konnte immer alles machen was ihr spaß bereitete. Jetzt seit ca. einem halben Jahr ist es wieder höher gegangen und die lymphknoten sind dicker und dicker geworden. Am Hals sieht man den ganz deutlich. Die Ärzte sagen immer so lange es ihr so gut geht wird mit der Chemo gewartet. Ihr geht es auch gut.

Heute war Sie zum Blutabnahmen, danach trafen wir uns in der stadt, es war warm und sie hatte nur eine bluse an. Ich weiß nicht ob ich nie drauf geachtet habe aber heute sah ich deutlich den dicken Knoten am Hals. Uns seit dem kann ich an nichts anderes denken. Donnerstag muss sie ins CT und Dienstag hat sie das Gespräch.ich habe einfach nur angst. Angst sie zu verlieren. Ich kann nicht mehr aufhören zu weinen. Sie ist stark aber ist sie das wirklich oder nur vor uns..

Gibt es denn Chancen??

Danke und Gruß
Lara
Mit Zitat antworten
  #2  
Alt 21.05.2014, 02:51
Deccialfam Deccialfam ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 20.01.2014
Ort: Essen
Beiträge: 15
Standard AW: Angst um meine Mutter

Liebe Lara,

leider kann ich dir weder die Angst nehmen, noch Antworten auf deine Fragen geben. Ich habe deinen Post im Forum gelesen und gesehen, dass du bislang noch keine Reaktion bekommen hast. Das tut mir leid, und ich wollte dir einfach nur zeigen, dass dein Eintrag nicht ungelesen geblieben ist - auch wenn ich dir gar nicht helfen kann ...

Mach dich zunächst nicht verrückt: warte den Donnerstag und den darauffolgenden Dienstag ab. Manchmal erscheinen Dinge zunächst schlimmer als sie letztendlich sind.

Ich wünsche dir und deiner Mutter, dass es bergauf geht und sich eure Ängste in Luft auflösen.

Alles Liebe!
Mit Zitat antworten
  #3  
Alt 21.05.2014, 08:46
mausi69 mausi69 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 19.02.2014
Beiträge: 1.379
Standard AW: Angst um meine Mutter

Liebe Lara!

Ich kann dich sehr sehr gut verstehen, wie groß deine Angst um deine Mama ist!
Ich bin in einer ähnlichen Situation nur das bei uns die endgültige Diagnose seit Februar feststeht!
Warte die Untersuchungen ab, vielleicht ist es nicht so schlimm wie du befürchtest! Deine Fragen kann ich dir leider auch alle nicht beantworten.

Du schreibst deine Mama ist so stark und du denkst das sie nur vor euch so tut? Habe ich bei meiner ma auch zum Anfang gedacht, aber sie ist wirklich so stark.
Jeder Mensch geht da anders mit um und du hast eben eine sehr starke Mutter.
Ich wünsche euch alles gute und hoffe das die Untersuchungen gut ausfallen!

Lg mausi
Mit Zitat antworten
  #4  
Alt 21.05.2014, 19:52
Benutzerbild von Alter Stassfurter
Alter Stassfurter Alter Stassfurter ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 25.03.2014
Ort: Stassfurt
Beiträge: 125
Standard AW: Angst um meine Mutter

Servus Lara,

mit Eierstockkrebs und so Sachen kenn ich mich nicht aus, kann aber nachvollziehen,welche Ängste Du hast...
Ich wünsche Dir und Deiner Mutter nur das Beste und viel, viel Kraft !

LG Ronald
__________________
Man muss mich nicht mögen, aber man sollte mich respektieren!
Mit Zitat antworten
  #5  
Alt 22.05.2014, 01:41
berliner-engelchen berliner-engelchen ist offline
Gesperrt
 
Registriert seit: 01.04.2011
Ort: Berlin
Beiträge: 1.882
Standard AW: Angst um meine Mutter

Liebe Lara,

es tut mir leid, dass Deine mama betroffen ist.

ich selbst bin auch betroffen, und ich habe zwei kliene Kinder und aus dieser Erfahrung heraus möchte ich dir die Frage nach dem STark-sein beantworten:
NICHTS auf der Welt macht einen so stark im Überleben wie Kinder !!! und das ist gut und wichtig so.
Wir haben schwache Momente, ja, aber es sind nur MOMENTE. Damit müssen wir und unsere Angehörigen auch lernen, umzugehen, denn es ist neu in unserem Leben. Auch die ANgst ist da und hat ihre Berechtigung. Und ist manchmal schwer auszuhalten.
ABER: wir sind stark.

Deine Mutter hat noch viele Behandlungsoptionen. Das ist wichtig zu wissen.
Es wird nicht immer ienfach sein. Aber ihr habt noch einiges, was man, was die Ärzte und was ihr der Krankheit entgegensetzen könnt.
und ich glaube ja auch, dass der positive Wille, unbedingt leben zu wollen, vieles vermag, was wir nicht messen und greifen können.

Die Krankheit ist jetzt nicht mehr heilbar, das musst du wissen.
ABER, man kann noch vieles machen.
letztendlich ist sie auch tödlich, aber wie so schön eine Mit-Patientin schreibt: das ganze Leben ist potenziell tödlich.
auch eine Diabeteserkrankte, eine schilddrüsenerkrankte, eine behinderte Person wird an ihrer Krnakheit versterben.
Sie es einfach wie eine chronische Krnakheit.

Frag doch deine mama, ob sie sich nicht selbst bei uns anmelden möchte.
Sie wird dort Hilfe, Utnerstützung und viele informationen erhalten.

was ich dir noch mitgeben möchte, was mir am Herzen liegt:
Auf jeden Fall solltet Ihr UNBEDINGT in einem zertifizierten zentrum behandelt werden. und eine ZWEITMEINUNG einholen, das kann man gut in Berlin, im Eierstockkompetenzzentrum tun. OHNE hinfahren zu müssen.
Auch in München, in Essen, in tübingen, in Düsseldorf, Hamburg gibt es sehr gute Zentren, ich weiss ja nicht, wo ihr wohnt, vielleicht lohnt sich die REise.
AUF KEINEN FALL IN EIN NORMALES kleineres Krnakenhaus, die haben nicht genug Erfahrung damit.

Alles liebe alles gute und eine laaaaaange gemeinsame Mutter-Tochter Zeit wünsche ich euch
LG
Birgit
Mit Zitat antworten
  #6  
Alt 27.05.2014, 11:19
Lara Suez Lara Suez ist offline
Neuer Benutzer
 
Registriert seit: 20.05.2014
Beiträge: 4
Standard AW: Angst um meine Mutter

DANKE für eure Antworten. Wir waren bei dem Gespräch. Es wird gewartet, bis es ihr schlecht geht oder sie etwas merkt, bis man mit einer Chemo anfängt. Allerdings sind die Chancen dann nicht hoch, dass diese auch anschlägt. Ich kann nicht mehr schlafen und komme einfach nicht damit klar. Das ist so unfair. Ich kann nicht ohne meine Mutter. Ich habe Angst vor dem was kommt.

Die Lymphknoten sind alle größer geworden. und der Tumormarker über 1000
Mit Zitat antworten
  #7  
Alt 27.05.2014, 12:01
mausi69 mausi69 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 19.02.2014
Beiträge: 1.379
Standard AW: Angst um meine Mutter

Liebe Lara!

Ich kenne mich auf dem medizinischen Gebiet nicht aus, aber mich wundert es das man warten will bis es ihr schlecht geht!?

Vielleicht solltet ihr euch mal eine zweite Meinung einholen?!

Alles gute zu euch!

Lg mausi
Mit Zitat antworten
  #8  
Alt 27.05.2014, 13:33
Lara Suez Lara Suez ist offline
Neuer Benutzer
 
Registriert seit: 20.05.2014
Beiträge: 4
Standard AW: Angst um meine Mutter

Zitat:
Zitat von mausi69 Beitrag anzeigen
Liebe Lara!

Ich kenne mich auf dem medizinischen Gebiet nicht aus, aber mich wundert es das man warten will bis es ihr schlecht geht!?

Vielleicht solltet ihr euch mal eine zweite Meinung einholen?!

Alles gute zu euch!

Lg mausi
Mit Chemo würde es ihr schlechter gehen und so verlängert man nur den Zeitraum bis zur nächten. Ich versteh das auch nicht ganz, aber meine Mutter ist glücklich damit und will auch keine machen, so lange es ihr so gut geht. Daher versuchen wir ihr auch nichts einzureden. Etwas unter zwang zu machen, geht nicht gut. Psyche spielt bei Krebs eine größere Rolle als manche denken.

Bist du auch eine Angehörige? Ich suche welche zum austausch.

LG
Mit Zitat antworten
  #9  
Alt 27.05.2014, 15:32
Benutzerbild von GlidingGeli
GlidingGeli GlidingGeli ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 13.11.2008
Ort: Frankfurt am Main
Beiträge: 542
Standard AW: Angst um meine Mutter

Hallo,

wenn du mal ein bisschen im Unterforum Eierstockkrebs liest, wirst du sehen, dass im Rezidiv Fall oft gewartet wird, bis Beschwerden auftreten.

Alles Gute für Euch
GlidingGeli
__________________

Mögest du dir die Zeit nehmen,
die stillen Wunder zu feiern,
die in der lauten Welt
keine Bewunderer haben.


Irische Sprüche
Mit Zitat antworten
  #10  
Alt 27.05.2014, 16:52
mausi69 mausi69 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 19.02.2014
Beiträge: 1.379
Standard AW: Angst um meine Mutter

Hallo Lara!

Ja ich bin leider auch eine Angehörige!
Meine Mama (64) hat Anfang Februar die Diagnose bauchspeicheldrüsenkrebs im fortgeschrittenen Stadium bekommen!
Es bleiben ihr nur Monate so hieß es! Aber jetzt haben wir schon fast 4 Monate geschafft und darüber bin ich sehr glücklich!

Damals brach für mich meine Welt zusammen. Ich wusste nicht wie ich damit klar kommen soll zu wissen das ich meine Mama bald verliere!
Heut geht es, habe mal solche und solche Tage! Aber meine Mama ist die die uns immer wieder aufbaut!!! Sie ist so stark, es ist der Wahnsinn!!!

Ich wünsche dir alles liebe und bin gerne bereit mich mit dir auszutauschen!

Lg mausi
Mit Zitat antworten
  #11  
Alt 27.05.2014, 20:00
Lara Suez Lara Suez ist offline
Neuer Benutzer
 
Registriert seit: 20.05.2014
Beiträge: 4
Standard AW: Angst um meine Mutter

Zitat:
Zitat von mausi69 Beitrag anzeigen
Hallo Lara!

Ja ich bin leider auch eine Angehörige!
Meine Mama (64) hat Anfang Februar die Diagnose bauchspeicheldrüsenkrebs im fortgeschrittenen Stadium bekommen!
Es bleiben ihr nur Monate so hieß es! Aber jetzt haben wir schon fast 4 Monate geschafft und darüber bin ich sehr glücklich!

Damals brach für mich meine Welt zusammen. Ich wusste nicht wie ich damit klar kommen soll zu wissen das ich meine Mama bald verliere!
Heut geht es, habe mal solche und solche Tage! Aber meine Mama ist die die uns immer wieder aufbaut!!! Sie ist so stark, es ist der Wahnsinn!!!

Ich wünsche dir alles liebe und bin gerne bereit mich mit dir auszutauschen!

Lg mausi

Hallo,

Das freut mich, dass Sie es bis hier her geschafft hat. Ich weiß genau wie du dich fühlst. Ich bin gerade in der gleichen Situation. Meine Mutter ist auch die, die von uns allen am stärkste ist. Ich kann überhaupt nicht damit umgehen, weder schlafen noch mich konzentrieren. Ich könnte nur weinen. Meine Mutter ist alles für mich. Sie ist nicht nur meine Mutter auch meine beste Freundin. Sie hat schon seit 2009 Krebs aber jetzt wird das alles erst so komisch. Nach der ersten Chemo war 4 Jahre gut und jetzt ist er in den Lymphknoten und die werden immer größer. Man sieht es immer mehr. Ich versteh nicht, warum sie. Warum so und so früh. .

ich würde mich sehr freuen, wenn wir uns austauschen. Ich habe das Gefühl keiner versteht das so richtig. Gerade die nicht betroffen sind

Lg
Mit Zitat antworten
  #12  
Alt 27.05.2014, 20:34
mausi69 mausi69 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 19.02.2014
Beiträge: 1.379
Standard AW: Angst um meine Mutter

Liebe Lara!

Ich versuche so gut wie es geht, nicht daran zu denken was morgen ist!
Klappt zwar nicht immer, aber meistens.
Die schwere Zeit kommt erst noch und daher müssen wir versuchen den Moment zu genießen!

Klar habe ich auch Tage wo es mir richtig schlecht geht, so zum Beispiel wenn ich dran denke das meine Mama und ich im Juli Geburtstag haben und ich denke feiern wir noch zusammen???
Diese bösen Gedanken versuche ich nicht zu zulassen! Mir hilft es auch ungemein, das ich mit meine Mama über alles reden kann.
Ich sag ihr auch wenn es mir mies geht, ich hatte mich eine Zeitlang sehr verstellt und immer so stark getan, aber das ging nicht lange gut.

Aber ich muss immer wieder sagen ich habe eine Mama die so super mit ihrer Krankheit umgeht, es ist einfach nur toll!

Denke dadurch geht's uns der Familie auch nicht so schlecht, sie baut alle auf!

Ich kann dir nur einen Tipp geben, verstell dich für niemanden, zeige deine Gefühle auch deiner Mama gegenüber. Sie weiß sowieso wie es in dir aussieht.
Einen ganz dollen
zu dir!!!

Lg mausi
Mit Zitat antworten
  #13  
Alt 28.06.2014, 22:18
Katrin1983 Katrin1983 ist offline
Neuer Benutzer
 
Registriert seit: 25.06.2014
Beiträge: 3
Standard AW: Angst um meine Mutter

Zitat:
Zitat von Lara Suez Beitrag anzeigen
Hallo zusammen,

ich bin gerade nur am weinen. Ich brauche eure Hilfe. Ich bin 19 Jahre und meine Mutter hatte vor ca. 6 Wochen das erste mal Eierstockkrebs, nach großer Op und Chemo ging es ihr 4 Jahre super. Nach 4 Jahren wurde der Eierstock krebs in den Lymphknoten entdeckt. Niergendwo anders. Nochmal Chemo. Während der Chemo ging es ihr schlechter aber sie rappelte sich wieder auf. Sie konnte immer alles machen was ihr spaß bereitete. Jetzt seit ca. einem halben Jahr ist es wieder höher gegangen und die lymphknoten sind dicker und dicker geworden. Am Hals sieht man den ganz deutlich. Die Ärzte sagen immer so lange es ihr so gut geht wird mit der Chemo gewartet. Ihr geht es auch gut.

Heute war Sie zum Blutabnahmen, danach trafen wir uns in der stadt, es war warm und sie hatte nur eine bluse an. Ich weiß nicht ob ich nie drauf geachtet habe aber heute sah ich deutlich den dicken Knoten am Hals. Uns seit dem kann ich an nichts anderes denken. Donnerstag muss sie ins CT und Dienstag hat sie das Gespräch.ich habe einfach nur angst. Angst sie zu verlieren. Ich kann nicht mehr aufhören zu weinen. Sie ist stark aber ist sie das wirklich oder nur vor uns..

Gibt es denn Chancen??

Danke und Gruß
Lara
Hallo Lara,

habe eben deine Zeilen gelesen. Ich bin neu in diesem Forum und in einer ähnlichen Situation wie du. Ich kann nur zu gut nachfühlen wie es in dir aussieht.
Ich heiße Katrin, bin 31 Jahre alt, verheiratet und habe eine 9 Monate alte Tochter.
Meine Welt geriet das erste Mal vor ca. 14 Jahren ins wanken. Meine Mutter bekam die Diagnose Brustkrebs mit anschließender OP, Chemo, Bestrahlung und Hormontherapie. 6 Jahre später das erste Rezidiv mit anschließender OP und Hormontherapie. Weitere 5 Jahre später das zweite Rezidiv mit anschließender Amputation der Brust und Hormontherapie. Nun vor 3 Wochen die schlimme Nachricht Rippenfellmetastasen die nur noch palliativ behandelt werden. Ich könnte seitdem nur noch weinen. Meine Mutter ist so wichtig für mich. Wir können über alles reden, sie ist für mich wie eine beste Freundin.
Ich habe solche Angst vor allem was in den nächsten Monaten/ bestenfalls Jahren bevorsteht. Es zerbricht mir das Herz wenn ich meine Mutter mit meiner Tochter spielen sehe. Ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass sie in absehbarer Zeit nicht mehr da sein soll. Auch wenn das der Lauf der Dinge ist. Eigentlich sollte ich alle diese schönen Momente genießen, kann es aber momentan einfach nicht weil meine Angst und Sorge größer ist. Vor meiner Tochter und meiner Mutter versuche ich stark zu sein aber wenn ich alleine oder mit meinen Mann ein paar ruhige Minuten habe bricht alles über mir zusammen.
Ich erhoffe mir durch das Schreiben im Forum einen Austausch mit Menschen in gleicher oder ähnlicher Lebenssituation. Freunde oder Bekannte können einen meist doch nicht so recht verstehen, weil sie noch nicht das Gleiche durchgemacht haben und oft nicht wissen wie sie mit einem umgehen sollen. Von meinen Freundinnen bin ich zurzeit auch eher enttäuscht. Sie hören einem mal kurz zu und dann kommen so schlaue Sätze wie:" du mußt dich ablenken, sonst macht dich das alles fertig." Ich lasse mich schon alleine wegen meines Babys nicht hängen aber das man traurig ist und nicht weiß wo einem der Kopf steht ist in dieser Situation doch zu verstehen.
Ich wünsche dir liebe Lara ganz viel Kraft und ein paar Augenblicke im Alltag in denen du Kraft auftanken kannst.
Viele liebe Grüße Katrin
Mit Zitat antworten
Antwort

Lesezeichen

Stichworte
angst, eierstockkrebs, lymphdrüsenkrebs, lymphknoten vergrößert


Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)
 
Themen-Optionen
Ansicht

Forumregeln
Es ist Ihnen nicht erlaubt, neue Themen zu verfassen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, auf Beiträge zu antworten.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Anhänge hochzuladen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Ihre Beiträge zu bearbeiten.

BB-Code ist an.
Smileys sind an.
[IMG] Code ist an.
HTML-Code ist aus.

Gehe zu


Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 10:32 Uhr.


Für die Inhalte der einzelnen Beiträge ist der jeweilige Autor verantwortlich. Mit allgemeinen Fragen, Ergänzungen oder Kommentaren wenden Sie sich bitte an Marcus Oehlrich. Diese Informationen wurden sorgfältig ausgewählt und werden regelmäßig überarbeitet. Dennoch kann die Richtigkeit der Inhalte keine Gewähr übernommen werden. Insbesondere für Links (Verweise) auf andere Informationsangebote kann keine Haftung übernommen werden. Mit der Nutzung erkennen Sie unsere Nutzungsbedingungen an.
Powered by vBulletin® Version 3.8.7 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2024, vBulletin Solutions, Inc.
Gehostet bei der 1&1 Internet AG
Copyright © 1997-2024 Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V.
Impressum: Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V. · Eisenacher Str. 8 · 64560 Riedstadt / Vertretungsberechtigter Vorstand: Marcus Oehlrich / Datenschutzerklärung
Spendenkonto: Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V. · Volksbank Darmstadt Mainz eG · IBAN DE74 5519 0000 0172 5250 16 · BIC: MVBMDE55