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  #16  
Alt 03.02.2005, 16:41
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27.01.2005, 09:33

Hallo Christian!

Bin auch in der UKBF beiFrau Na und Prof Scheibenbogen. Habe erst 2 Impfungen hinter mir. Nach der Ersten hatte ich außer einer Rötung von ca. 3cm nichts. Jetzt während der Zweiten eine Rötung von ca 15x10 cm. Am 4. Tag ging es mir unmittelbar nach der Leukinspritze richtig schlecht. Ich hatte schlagartig Herzrasen, Panik, Übelkeitmit Erbrechen Schweißausbrüche und wahnsinige Unterbauchschmerzen bis zu den Knien. Nach ca 1 Stunde war alles vorbei als sei nichts gewesen.
In zwei Wochen muß ich wieder nach Berlin. Ich denke aber trotzdem, daß es der richtige Weg ist. Ich hatte schon Leber, Lungenmetastasen und eine in der Brust. Fühle mich z. Zt. ganz wohl.
Also danke für Deine schnelle Antwort. Laß immer mal was hören wie es so weiter geht mit Dir.

Viele Grüße
Liliane
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  #17  
Alt 03.02.2005, 16:43
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27.01.2005, 10:28

Hallo Liliane,
hast Du schon mal die Ärzte daraufhin angesprochen? Vielleicht hilft Dir ja Paracetamol und Tavigil. Das Tavigil ist gegen Allergien. Bei mir ging es gleich mit der Ersten Leukinspritze los, was sich dann bei den nächsten Impfungen steigerte. Aber wie gesagt, mit den Hilfsmittelchen gehts bei mir besser, sodaß ich auch auf jeden Fall weiter mache.
Wann war denn Deine Diagnose? Und wie tief war bei Dir das blöde Ding? Meins war 3,0mm nach Breslow und Clark Level IV.
Klar mach ich. Laß Du auch von Dir hören, wie es bei Dir weiter geht.
Ich drücke Dir ganz kräftig meine Daumen!!

Viele Grüße,
Christian
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  #18  
Alt 03.02.2005, 16:43
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27.01.2005, 10:31

Noch mal an Liliane,
hab was vergessen,
die Namen sagen mir nichts. Bin bei Frau Dr. Asemissen und Prof. Keilholz. Den Prof. Scheibenbogen hab ich dort schon mal gelesen.

Viele Grüße,
Christian
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  #19  
Alt 03.02.2005, 16:44
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27.01.2005, 11:47

Hallo Christian!

Der Prof. Scheibenbogen ist eine "Die".
Ich hatte ein Aderhautmelanom (im Auge). Beginn 1996, dann 5 Jahre Ruhe, dann 2001 Lebermetastasen, 2002 Lungenmetastasen, 2003 Brustmetastase, 2004 wieder eine Lebermetastase. Wurden immer erfolgreich behandelt (Chemoembolisation, LITT, Op). Habe momentan wieder Ruhe. Gott sei Dank!
Mal sehen, wie es beim nächsten Mal wird.

Viele Grüße,
Liliane
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  #20  
Alt 03.02.2005, 16:45
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28.01.2005, 08:36

Hallo Liliane,
mir ist eingefallen, mit der Prof. Scheibenbogen hatte ich auch schon mal zu tun. Sorry, hatte ich völlig vergessen. Wenn ich mich richtig erinnere, ist sie dort Oberärztin.

Wie hat sich Dein Aderhautmelanom bemerkbar gemacht? Hat man auch eine OP durchgeführt? Hast Du auch die Interferontherapie gemacht?
Einige Fragen, ich weiß.
Berichte auch weiter wie es Dir mit der Impftherapie ergeht.

Viele Grüße,
Christian
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  #21  
Alt 04.02.2005, 18:51
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hier nochmal ein guter Link zur UKBF-Berlin:

http://www.medizin.fu-berlin.de/haema/

Viele Grüße,
Christian
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  #22  
Alt 09.02.2005, 16:56
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interessanter Link zum Thema Impfung

http://www.spiegel.de/wissenschaft/m...340336,00.html
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  #23  
Alt 12.02.2005, 18:33
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Hautkrebs: Tumor-Impfung wirksamer als Chemotherapie?

Mannheim (so) - Klinische Studien haben gezeigt, dass bei Patienten mit Nierenzellkrebs und Hautkrebs eine Tumor-Impfung wirksam sein kann. Das Impf-Prinzip: So genannte Killerzellen werden mobilisiert, um die Geschwulst zu vernichten. Dadurch hören die Tumoren auf zu wachsen, verkleinern sich oder verschwinden bestenfalls sogar. Doch bislang wurden erst sehr wenige Krebs-Patienten geimpft. Außerdem fehlt es an direkten Vergleichen zu anderen Behandlungsformen. Erstmals wird jetzt die Wirksamkeit einer therapeutischen Impfung gegen Hautkrebs in einer klinischen Studie mit dem Effekt einer Chemotherapie verglichen. Deutschlandweit werden in sechs Universitätskliniken 240 Melanom-Patienten, bei denen der Tumor bereits gestreut hat, über einen Zeitraum von zwei Jahren chemo- oder immuntherapeutisch behandelt. Die Deutsche Krebshilfe unterstützt das insgesamt vier Jahre dauernde Projekt mit über zwei Millionen Mark.

"Impfen gegen Krebs" - diese neue Therapieform hat im vergangenen Jahr für Schlagzeilen gesorgt: Es gab erste erfolgversprechende Ergebnisse zur Wirksamkeit von Tumor-Impfstoffen, welche die körpereigene Abwehr gegen die Krebszellen mobilisieren sollen. Nierenzellkrebs und schwarzer Hautkrebs (malignes Melanom) scheinen besonders gut auf die neue Methode anzusprechen. Jedoch wurden bislang nur sehr wenige Patienten im Rahmen klinischer Studien mit Tumor-Impfstoffen behandelt.

Die Deutsche Krebshilfe fördert jetzt eine klinische Studie, die bei Patienten mit einem Melanom, das bereits Tochtergeschwülste (Metastasen) gebildet hat, die Wirksamkeit einer Chemotherapie im Vergleich zu einer experimentellen Impftherapie prüfen soll. Studienleiter Professor Dr. Dirk Schadendorf, Leiter der klinischen Kooperationseinheit für Dermatoonkologie am Universitätsklinikum in Mannheim, zu dem multizentrisch angelegten Projekt: "Insgesamt sollen in den nächsten zwei Jahren 240 Melanom-Patienten therapiert werden, gegen deren Metastasen zuvor noch keine anderen Medikamente eingesetzt wurden. Die Hälfte davon wird mit einer standardisierten Chemotherapie behandelt, die anderen Betroffenen erhalten einen "Impfcocktail". Anlaufstellen für Patienten sind die Universitätshautkliniken in Erlangen, Mainz, Mannheim, Münster, Würzburg und Zürich."

Schadendorf arbeitet bei der auf jeden einzelnen Krebspatienten abgestimmten Impfstoff-Herstellung mit speziellen Immunzellen. Die so genannten dendritischen Zellen spielen für das Funktionieren des Immunsystems eine herausragende Rolle. Sie präsentieren beispielsweise Fragmente krankhaft veränderter Zellen - ein aktivierendes Signal für bestimmte Abwehrzellen, die entarteten Zellen im Körper aufzuspüren und zu vernichten. Die Mannheimer Wissenschaftler machen sich diese wichtige Eigenschaft zunutze: Nachdem sie die dendritischen Zellen aus dem Blut der Melanom-Patienten isoliert haben, beladen sie diese mit Eiweiß-Bruchstücken (Antigene), die nur in Hautkrebszellen vorkommen. Insgesamt stehen den Forschern 20 unterschiedliche Antigene zur Verfügung. Aus dendritischer Zelle und Proteinbruchstück stellen sie ein "Fahndungsfoto" für die körpereigene Abwehr her. Den individuellen Impfcocktail spritzen die Mediziner ihren Patienten unter die Haut. Im Körperinneren angekommen, signalisieren die maßgeschneiderten antigenbeladenen Zellen dem Immunsystem, dass es sich gegen Krebszellen rüsten muss: T-Lymphozyten, die Killerzellen der körpereigenen Abwehr, werden aktiviert und damit beauftragt, den Tumor zu vernichten.

In einer Pilotstudie wies Professor Schadendorf nach, dass die antigentragenden dendritischen Zellen dem Immunsystem der Patienten auf die Sprünge helfen können. 30 Prozent der Betroffenen mit metastasierendem Hautkrebs sprachen selbst in weit fortgeschrittenen Stadien positiv auf die Impfung an: Die Tumoren verkleinerten sich um mindestens die Hälfte oder verschwanden sogar - ein großer Behandlungserfolg bei Krebskranken, deren Leiden bislang meist als unheilbar galt.
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  #24  
Alt 22.02.2005, 17:31
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Chris 27.03.2002, 20:26

Hallo!
Kann mir jemand Informationen zu der Impftherapie geben?
Bekommt man sie auf Wunsch oder ist man an eine Studie gebunden?
Wie sehen die Erfolgsaussichten bei fortgeschrittenem mal. Melanom aus?
Entschuldigung für die vielen Fragen.
Liebe Grüße
Chris
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  #25  
Alt 22.02.2005, 17:32
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Christian 28.03.2002, 09:21

Hallo Chris, brauchst Dich nicht für die Fragen entschuldigen, denn dafür ist das Forum ja da.
Für diese Impftherapie muß man glaube ich verschiedene Kriterien erfüllen. Weiß allerdings nicht genau welche. Da frage Deinen Onkologen nach,
er wird Dir dazu bestimmt näheres sagen können. Er kann Dich am besten informieren. Zu den Studien kann er Dir bestimmt auch weiterhelfen. Die Chancen, dass man wieder gesund wird sind immer gut, nur nicht Deine Hoffnung verlieren und Deinen
Humor. Bin auch an diesem Melanom seit dem Jahr 2000 erkrankt.
Bis bal und viele Grüße,
Christian
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  #26  
Alt 22.02.2005, 17:33
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Christine 03.04.2002, 21:54

Hallo Chris !
Habe diese Seite erst jetzt entdeckt und kann Dir vielleicht etwas helfen.
Mein Vater hat letztes Jahr an einer Impftherapie teilgenommen.
Ich konnte Ihn mit Hilfe meiner ehemaligen Chefin in einer Studie unterbringen.Die Therapie fand dann in der Dermatologischen Klinik der Universität Erlangen statt.Infos zu der Klinik gibt es unter: http://www.derma.med.uni-erlangen.de .
In Frage kommen für diese Studie Patienten die an einer aggres- siven Form des malignen Melanoms leiden. Vor der Behandlung gibt es einige Untersuchungen, wie Computertomographie und ver- schiedene Blutuntersuchungen, um den Stand vor der Therapie festzuhalten und zu verfolgen.
Es werden einige Milliliter Blut entnommen und daraus die weißen Blutkörperchen gewonnen, die restlichen Blutbestandteile werden dem Körper sofort wieder mittels eines Katheters zurückgeführt. Aus diesen weißen Blutkörperchen werden die soge- nannten dendritischen Zellen gezüchtet, die dann mit den Tumor- Peptiden beladen werden (war jetzt kurz umrissen). Dann werden diese in Form von Spritzen wieder dem Patienten zurückgeführt. Dies passiert fünf Tage am Stück (somit Klinikaufenthalt)in Ab- ständen von jeweils 2-6 Wochen und je nach Effektivität gibt es ca. 7 bis 9 Impfungen.
Ich hoffe, ich konnte Dir etwas helfen. Es ist natürlich jetzt alles am Beispiel meines Vaters.
Bis bald und laß mal wieder was von Dir hören,
Christine.
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  #27  
Alt 22.02.2005, 17:33
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Ute 04.04.2002, 19:43

Hallo Chris!
Ich werde jetzt auch an einer Impfstudie teilnehmen.Am 16. April habe ich den ersten Termin. Ich gehe dafür nach Berlin. Bei mir erfolgt eine etwas andere Impfung als die die Christine beschrieben hat. Dafür muß nämlich auch eine bestimmte HLA im Blut positiv sein. Das war bei mir leider nicht der Fall. Ich bekomme mein eigenes Tumorgewebe aufbereitet geimpft. Dabei wird mein Tumor mit gesunden Antikörpern verschmolzen und dann gespritzt. Das passiert 3-4 malim Abstand von 4 Wochen.Vorher mußten einige Blutuntersuchungen erfolgen, auch ein CT wird gemacht, darf nicht älter als 4 Wochen sein.Man darf auch keine Metastase im Kopf haben, da wirkt die Impfung nicht. Weil das bei mir zuerst der Fall war wurde meine Impfung auch schon mal verschoben. Mußte erst der Kopf bestrahlt werden.Ob diese Impfungen etwas bringen wird natürlich noch getestet. Aber es ist zumindest eine Hoffnung. Ich glaube man hat immer die Chance gesund zu werden. Man darf nur nie die Hoffnung aufgeben und seinen Humor nicht verlieren.
Bis bald,
Ute
coolschulz@web.de
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  #28  
Alt 22.02.2005, 17:34
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Christine 04.04.2002, 21:50

Hallo Ute !
Super, daß bei Dir das aufbereitete Tumorgewebe verwendet werden kann.Dabei sind die Chancen, daß es gut anschlägt besser, als bei meinem Vater aus dem Blut. Findet die Therapie in Berlin bei Prof. Trefzer statt?
Ich stimme Dir voll und ganz zu, daß man immer die Chance hat gesund zu werden. Das wichtigste ist, daß man daran glaubt.
Ich wünsche Dir alles, alles Gute und drücke Dir die Daumen.
Christine
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  #29  
Alt 22.02.2005, 17:35
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Christian 04.04.2002, 22:07

Hallo Ute,
ich freu mich sehr für Dich, dass es bald klappt!
Das glaube ich auch, dass man die Chancen zum Gesund werden hat. Ich drücke Dir weiterhin fest die Daumen
und hoffe sehr für Dich!
Bis bald und viele liebe Grüße von,
Christian
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  #30  
Alt 22.02.2005, 17:35
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Ute 05.04.2002, 09:18

Hallo CHristine, hallo Christian!
Stimmt ich bin in Berlin bei Dr. Trefzer, das heißt die Ärztin dort ist Fr. DR. Milling.Sie und Dr. Trefzer machen diese Impfungen gemeinsam.Ich glaube auch das mir das hilft. Christian ich hoffe die Nebenwirkungen bei dir sind nicht mehr ganz so schlimm.Hast du sie einigermaßen im Griff? Nur nicht unterkriegen lassen.Also bis bald und liebe Grüße,
Ute
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