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  #46  
Alt 01.04.2006, 13:26
egidius9857 egidius9857 ist offline
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Standard AW: Melnaom festgestellt; Sorgen und Nöte

Hallo Ihr Lieben,

wollte euch die jüngsten Ereignisse der letzten Woche mitteilen.

Gestern bzw. am Freitag habe ich einen Anruf meines Labors erhalten, in dem man mir mitteilte, dass die Aushändigung meiner Gewebeprobe an mich selbst nicht mögich bzw. verboten sei.

Nach langem hin und her ist man nun bereit die Probe an meinen behandelnden Arzt zu übersenden, so dass ich hoffe, von dort aus eine nochmalige Untersuchung in einem weiteren Labor zu veranlassen.


Wünsche allen ein schönes Wochenende


egidius
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  #47  
Alt 05.04.2006, 19:47
egidius9857 egidius9857 ist offline
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Standard AW: Melnaom festgestellt; Sorgen und Nöte

Hallo kurze Info an Alle:


Heute ist meine Probe bei meinem Arzt eingegangen und wurde von dort sofort einem anderen Labor zur nochmaligen Prüfung zugestellt.

Bin gespannt wie das ausgeht und was es kostet.

Da ich bis nach Ostern in Urlaub sein werde wünsche ich Euch allen bereits jetzt ein frohes Osterfest.

Hoffe dann weiter berichten zu können.

Viele Grüße

egidius
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  #48  
Alt 21.04.2006, 15:42
egidius9857 egidius9857 ist offline
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Standard AW: Melnaom festgestellt; Sorgen und Nöte

Hallo an Alle,

nachdem ich nun eine Woche aus meinem Urlaub zurück bin, möchte ich meine Geschichte für alle zur Kenntnis fortführen.

Habe am Dienstag einen Anruf meines Arztes erhalten, der mich umgehend zur eingeleiteten Kontollprüfung meiner Probe durch ein weiteres Labor einbestellte.

Noch am gleichen Abend hat er mir dann mitgeteilt, dass er einen Anruf aus dem "Prüflabor" erhalten habe und von dort vorab mündlich mitgeteilt worden sei, dass es sich bei meiner Probe keinesfalls um ein MM handele sondern eher um ein entartetes Muttermal.

Der entsprechende Befund gehe umgehend schriftlich zu (liegt jedoch bisher noch nicht vor).

"Was ist denn nun richtig?", "Wer irrt denn nun?", habe ich meinen Arzt gefragt, der natürlich keine Antwort hatte, so dass wir eine weitere Prüfung durch ein absolutes "Speziallistenlabor" in Lübeck vereinbart haben.

Halte euch weiter auf dem Laufenden und kann euch gar nicht beschreiben, was derzeit in mir vorgeht.


Viele Grüße

egidius
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  #49  
Alt 21.04.2006, 16:48
ullimaus ullimaus ist offline
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Standard AW: Melnaom festgestellt; Sorgen und Nöte

hallo egidius,
es ist schon recht verwirrend, wie unterschiedlich die meinungen der profis in der prognose oft sind. deshalb denke ich, dass man den einen oder anderen befund in frage stellen sollte.

du hast die möglichkeit genutzt, eine zweitmeinung einzuholen. jetzt bist du dir zwar auch nicht sicher, aber die hoffnung ist wieder da, vielleicht doch nicht am bösen melanom erkrankt zu sein + deine "spezialisten" werden hoffentlich richtig befunden.

allerdings war ich immer der meinung, dass "entartete" zellen gleich "bösartige" zellen sind oder habe ich irgendwas falsch verstanden?

ein ausschnitt aus dem internet zu entarteten zellen:
Als weissen Hautkrebs bezeichnet man das Basaliom und das Spinaliom. Diese sind weniger bösartig als der schwarze Hautkrebs. Es handelt sich dabei um entartete Zellen der Epidermis, der obersten Hautschicht. Von weissem Hautkrebs sind eher ältere Leute betroffen. Zu 90% wird er durch UV-Strahlen ausgelöst und entsteht daher vor allem an sonnenexponierten Körperstellen (Gesicht, Hals, Handrücken). Weisser Hautkrebs tritt zum Beispiel als schlecht heilende Wunde, als Verhornung der Haut, als verhärtetes Knötchen oder als schuppende, warzenartige Hautveränderung auf.

Das Melanom, der schwarze Hautkrebs, ist eine Entartung der melaninbildenden Zellen (Melanin verursacht die Bräunung der Haut). Oft entsteht ein Melanom aus einem bereits bestehenden Pigmentmal, das dann seine Form, Farbe oder Grösse verändert.

Wünsche Dir auf jeden Fall alles Gute für Deinen Befund!!
LG, Ulli
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  #50  
Alt 21.04.2006, 16:53
ullimaus ullimaus ist offline
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Standard AW: Melnaom festgestellt; Sorgen und Nöte

liebe claudia,
da sich die ärzte bei egidius offensichtlich nicht einig sind, solltest du vielleicht auch ehest eine zweite histo verlangen!!!!??

Weisser Hautkrebs tritt zum Beispiel als schlecht heilende Wunde, als Verhornung der Haut, als verhärtetes Knötchen oder als schuppende, warzenartige Hautveränderung auf.

alles liebe,
ulli
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  #51  
Alt 21.04.2006, 18:45
babs_Tirol babs_Tirol ist offline
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Standard AW: Melnaom festgestellt; Sorgen und Nöte

Hallo Egidius,

wäre ja wirklich erfreulich -wenn es sich nur um einen Dermaler Naevuszellnaevus- der häufig einen Melanom imitiert handelt.
Am Besten du machst dich mit dem Präparat -sowie den beiden histologischen Befunden -auf den Weg in eine Universitätshautklinik um nochmals eine Dritt-Meinung einzuholen.

Bisher habe ich eher von gutartigen befundeten Naevis gehört, die sich hinterher als Melanom auswiesen - umgekehrt bisher noch nie.
Meist wenn schon Lymphknotenmetastasen auftraten.

Bei uns wird immer an der Universitätshautklinik- jedes Naevi von 2 Gutachtern überprüft - im histologischen Befund sind immer beide Unterschriften von den Befundern.

Halte uns auf jeden Fall auf dem Laufenden........................dein Fall ist höchst interessant.

LG
babs_Tirol
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"Die Hoffnung aufgeben bedeutet, nach der Gegenwart auch die Zukunft preisgeben" Pearl S. Buck, 1892-1973, Literatur-Nobelpreisträgerin 1938
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  #52  
Alt 21.04.2006, 19:24
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Claudia Junold Claudia Junold ist offline
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Standard AW: Melnaom festgestellt; Sorgen und Nöte

Lieber Egidius, liebe Ulli, liebe Babs!

Ich bin ziemlich fassungslos!!! Das ist somit der zweite Fall innerhalb kürzerer Zeit von dem ich Kenntnis habe! Kurz nachdem ich ins Forum kam, höre ich auch von einer kompletten Falschbefundung!!!!! Egidius, ich kann Dir wirklich nur den Rücken stärken: laß das Ding echt zum dritten mal befunden! Denn wenn Aussage gegen Aussage steht, wird das Labor schon gut hinsehen, denn da kann eine riesen Lawine auf das erste Labor zukommen!!!! Ich wünsch Dir wirklich alles Glück der Welt und daß das Mistteil eben KEIN MM ist!!!! Übrigens sind Zellen eines dyplastischen Naevus nicht auch entartet?
Liebe Ulli, Du sprichst mir aus dem Herzen! Es wäre zwar wie ein Sechser im Lotto, wenn es bei mir KEIN MM gewesen wäre - und bei meinem 4,7mm großen Riesenteil müßte der beurteilnde Arzt sicher noch schlechter sehen als ich, wenn er das falsch beurteilt hätte! Ich hatte, nachdem ich von dem ersten Fall Kenntnis hatte, schon für mich beschlossen, daß ich das auf jeden Fall nochmal überprüfen lasse. Ich will aber die "magische" 3-Jahresgrenze auf jeden Fall abwarten.

Liebe Babs,
heißt die zweite Unterschrift wirklich, daß das ZWEIMAL geprüft wurde? Im allgemeinen (nicht unbedingt im medizinischen Bereich) ist der Linksunterzeichner der "Arbeiter" und der Rechtsunterzeichner eher der Chef.
Allerdings wäre es wirklich nur zu begrüßen, wenn man in Österreich so auf doppelte Sicherheit gehen würde!

Alles Gute für Euch alle von
Euerer

Claudia
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  #53  
Alt 21.04.2006, 20:30
tudor9 tudor9 ist offline
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Standard AW: Melnaom festgestellt; Sorgen und Nöte

Hallo,

mich würde es nicht wirklich überraschen, wenn der Befund falsch gewesen wäre. Schließlich ist es in der medizinischen Literatur ein offenes Geheimnis, dass 39 % aller Befunde falsch sind!

CU

Agathe
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  #54  
Alt 21.04.2006, 20:30
egidius9857 egidius9857 ist offline
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Standard AW: Melnaom festgestellt; Sorgen und Nöte

Liebe Claudia,liebe Ulli, liebe Babs!

Habe eure Beiträge soeben gelesen und meinen ursprünglichen Befund nochmals eingehend geprüft.

Der Befund wurde von einem dermatologischen Gemeinschaftslabor erstellt und ist erst gar nicht unterschrieben, sondern es wurde nur mit Computerschrift der Name des betreffenden Laborleiters angeführt.

Habe wirklich jetzt schon fast den Eindruck, dass hier eine "Hilfskraft" den Befund auf die Schnelle erstellt hat.

Hierauf deutet auch die festgestellte Diagnose, die m. E. nicht konkret genug formuliert ist. Es heist hier wörtlich:

" In mehreren Fragmenten vorliegendes naevoides malignes Melanom, Level III, Tumordicke nur sehr eingeschränkt bestimmbar, ca. 0,55 mm. "

Bei meinem behandelnden Arzt hat jedoch der Patologe persönlich angerufen und muss sehr sicher gewesen sein, so dass ich hoffe, dass meine jetzt festgestellten Vermutungen richtig sind.

Er habe auch gesagt, das er das Gemeinschaftslabor gesondert zu deren nach seinen Feststellungen falschen Diagnose anschreiben werde, weil er den von dort stammenden befund nicht nachvollziehen könne.

Bin genau so gespannt wie Ihr - und noch mehr - und habe sogar schon mal gedacht, dass es möglicherweise zu einer Verwechslung der Proben gekommen sein könnte.

Zum Schluss bleibt allerding zunächst einmal nur auf die schriftliche Bestätigung der möglichen "Fehldiagnose " zu warten, die hoffentlich nächste Woche kommt.

Danke für Eure Unterstützung und schönes Wochenende!!!!!!!!!


egidius
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  #55  
Alt 21.04.2006, 20:53
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Claudia Junold Claudia Junold ist offline
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Standard AW: Melnaom festgestellt; Sorgen und Nöte

Lieber Egidius, liebe Agathe,

ich habe schon von verschiedenen Gründen gehört, warum eine genaue Bestimmung nach Breslow nicht möglich sein kann und auch ich habe von ca. 30% falscher Befunde gehört, aber es ist ein Unterschied, ob ein Befund "falsch", d.h. die Eindringtiefe nach Breslow oder der CL falsch bestimmt wurde oder ob ein Befund "falsch" war, weil ein Naevuszellnaevus oder etwas ähnliches zum MM erklärt wurde!!! Natürlich ist es wichtig, die genaue Eindringtiefe zu bestimmen, aber wenn es darum geht, ob ein Mal gut- oder bösartig ist, so sollte ein halbwegs normalarbeitenes Labor doch eigentlich dazu in der Lage sein eine verlässliche Diagnose zu stellen! Wir sind alle nur Menschen und machen demzufolge Fehler, aber wer in derartigen Bereichen arbeitet, sollte wissen, welche Verantwortung er damit übernimmt und daß der von ihm erstellte Befund Auswirkungen auf das gesamte weitere Leben des Patienten hat... Ich hoffe, daß Du, lieber Egidius, wirklich bald eine kompetente Auskunft erhältst!

Liebe Grüße von

Claudia
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  #56  
Alt 21.04.2006, 22:33
tudor9 tudor9 ist offline
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Standard AW: Melnaom festgestellt; Sorgen und Nöte

Liebe Claudia,

mit den Laboren ist es etwa so wie mit den Ärzten. Einen wirklich fachlich guten u n d einen menschlich kompetenten zu finden, ist fast wie ein Sechser im Lotto!

Meine Hausärztin hat mir mal erklärt, dass es etwas mit der Haftung zu tun, lieber einmal zu viel eine "böse" Diagnose als eine positive (Amerika lässt grüßen)!!! Übrigens betreffen die falschen Diagnosen nicht nur Melanome, sondern alle Arten von Krebs.

Selbst Prof. Grönemeyer sagte kürzlich in einer Talkshow, dass z.B. gerade bei pulmonalen Rundherden sehr oft falsche Diagnosen gestellt werden. Ich denke nur an meine Reha, wo erst eine Lungenembolie diagnostiziert und dann einfach mal "vorsorglich" behauptet wurde, ich hätte Metastasen an der Wirbelsäule , was beides falsch war!

LG

Agathe
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  #57  
Alt 22.04.2006, 08:23
Bine_Berlin Bine_Berlin ist offline
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Standard AW: Melnaom festgestellt; Sorgen und Nöte

Hallo Egidius!

Auch mich wundert es nicht wirklich, zumal ich in deinem 1. Befund etwas Wesentliches vermisse: die Tumormarker, sprich: Haben die Zellen S-100 exprimiert? Wurde Auf Antikörper HMB-45 getestet? Eine Diagnose (nach meinen Internetrecherchen und Rücksprache mit meiner Dermatologin) soll auch nur dann zuverlässig sein, wenn beide Marker gemacht wurden!!! HMB-45 findet man z. B. in 85 Prozent aller Melanome!!!

Würde auch so lange befunden lassen, bis ich es 100 Pro weiß und dann ne Fete geben!!! *zwinker* Aber wir können ja hier im Forum auch schon mal vorfeiern!

Ich freu mich einfach schon mal für dich - bleib aber unbedingt dran - lass nicht locker, bis der kleinste Zweifel ausgeräumt ist und dann würd ich beim 1. Labor nochmal anrufen und denen Feuer untern Hintern machen ...

Lieben Gruß
Bine
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  #58  
Alt 22.04.2006, 08:29
Bine_Berlin Bine_Berlin ist offline
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Standard AW: Melnaom festgestellt; Sorgen und Nöte

Hi Egidius,

gib mal "Pseudomelanome" oder "Melanomsimulatoren" "Melanom-Simulatoren" bei Google ein ...

Gruß
Bine
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  #59  
Alt 22.04.2006, 17:05
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Claudia Junold Claudia Junold ist offline
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Standard AW: Melnaom festgestellt; Sorgen und Nöte

Liebe Agathe,

ja, leider hast Du nur zu recht was manche Ärzte betrifft...
Daß die mangelhafte Zuverlassigkeit in der Diagnose nicht nur für das MM gilt, ist mir schon klar, aber das macht es nicht besser... Daß ein Befund aus Haftungsgründen eher positiv als negativ gewertet wird, kann ich mir nicht so ganz vorstellen! Die einzige halbwegs nachvollziehbare Alternative wäre doch im Zweifelsfall einfach noch jemanden hinzuzuziehen, der eine eindeutige Diagnose stellen kann oder wenn tatsächlich nicht auszuräumende Zweifel bestehen, das eben auch so in den Befund zu schreiben. Ich habe schon derartige Befunde gesehen. Auch wenn das eine ziemliche psychische Belastung für den Betroffenen darstellt, ist es immer noch besser in längerer Ungewißheit zu hängen bis eine endgültige Klärung möglich ist, als mit einer Falschdiagnose mit allen ihren unnötigen menschlichen, therapeutischen, psychischen und physischen Folgen leben zu müssen!
An Deinen "Fehlalarm" wegen der vermeintlichen Lungen-, bzw. Knochenmeta kann ich mich noch sehr gut erinnern, habe aber - gerade was die Lunge und die Leber betrifft - hier im Forum schon einige Fehlalarme erlebt. Andererseits ist es aber schon richitg, jedem Verdacht nachzugehen. Bei Dir hat damals aber halt der Umgang mit diesem Verdacht sehr zu wünschen übrig gelassen...

Ich wünsche Euch allen ein recht schönes Wochenende!
Liebe Grüße von

Claudia
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  #60  
Alt 23.04.2006, 13:28
Maria2 Maria2 ist offline
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Standard AW: Melnaom festgestellt; Sorgen und Nöte

Hallo

Habe gerade alle Beiträge durchgelesen, ich war geschockt!

Was mich immer schon interessiert hat, also bei meiner Diagnose steht immer "maximale Tumordicke 0,6 mm". Kann mir vielleicht jemand erklähren, was "maximale" bedeutet? Heißt das, das die Tumordicke auch weniger sein konnte?

Bis dann,
Maria
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