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  #61  
Alt 27.06.2006, 17:27
Mom 21 Mom 21 ist offline
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Hallo Elfenmädchen,
du bist genau so alt wie meine Tochter und musst dich schon mit so einem Sch..... herumschlagen.

Nicht jeder dunkle Fleck ist auch gleich ein weiteres MM. Ist aber gut, dass du bei der geringsten Veränderung sofort nachsehen lässt.

Ja, wie gehe ich mit der Angst um? Ich bin ja nur ein paar Monate länger in diesem Club als du. Die Tage vor der Nachsorge (also alle 3 Monate) bin ich immer ziemlich durch den Wind. Ich denke immer, am soundsovielten schlägt die Stunde der Wahrheit. Bestimmt finden sie was...... Ich muss aber auch ganz ehrlich sagen, ich bin schon ein ganz klein wenig ruhiger geworden. Ab und zu denke ich schon, sie haben bisher nix gefunden, das bleibt auch weiterhin so.
Du siehst, ich bin auch ziemlich hin und hergerissen. Ablenkung in den Tagen vor der Untersuchung ist immer gut. Und hier schreiben erst recht.
Ich drücke dir die Daumen für einen guten Befund.!!!!
LG Siggi
  #62  
Alt 27.06.2006, 17:52
Mom 21 Mom 21 ist offline
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Liebe Hedi,
so ganz kapiere ich es noch nicht..... hat dein Mann jetzt gerafft, was es heißt ein Melanom deiner TD zu haben. Du hattest ihn doch schon mal zum Hautarzt mitgenommen und der hat es ihm doch erklärt. Warum schreit er dich an ????

Ich denke mal, es ist wie bei mir. Die Männer bemerken natürlich unsere Veränderung und können damit überhaupt nicht umgehen. Für sie (und natürlich für uns erst recht) gerät alles aus den Fugen. Sie wollen die Normalität wieder haben, die vor der Diagnose bestand. Geht aber nicht.....nix ist mehr so wie es früher mal war.....und das zu akzeptieren fällt schwer....

Das du heulst wenn du einen guten Befund bekommst, dass kenne ich auch. Anfang des Jahres bemerkte ich einen tief dunklen Fleck in meiner Mundhöhle. Mir war klar, ein neues Melanom. Man, ich war fertig mit der Welt, dachte, das ist der Anfang vom Ende. Bin am nächsten Morgen sofort in die Klinik und bekam dort Entwarnung - harmlose Blutblase. Ich hätte eigentlich jauchzen und frohlocken müssen -- nix war----ich war sowas von fertig und habe nur geheult...........ich schicke mal lieber ab
  #63  
Alt 27.06.2006, 18:02
Mom 21 Mom 21 ist offline
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weiter.....
das Gleiche dann 3 Mo später beim Röntgen der Lunge -- es zeigt sich eine 2,9 x 3,4 cm große Verdichtung----mir war klar, das ist ne Metastase. Hat sich dann beim nochmaligen Rö alles in Wohlgefallen aufgelöst. Was ich damit sagen will, ich bin psychisch auch noch nicht so gut drauf. Gehe 2 mal die Woche zur Therapie und hoffe, dass ich auch wieder mal auf den grünen Zweig komme. Eine kleine Besserung ist aber schon eingetreten.

Das du jetzt ne Therapie machst finde ich klasse, tut dir bestimmt gut.
Hier ersetzt natürlich keiner den Therapeuten, aber es tut dir ja offensichtlich gut, dich mit uns auszutauschen. Also, weiter so.....
Liebe Grüße
Siggi
  #64  
Alt 27.06.2006, 19:15
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gitti2002 gitti2002 ist offline
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Hallo mom,

du scheinst ein Problem damit zu haben eingeloggt zu bleiben. Hast du beim Einloggen ins Forum bei "angemeldet bleiben" das Häkchen reingesetzt? Wenn nicht, dann versuch das mal.

Liebe Grüße,
Gitti
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  #65  
Alt 27.06.2006, 19:31
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sunny23 sunny23 ist offline
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hallo!

heute den befund von den lk bekommen..sie waren gott sei dank negativ..nur kann ich mich nicht freuen...ich bin in einem tiefen loch drinnnen, erst jetzt wird mir bewußt, wieviel kraft ich in der letzten zeit gebraucht habe...wie leer ich bin...
sitze einfach neben mir im moment..unfähig, ein gefühl zu zeigen..anstatt froh zu sein, ist mir alles egal..hättens mir gesagt, die lk sind positiv und ich muss neuerlich operieren gehen, es wäre mir genauso egal gewesen..was ist los mit mir? warum kann ich mich nicht freuen? warum nur??

mir kommt es so vor: als ich die diagnose bekommen habe, bin ich in ein loch gefallen, die zeit, als ich im kh war, hab ich in meinem loch weitergegraben, immer tiefer...heute habe ich mich in die letzte ecke des loches verzogen, mit meiner schaufel in der hand...und weiß nicht, ob ich stufen bauen soll, die nach oben gehen, oder ob ich nicht tiefer graben soll ...

die diagnose war einfach der höhepunkt einiger scheiss jahre, in denen ich genug erlebt habe ( hochwasser, schwerer unfall unverschuldet, wohnungsbrand, etliche todesfälle in der familie etc)..
jetzt, wo ich vorübergehend mit einem blauen auge davongekommen bin, jetzt hab ich einfach keine kraft mehr...was soll ich machen???

danke
  #66  
Alt 27.06.2006, 19:43
Cornelia O Cornelia O ist offline
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Hallo Hedi2
Auch wenn dir dein Arzt gesagt hat, dass du eine "Überlebenschance von 90%" hast, - gehe bitte alle 3 Monate zur Hautkontrolle, Labor und Sonographie und einmal im Jahr zum Lungeröntgen, mindestens 5 Jahre lang- besser 10.
Ich habe nach 7 Jahren zweimal Lk-Metastasen bekommen.
Lass dich nicht von den Ärzten abwimmeln mit Sprüchen wie: Sie sind zu 90% geheilt. Die Kontrollen sind ganz, ganz wichtig!!!! Wenn dir dein Arzt etwas anderes erzählt, dann wechsel den Arzt.
Alles Liebe für dich- hör auf zu weinen, werde aktiv!!!
Cornelia
  #67  
Alt 27.06.2006, 20:32
babs_Tirol babs_Tirol ist offline
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Hallo Sunny23,

herzlichen Glückwunsch zum negativen Sentinel Node.
Sei froh, daß du keine Totalausräumung der Lymphe bekommst.
Es war bei mir -nach der OP -einige Wochen sehr schmerzhaft, die Wunde verheilte sehr schlecht. Zusätzlich plage ich mich seit dem mit einem sekundären Lymphödem rum.
Wichtig sind jetzt die 1/4 jährlichen Nachsorgen, dränge auf jeden Fall auch auf eine Abdomen- und Lymphbahnen-Sono.

LG
babs_Tirol
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  #68  
Alt 27.06.2006, 20:49
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Claudia Junold Claudia Junold ist offline
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Hallo liebe Sunny!

HURRRRRRAAAAAA!!!!!
Auch wenn Du Dich erstmal mit einer dicken Watteschichte geschützt hast, durch die so schnell nichts dringt (auch keine Freude!) freue ich mich mal inzwischen stellvertretend für Dich!
Es wird sicher in der allernächsten Zeit zu Dir durchsickern, daß Du erstmal unerhörtes Glück gehabt hast und auf dem Weg in eine hoffentlich weitgehend sorgenfreie Zukunft bist! Ich rate Dir aber trotzdem, eine Psychotherapie anzustreben. Gerade wenn Du schon so viel Schlimmes mitgemacht- und jetzt auch noch diesen Horror durchlebt hast, wäre das sicher sehr gut und wichtig für Dich!
Und tu etwas für Dein Immunsystem! Das kann niemals schaden!

Ich wünsche Dir, daß Du ganz schnell eine Rolltreppe in das Loch, in dem Du sitzt, einbauen kannst und ans Tageslicht kommst! Das Leben ist in jedem Fall zu kurz und auch zu schön, um nicht jeden möglichen Tag zu nützen und zu genießen! Daß Du genau das bald wieder kannst, wünsche ich Dir herzlich!


Hallo liebe Hedi,

ja, daß man nach der Diagnose überhaupt nicht mehr weiß, wo oben und unten, vorn und hinten ist, geht wohl jedem so... Ich hab meine Diagnose ohne jede Vorwarnung per Telefon erfahren und konnte mit "Schwarzem Hautkrebs in weit forgeschrittenem Stadium" auch erstmal gar nix anfangen...
Die Diskrepanz zwischen Deinem ersten und zweiten Bericht bezüglich Deines Sohnes verstehe ich jetzt nicht so ganz, aber das spielt keine Rolle. Wichtig ist, daß Du evtl. einen kleinen Denkanstoß bekommen hast, sonst nichts! Du sollst und brauchst Dich hier keinesfalls zu rechtfertigen!

Leider habe ich schon mehrfach gehört, daß manche Partner nicht verstehen was eigentlich los ist und sich auch faktisch nicht über die Krankheit informieren und damit auseinandersetzen. Vielleicht ist das manchmal auch eine Abwehr, bzw. Schutzreaktion, weil das normale, " bequeme" Leben bedroht ist und der betroffene Partner evtl. nicht mehr so "funktionieren" könnte wie bisher. Tja, was soll man dazu sagen? Auch für Partner von Krebsbetroffenen kann eine Therapie sehr wichtig und hilfreich sein. Ich hoffe sehr, daß Dein Mann inzwischen mehr über das MM weiß und Deine sehr verständlichen Ängste auch entsprechend einordnen kann. Du brauchst alle Unterstützung, die Du kriegen kannst und solltest Deine Kraft nicht auch noch auf privaten "Kriegschauplätzen" vergeuden müssen.
Ein starkes Immunsystem ist die wichtigste Waffe im Kampf gegen das MM und eine belastete Psyche schwächt das Immunsystem.
Daß Rauchen einen nicht abreißenden Schwall von Freien Radikalen im Körper freisetzt - und die das Hinterletzte sind, was ein Krebsbetroffener brauchen kann, weißt Du ja sicher selbst. Soviel Vitamin E, OPC usw. kannst Du gar nicht zuführen, um das Rauchen auszugleichen. Aber ich weiß gut, wovon Du sprichst: seit über 8 Jahren bin ich "starker Nicht-Raucher". Ich hab von einem zum anderen Tag aufgehört, wobei ich knapp 30 Jahre lang mit mehr als zwei Schachteln täglich meinen Körper und die Umwelt vergiftet habe... Vielleicht hast Du Zeit versäumt, das sollte Dich aber nicht hindern, nicht noch mehr zu versäumen! Du hast jeden Tag die freie Wahl mit dem Rauchen aufzuhören!
Ich selbst mache ja "nur" ganzheiltiche Metaprophylaxe, deshalb würde mich brennend interessieren, was Dir Dein "Komplimentärarzt" empfohlen hat. Es gibt eine ganze Menge, die man vorbeugend tun kann.
Übrigens ist Statistik gut und schön, wenn man überhaupt mal einen Eindruck vom Umfang der Krankheit gewinnen will, aber leider - oder Gott sei Dank!!! - sind das nur blanke Zahlen und haben mit einer persönlichen Prognose nichts zu tun.

Auf jeden Fall freue ich mich sehr, daß Du wieder etwas Aufwind bekommen hast und glaube, daß Du auf einem sehr guten Weg bist!
Halt die Ohren steif, liebe Hedi!


Hallo liebes Elfenmädchen!

Wie sollst Du denn Deine Narbe pflegen? Ich hatte auch lange Zeit auf meinem langen Teil ziemlich heftigen Narbenzug. Obwohl meine linke Kopfhälfte ja komplett gefühllos war, hab ich das gespürt und es war total eklig. Daß man eine Narbe direkt "pflegen" kann (außer halt mit Bepanthen, Öl oder so), ist mir aber neu.
Kriegst Du morgen das Mal am Fuß gleich rausgeschnitten? Das wäre ja klasse, wenn das so schnell und ohne größere Wartezeit gehen würde!
Meine Angst habe ich durch Aktivtät leidlich in den Griff bekommen. Ich hab mich informiert, bin stundenlang am Rechner gesessen und hab gelesen und vor allem hab ich gleich am Anfang dieses Forum hier gefunden und bin total lieb aufgenommen und aufgefangen worden. Bei mir hat auch einfach die Zeit die Angst gemildert, wobei die bei jeder Nachsorge schon wieder da ist (aber bei weitem nicht meht so heftig wie am Anfang!). Ich hab dann mit vielen hier zusammengetragen, was man aktiv für das Immunsystem und gegen die Blödzellen tun kann und das ist eine ganze Menge. Ob es schlußendlich hilft, bleibt abzuwarten, aber es hilft schon mal gegen das Gefühl der Hilflosigkeit. Mir hat es jetzt aber schon drei meta- und beschwerdefreie Jahre beschert - damit hätte niemand gerechnet und ich bin sehr dankbar dafür.
Allerdings hatte ich das Glück vor meinem MM eine 4-jährige Psychotherapie (die ich aus einem völlig anderen Grund gemacht hatte) abgeschlossen, die mir enorm geholfen hat, meine Mitte relativ schnell wiederzufinden und nicht wieder in Depression zu verfallen.
Mensch, wenn Dir das Teil morgen schon rausgemacht wird, wünsch ich Dir aber ganz dick alles Gute!!!!

Huhu, liebe Siggi!
Ist Deine Dosierung jetzt besser auf Dich abgestimmt und hilft Dir besser? Das würde mich aber total freuen!
Tja, was uns die sgg. "Gesundheitsreform" (dreimal kurz gelacht!!!) alles einbrockt, ist noch gar nicht abzusehen! Das eine Einschränkung der Vor- und Nachsorge ein absoluter Schuß in den Ofen ist und faktisch sicher deutlich HÖHERE Kosten verursacht, dürfte wohl klar sein...
Es kommt aber schon auch auf den Arzt an. Bei mir hätte ab Mai auch auf halbjährliche Nachsorge umgestellt werden sollen. Ha! Da ist keine Rede davon! Ich kriege weiterhin im 12-wöchigen Turnus mein Komplettprogramm incl. Ganzkörpersono! Ich bin sehr froh drüber, einen derart vernünftigen Arzt gefunden zu haben!!!

Probier doch echt mal außerhalb des Forums zu schreiben und dann den fertigen Text nur reinzukopieren. Da kann Dir dann nix mehr verloren gehen.
Viele liebe Grüße an Euch alle!

Euere Claudia
  #69  
Alt 27.06.2006, 23:48
Elfenmaedchen Elfenmaedchen ist offline
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Hallo Siggi!
Ja das war schon ein rechter Schock als ich mit 23 die Diagnose 'malignes Melanom' erhielt (obwohls ja dann Wochen gedauert bis ichs begriffen hab, ich war gerade erst für drei Monate nach Südafrika geflogen als ichs erfahren hab, zum Glück sind die Ärzte in Johannesburg top!!). Normalerweise hab ich die Angst auch recht gut im Griff und denke auch nicht ständig an den Mist. Ich schreibe zur Zeit sowieso gerade meine Abschlussarbeit an der Uni und bin auch sonst ständig unterwegs und aktiv. Bei der letzten Untersuchung hatte ich auch nicht mehr so Angst, ich glaub diesmal ists halt weil ich an der Fusssohle plötzlich diesen schwarzen Fleck hab. Und dann kommt die alte Angst halt wieder hoch... Ich glaub die wird man nie ganz los. Ich hoff nun einfach dass der Fleck als unbedenklich eingestuft wird, sonsts wärs schon das 6ste Mal dass an meinem Fuss rumgesägt wird.

Hi Claudia
Mit 'Narbe pflegen' meint mein Dermatologe dass ich eine speziell fettende Narbensalbe benützen soll (Gorgonium). Offenbar hat das Ding nicht genug Feuchtigkeit erhalten und zusätzlich mit der ständigen Belastung hats dann eben zu Schmerzen geführt. Die Haut rundum ist aber auch bei mir gefühllos, da könnte ich Fakir-Tricks vorführen und würde nichts spüren... Ist bei dir die Haut am Kopf auch durch die OP gefühllos geworden?
Ich hab letzten Winter ebenfalls eine Therapie gemacht weil ich mit der Sache nicht mehr klar gekommen bin, dadurch hab ich auch gelernt damit umzugehen. Ist nämlich schon nicht immer witzig sich vorzustellen und zu sagen 'hi ich bin 24, Studentin und hatte Krebs'. Wie baut man sowas denn in die eigene Geschichte ein...obwohl ich ja wirklich Glück hatte. Jetzt hoff ich halt einfach dass sich der neue Fleck als unbedenklich herausstellt. Wie siehts eigentlich bei dir aus? Soweit alles ok?
Liebe Grüsse an alle
Elfenmädchen
  #70  
Alt 27.06.2006, 23:51
hedi2 hedi2 ist offline
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Hallo Ihr Lieben,

zum ersten freu ich mich total, daß die LK von Die, liebe Sunny in Ordnung sind.
Wie Du vielleicht gelesen hast, hab ich nach meinem letzten guten Befund auch geheult, ich glaub, da schaukelt sich die Angst hoch und die sucht sich dann ein Ventil, daß sie wieder rauskann. Ich bin ja dann gleich auch nicht wieder aus meinem Tief rausgekommen, aber, wie gesagt, das nächste Ventil hat sich jetzt geöffnet, indem ich alle meine größten Sorgen einfach hier hineingeschrieben habe, ich hätte es nicht gedacht, ich schreibe hier etwas nieder und fühle mich danach sehr viel besser, vielleicht ist es bei mir das Gefühl einen oder mehrere Partner zu haben, die mir zuhören, egal ob ich jetzt ín aller Klarheit etwas sagen kann, oder wie Du siehst, Dinge so seltsam aufschreibe, daß sich dann offensichtlich überhaupt keiner mehr auskennt.
Vielleicht hilft mir aber genau das, daß ich schön langsam wieder in die Lage komme, meine Gedanken zu ordnen und das zu verlangen, was ich brauche und was mir einfach zusteht.
Seit gestern versuche ich auch, das war der Rat einer Psychologin, jeden Abend vor dem schlafengehen, mir drei positive Dinge des vergangenen Tages zu notieren.
Ich sag Dir, was ich heute schreiben werde:
1.) DU hast einen guten Befund bekommen.
2.) Ich habe heute ein fröhliches Lied gesungen.
3.) Die Sonne hat heute gescheint.

Liebe Claudia, es tut mir wirklich leid, daß ich mich so verdammt durcheinander ausgedrückt habe, Du hast aber recht, es ist egal, ich kann halt meinem Sohn am Telefon nicht sagen: Du mir geht heute psychisch gar nicht gut und mit Deinem Vater kann ich nicht darüber reden. Und gerade darüber muß ich nachdenken, obs nicht vielleicht doch manchmal gescheiter wäre, ich würde es tun. Egal, Du in Ihr habt mir schon geholfen, indem ich darüber nachdenke.

Der Komplementärmediziner, bei dem ich halt nur 1x gewesen bin, hat mir folgendes gesagt, wie gesagt, gemacht hab ich das alles noch nicht, weil ich aus meinem Seeelendurcheinander nicht herausgefunden hab und trotz Psychopharmaka das Gefühl hatte, schon wieder Depressionen zu haben. Ich bin so antriebslos gewesen, daß ich mich kaum zum Aufstehen entschließen konnte.

1.) Hab ich eine Verordnung zu einem Zahnarzt, ich glaub bioenergetisch, schaut sich der die Zähne an, ob es irgendwo Störfelder gibt und er soll dann die Herde entfernen. (Ich fürchte, das wird teuer, denn ich habe sehr viele tote Zähne.
2.) Er hat mich in ein Pilzambulatorium geschickt zwecks Stuhlkontrolle. Er hat gesagt, daß die Immunkraft meistens mit einem schlecht funktionierenden Darm zusammenhängt.
3.) Vermutet er bei mir (ich hab divere Allergien) eine Lactose und Fructoseintoleranz, das kann man im Blut feststellen. Zusätzlich sind da noch etliche Blutuntersuchungen angeführt, ich sag sie Dir gerne:
BSG, KBB, GOT, GPT, GGT, CHE, BZ, Chol., Trigl. HDL, LDL, BUN, Cre, HS, Bil, AP, LDH, Fer, TRF, Fib, ASLO, CRP, TSH, Elphor, GEW, Vit B12, Folsäure, CIC, LH, FSH, E2, Prog, Prol, kompl. Harn
Zusätzlich Spurenelemente Na, K, Ca, Mg, Cu, Fe, Zn, P, Se
und eine Leukozytentypisierung mittels Immunfluoreszenz, das ganze kostet EUR 490,--
Er meint, man kann sich noch so gesund ernähren, wenn man z.B. Milch nicht verträgt, dann schadet sie eher.
Er möchte danach eine Darmsanierung machen und mir wahrscheinlich irgendwelche Vitamine geben.
Außerdem soll ich ein bestimmtes Mineralwasser trinken: Volvic heißt es. Bei uns im Ort soll das Trinkwasser nicht besonders gut sein, weil es viele Deponien gibt.

Heute geht es mir schon viel besser!
Seid mir nicht böse, wenn ich Euch anschwatze!

Viele Grüße an Euch und gute Nacht
Hedi2
  #71  
Alt 28.06.2006, 11:08
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Claudia Junold Claudia Junold ist offline
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Liebes Elfenmädchen,
ach so, ok, danke. Über Sinn und Unsinn von Narbensalben streiten sich mal wieder die Gelehrten... :0)) Mir wurde gesagt, daß das nur Geldschneiderei wäre, weil es eine ganz normale, fetthaltige Heilsalbe oder ganz einfaches Olivenöl auch täte. Aber schaden kann es ja nicht, probier es ruhig aus.
Nee, *ggggg* bei mir ist, bzw. war es nicht nur die "normale" Gefühllosigkeit der Haut nach einer OP, sondern ich hatte ja eine halbseitige Gesichtslähmung weil ich eine lange, schwere OP hatte, bei der der Große Gesichtsnerv (Fazialis) irritiert wurde. Mein Kopf war exakt hälftig von der Mitte des Kinns und der Nasenspitze bis zur Hälfte des Hinterkopfes gelähmt und gefühllos. Wenn nicht gerade ein Hauptnervenast durchtrennt wurde, wird es mit der Gefühllosigkeit aber wieder besser, es dauert nur etwas.
Wie kurz war Deine Therapie denn, wenn sie nur einen Winter lang gedauert hat? Warst Du bei einem Psychologen? Aber Hauptsache, sie hat den gewünschten Erfolg gebracht und Du fühlst Dich wieder wohl in Deiner Haut!
Mir geht es bis heute rundum supergut und ich bin sehr dankbar dafür. Wenn Du magst, klick mal auf meinen Namen links oben und auf "öffentliches Profil", dann kannst Du meine Geschichte nachlesen.

Liebe Hedi,

Deine Einstellung finde ich echt gut! Du wirst alles bald in den Griff kriegen, da bin ich mir sicher! Jedenfalls bist auf einem guten Weg!

Das mit dem Zahnarzt kann sicher auch nicht schaden und daß 80% der Immunabwehr aus dem Darm kommt ist richtig und es ist wichtig, daß der gut funktioniert. Mit diesen Darmpilzen bin ich immer etwas vorsichtig. Das war vor einigen Jahren mal so eine Art Modeerscheinung und viele Leute haben sich für viel Geld wegen ihrer Pilze behandeln lassen. Ob das immer nötig und richtig war, weiß ich nicht so recht... Aber egal, es ist sicher gut, den Darm abzuchecken.
Hast Du das Ergebnis der Blutuntersuchung? Gerade die Leberwerte (GGT, SGOT, GPT) sind wichtig und vor allem das HDL. Ebenso ist sehr gut, daß gleich der Selenwert und andere Mineralien bestimmt wurden. Selen ist das A und O in einer Krebsbehandlung, egal ob schulmedizinisch oder alternativ. Es wäre sicher gut, wenn Du sehr bald gerade mit der Einnahme von Selen anfangen würdest. Hinzu kommt, wie Babs neulich ins Forum gestellt hat, daß offenbar das Coenzym Q10 einen ähnlichen Stellenwert hat. Ich bin auch total gespannt, was er Dir für Dosierungen empfehlen wird...
Liebe Hedi, ich bin sehr froh, daß es Dir ganz offensichtlich schon ein bißchen besser geht! Du schwatzt uns niemals an! Das Forum ist auch dafür da, daß man Sachen loswerden kann, die einem auf der Seele liegen und wenn Dir das schon geholfen hat, ist das doch super! Es beweist nur ein weiteres mal, wie wichtig eine gesunde Psyche ist!

Viele liebe Grüße von

Claudia
  #72  
Alt 12.07.2006, 12:18
hedi2 hedi2 ist offline
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Hallo, Ihr Lieben,

ich fühle mich mit Euch allen sehr verbunden und weiß, daß ich nicht mehr alleine bin.

Vielleicht habe ich heute eine Tipp für EUCH.
Ich habe ein sekundäres Lymphödem und muß diesen "blöden" Gummistrumpf tragen. Besonders bei dieser Hitze schwillt mein Fuß immer an.
Ich habe mich gegen eine Lymphdrainage entschieden, da ich Angst habe, der Tumor könnte sich auf diesem Wege schneller verteilen. Ich denke, daß Gefühle, die man hat, niemals falsch sein können, man hat schon eine Ahnung, ob einem etwas gut tut oder nicht.

Ich habe eine liebe Freundin, die mich auf die Idee gebracht hat, diesen Gummistrumpf plötzlich zu lieben. Ja, ich liebe ihn plötzlich.
Ersten hab ich festgestellt, daß die Gelsen diesen Gummistrumpf nicht durchdringen könnnen, folgedessen bin ich zumindest am linken Fuß samt Unterschenkel immer gelsenfrei. Das ist ja auch schon etwas Positives.
Und das tollste an meinem Strumpf ist, ich mache ihn jetzt vor dem Anziehen immer naß und so hab ich im Vergleich zu den Nicht-Gummistrümpflern den Vorteil, daß ich eine tolle Abkühlung habe. Ich denke, mir ist nicht so heiß wie den anderen!!!!!!!!!

Solltet ihr diesen Trick noch nicht kennen, würde es mich freuen, Euch auch einmal geholfen zu haben.

Bussi an EUCH

HEDI
  #73  
Alt 12.07.2006, 15:02
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Hallo Hedi,

recht herzlichen Dank für deinen Tipp.

Allerdings stelle ich es mir persönlich - sehr unangenehm vor -einen maßgefertigen Kompressionsstrumpf der Klasse III - wenn er nass ist über das Bein zu ziehen.
Weil ich danach, die Hose anziehe -und die dann nass werden würde.

Wie stark ist eigentlich dein Lymphödem ausgeprägt?
Welche Kompressionsklasse trägst du?
Eigentlich sehr selten ein Lymphödem bei einem Sentinel Node zu entwickeln.

Hast du es eigentlich schon versucht, mit Selen 200 mcg und Bromelain 500 mg täglich, das sekundäre Lymphödem in Grenzen zu halten????

Kann dir ein Lymphödem-Forum, welches von Ärzten geleitet wird, sehr empfehlen - hier der Link:
http://f17.parsimony.net/forum29356/index.htm

LG
babs_Tirol
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  #74  
Alt 12.07.2006, 16:37
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Hallo Babs,

Du hast schon recht, Hose kann ich keine drüber anziehen, aber zuhause brause ich den Fuß samt Gummistrumpf ab und zumimndest das ist schon sehr angenehm. Nuß man halt ausprobieren.
Ich trage Kompressionsstrümpfe der Klasse II.
Lg und Danke für Deine Antworten - genieß Dein Cabrio, das ist was Schönes, hätt ich auch gerne gehabt.

Weißt Du zufällig auch, ob es in Österreich eine Art Rehab-Klinik für Krebskranke gibt, die auch Psychotherapie anbietet, ich bin jetzt auf der Suche nach einer Psychotherapie, momentan gubt es in Österreich keine Chance auf Kostenrefundierung und sowas ist schon recht teuer. Mir würde nämlich nach meiner OP noch iene Kur oder Rehab zustehen, aber wenn ich auf Kur führe und ich knotz dort herum, dann werd ich noch depressiver.
Mir würde ein Aufenthalt mit gemäßigter Gymnastik, z.B. Nordic Walking gut tun.
Weißt Du vielleicht auch, wo man da anfragen kann?

Liebe Grüße und einen schönen Sommertag

Hedi
  #75  
Alt 13.07.2006, 10:55
babs_Tirol babs_Tirol ist offline
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Hallo Hedi2,

betreffend Kur oder Reha, speziell für Krebspatienten scheint Österreich eher ein Entwicklungsland zu sein.
Vielleicht stellst du deine Frage noch in den speziellen Österreich-Thread vom Krebskompass ein.
http://www.krebs-kompass.org/Forum/f...splay.php?f=59

2003 nach meiner Lymphknotentotalausräumung meiner rechten Leiste, hatte mein Hausarzt sofort einen Kurantrag gestellt, der wurde zur GKK geschickt und von dort zur PVA weitergeleitet. Die Kur wurde er auch nach einigen Tagen genehmigt. Allerdings war ich zu diesem Zeitpunkt noch Berufstätig.
Ich war im Therapiezentrum:
http://wittlinger-therapiezentrum.at.../therapien.htm
Dort war es ganz nett, ich hatte täglich 2 Lymphdrainagen, habe eine spezielle Bandagiertechnik erlernt, spezielle Ödemgymnastik, Wassergymnastik und jeden Tag mit der Gruppe Nordic Walking, Entspannungsübungen und salzarme Diät zur weiteren Entstauung.
2005 wollte ich nochmals dorthin, war allerdings zwischenzeitlich in befristeter Pension und die PVA lehne „ wegen meines schlechten Gesundheitszustandes „ eine weitere Kur ab.

Nochmals zum Thema „ Lymphdrainagen“, da es keine Studien gibt, für Pro und Contra-
empfehlen die Ärzte in Österreich bei aktueller Metastasenfreiheit schon Lymphdrainagen.
Mir hatten diese Lymphdrainagen, die ich bis Jänner 2006 hatte, immer sehr geholfen.
Zwischenzeitlich hat sich mein rechter Knöchel von den Eiweißansammlungen des Ödems, regelrecht versteift. Im Fuß habe ich kein Gefühl mehr und kann mich nur noch mit einer Krücke fortbewegen.
Jetzt kommt mir diese spezielle Bandagiertechnik sehr gelegen, ansonsten hätte ich schon ein Elefantenbein.

In Tirol gibt es eine von Land Tirol, Krebshilfe und GKK geförderte spezielle Psychotherapie für Krebskranke, der Selbstbehalt pro Std. beträgt nur 10,--€.
Erkundige dich bei der Krebshilfe deines Bundeslandes- ob bei euch auch solche Psychotherapien, speziell für Krebserkrankte angeboten werden.

Am wichtigsten ist es jedoch wenn man mit dem Ehepartner, Kindern, Verwandten und Freunden ganz offen über seine Sorgen und Ängste gesprochen werden kann.

LG
babs_Tirol
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bedrohlich, ferien urlaub, hautkrebs, hautkrebs gefährdet, hautkrebs-zehennagel, hormonentzung, krebs, leberfleck, op-termin, pickel, verhütung


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