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  #1  
Alt 28.12.2002, 18:07
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Standard neoadjuvante chemotherapie

Ich habe Mitte Oktober 2002 die Mamma-Ca Diagnose. Der Tumor war zu diesem Zeitepunkt ca. 3 cm gross. Jetzt bin ich im 4. Zyklus
Chemotherapie, vor der geplanten OP Mitte Januar. Der Tumor hat sich inzwischen um 20% - 30% verkleinert.
Wer hat erfahrung mit Neoadjuvanter Chemo? Habe z. Zt. massive Angstzustände.
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  #2  
Alt 28.12.2002, 18:40
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Standard neoadjuvante chemotherapie

Hallo Angelika,

selber habe ich diese Erfahrung nicht, aber bei mir waren zwei Frauen im Krankenhaus, die auch eine neoadjuvate Chemo gemacht hatten.

Die hatten gute Resulate und wurden dann operiert.

Meine Erfahrung während der Chemo war auch, dass in dieser Zeit die Angst- und Depressionszustände auftauchen.

Heute gehts mir wieder echt gut.

Liebe Grüße
Ingrid
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  #3  
Alt 29.12.2002, 15:38
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Standard neoadjuvante chemotherapie

Hi Angelika,
hatte im Mai die Diagnose Brustkrebs. Mein Tumor war über 5 cm groß. Ich fing dann mit der neoadjuvanten Chemo Ende Mai an. Ich wurde dann am 20. August brusterhaltend operiert. Man sagte mir im Krankenhaus, die hatten noch keinen Fall, wo der Tumor sich nicht verkleinerte. Nach der OP bekam ich dann noch mal 6 x Chemo,(CMF). Fange jetzt im Januar mit der Bestrahlung an. Auch bei meiner Bettnachbarin hatte sich der Tumor verkleinert.
Angelika du brauchst keine Angst zu haben, nur Mut. Ich kann dich gut verstehen, mir ging es genauso. Ich wünsche dir alles, alles Gute.
Gruß

Angela
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  #4  
Alt 01.01.2003, 20:15
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Standard neoadjuvante chemotherapie

hi angela,
danke für deine antwort.
in welcher klinik wirst du behandelt? wie hast du die chemos nach der op vertragen?
wie war der lymphknotenbefall (falls du lust hasst es zu erzählen)
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  #5  
Alt 01.01.2003, 22:22
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Standard neoadjuvante chemotherapie

Hi Angelika,
die Chemos nach der OP habe ich gut vertragen(CMF). Bin im Bethesda-Krankenhaus in Duisburg behandelt worden. Leider waren 5 Lympfknonten befallen. Ich bin hormonrezeptor positiv und muß 5 Jahre Tamoxifen nehmen. Habe sie jetzt einen Monat genommen und habe bis jetzt Gott sei Dank keine Nebenwirkungen. Außer Hitzewallungen, die hatte ich aber schon von den Chemos vor der OP. Fange jetzt am Montag mit der Bestrahlung im Johanniter-Krankenhaus in Rheinhausen an, da ich aus Rheinhausen komme. Wenn du noch Fragen hast, kannst du sie mir ruhig stellen.
Liebe Grüße

Angela
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  #6  
Alt 06.01.2003, 16:45
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Standard neoadjuvante chemotherapie

Hi Angelika,
nach meiner Diagnose vor einem Jahr wurde bei mir auch zuerst eine Chemotherapie gemacht. Da ich mehrere kleinere Tumore in einem großen Areal hatte, war keine brusterhaltende OP möglich, aber die Chance bestand immerhin. So hatte ich Zeit mich mit der Diagnose und den Folgen auseinanderzusetzen. Nach 4 von 6 Chemo's war der Tumor im MRT nicht mehr nachweisbar und ich hatte damit die Gewißheit, das die eingesetzte Chemo genau die Richtige für meinen Tumor war und das war für mich der entscheidende Vorteil.
Ich hatte zeitweise auch Angstzustände, aber nicht sehr lange und nicht stark und die waren auf andere Medikamente zurückzuführen. Ein Gespräch mit meiner Onkologin hat mir dann sehr geholfen und so platt es klingt - positives Denken.
Bei Dir hat die Chemo offensichtlich auch einen guten Erfolg gebracht und das ist doch positiv. Ich wünsche Dir für die bevorstehende OP alles, alles Gute.
Viele Grüße
Angelika aus Berlin
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  #7  
Alt 14.01.2003, 10:00
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Standard neoadjuvante chemotherapie

Habe seit Dezember die Diagnose Brustkrebs und erhalte im Moment auch eine neoadjuvante Chemotherapie in der Uniklinik Freiburg. Habe 2 Tumore, bei denen einer 4 cm groß ist. Habe eine Odysee von 2 Jahren und mehreren Ärzten hinter mir, die mir nicht geglaubt haben ernsthaft erkrankt zu sein. Wurde selbst im Dez. als der Tumor schon so groß war mit V.a. Zyste zur Mammographie geschickt. Da ich auch familiäre Probleme habe, bin ich nun auch psychisch ganz schön angenackst. Hatte bis jetzt nicht den Mut mich über Krebs zu informieren, bis ich dann durch eine Freundin auf diese Seite getoßen bin.Wer kann mir sagen was hormonrezeptor positiv bedeutet? Würde mich über Gedankenaustausch freuen. Bärbel
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  #8  
Alt 16.01.2003, 11:12
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Standard neoadjuvante chemotherapie

Hallo Bärbel,
es ist schon böse, immer wieder von Patienten zu hören, daß sie nicht ernst genommen wurden. Ich hoffe aber, Du bist jetzt in guten Händen und habe den Mut Dich zu informieren. Ich konnte anfangs auch nicht das volle Programm an Informationen verkraften, aber das hat sich ziemlich schnell geändert. Ich hatte allerdings auch Ärzte mit denen ich reden konnte.
Nun zu Deiner Frage - Hormonrezeptorpositiv bedeutet, das Deine Krebszellen auf Hormone, wie Östrogen und/oder Progesteron mit Wachstum reagieren, d.h. sie brauchen diese Hormone um sich breit zu machen. Für Deine weitere Behandlung heißt das, daß eine Hormontherapie für Dich geeignet ist, um eventuell noch vorhandene oder neue Krebszellen am Wachstum zu hindern. Eigentlich müßte die Hormontherapie Antihormontherapie heißen, da die Bildung der entsprechenden Hormone verhindert bzw. unterbrochen wird. Ich bekomme auch eine solche Therapie in Form von Tabletten - Arimidex - für die nächsten 5 Jahre. Es gibt auch andere Medikamente und auch eine Behandlung mittels Injektion, aber das hängt vom Alter ab und ob die Menopause schon eingetreten ist. Bei mir wurde damit nach Chemo und OP angefangen. Du hast also noch ein bißchen Zeit und mit der Chemo bist Du bestimmt derzeit auch genug beschäftigt. Übrigens werden rezeptorpositive Tumore günstiger in Bezug auf die Gesundung beurteilt als rezeptornegative.
Eine gute Informationsquelle, vorallem für den Anfang, sind übrigens die blauen Broschüren der Deutschen Krebshilfe. Da ist vieles auf einfache Weise erklärt. Schau mal auf der Internetseite www.deutsche-krebshilfe.de nach.
Ich wünsche Dir alles Gute und laß Dich nicht unterkriegen.
Viele Grüße Angelika
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  #9  
Alt 16.01.2003, 15:41
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Angstzustände habe ich während der Chemotherapie auch genossen. Meine Umgebung war allerdings mehr erschrocken von den Weinkrämpfen, die bis zu 12 Stunden angehalten haben.
Gebessert hat sich die Sache, als ich mir eingestand, wovor ich Angst hatte. Meine größte Angst war die Angst allein sterben zu müssen. Geholfen hat auch die Musik, obwohl ich etwa so musikalisch wie ein Regenwurm bin. Einmal habe ich Mozarts Klarinettenkonzert es 3 Tage im Dauerbetrieb spielen lassen.
Ca 3 Monate nach Ende der Chemotherapie waren Angstzustände und Weinkrämpfe zu Ende.
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  #10  
Alt 17.01.2003, 19:42
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Hallo Angelika und Dorothee,

vielen Dank das ihr mir geantwortet habt. Selbst von den Ärzten in der Uniklinik sind die Informationen eher dürftig, aber das liegt vielleicht auch daran, dass ich bis jetzt noch nicht viel gefragt habe. Durch die vielen Termine und verschiedenen Untersuchungen war ich erst einmal nur froh meinen Alltag noch zu bewältigen. Man funktioniert nur noch automatisch, dass Denken fängt erst jetzt bei mir wieder an. Habe erst 1x Chemo hinter mir und diese Gott sei Dank gut verkraftet, was aber bestimmt noch anders werden wird. Das ich durch die Chemo in die Menopause versetzt werde hat man mir gesagt. Ich habe im Moment nur eine furchtbare Wut auf die Ärzte, da mich jahrelang keiner richtig ernst genommen hat und somit ist auch kein Vertrauen mehr da – das ich aber doch so nötig bräuchte, zumindest zu den behandelnden Ärzten jetzt. Ich werde versuchen in meiner Nähe eine Selbsthilfegruppe zu finden, vielleicht hilft mir das. Meine Umwelt reagiert auf meine Hilflosigkeit auch hilflos. Man sieht mir ja auch noch nichts an, also kann es ja nicht so schlimm sein. Das aber auch die Seele einen totalen Durchhänger hat können viele nicht verstehen. Wenigsten weiß ich jetzt durch euch das Angstzustände und Depressionen dazugehören und man sich deswegen nicht schämen braucht, auch wenn es Außenstehende nicht verstehen können. Vielen Dank das ihr mir Mut gemacht habt. Würde mich freuen mal wieder etwas von euch zu hören. Liebe Grüße Bärbel
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  #11  
Alt 17.01.2003, 20:12
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Standard neoadjuvante chemotherapie

Hallo, Bärbel! Zum Thema "Wut auf die Ärzte", da kann ich dich sehr gut verstehen. Ich habe hier im Forum schon einiges dazu geschrieben, bin leider auch eine Betroffene, die von ihrer Frauenärztin jahrelang damit vertröstet wurde: "Ach das ist ja nur eine verhärtete Drüse!" Erst sehr viel später, nachdem die Brust ab war, hab ich erfahren, daß in meinen Mammografieberichten eine 1 cm große Zyste (schon 1995) dringestanden hat und unten drunter: jährliche Mammografie angeraten! Dafür verklage ich jetzt die Ärztin wegen Diagnosefehler, unterlassene Hilfeleistung und Körperverletzung - und die Krankenkasse steht voll hinter mir! Falls du da ähnliche Vermutungen hast, wende dich vertrauensvoll an die Arztfehler-Hotline deiner Krankenkasse oder direkt an den medizinischen Dienst der Kasse. Außerdem gibt es sehr gute Patienten-Anwälte, die für Frauen wie uns das uns zustehende Schmerzensgeld einklagen. Du brauchst nur eine Rechtschutzversicherung - und gute Nerven! Ich weiß, das klingt jetzt wenig einfühlsam, aber Recht muss Recht bleiben. Ich habe auch die harte Tour hinter mir, mit Amputation und Aufbau der rechten Brust (dabei wurden dann noch mehrere OP-Fehler gemacht), Chemo, Haarverlust, Tamoxifen (hab ich nicht sonderlich gut vertragen) und vielem mehr. Du siehst also, ich weiß, wie du dich fühlst und wovon ich rede. Ich weiß aber auch, daß wir ohnehin schon arg gebeutelten Frauen uns nicht alles von den Ärzten gefallen lassen dürfen, daher plädiere ich so sehr für das sich Wehren gegen Arzt- und Behandlungsfehler. Daher bitte ich dich auch, wenn du dich jetzt schlau machst zu deiner Brustkrebserkrankung, frage deinen Ärzten Löcher in den Bauch. Es gibt übrigens keine unsinnigen oder gar dummen Fragen, du kannst dich also nicht blamieren. Schreib dir am besten alle zu stellenden Fragen auf, damit du keine vergißt, so hab ich das jedenfalls gemacht und auch immer eine Zeugin für die Gespräche mitgenommen, denn 4 Ohren hören mehr als nur zwei. Wenn ich z.B. gewußt hätte, daß mein 3,5 cm großer Tumor zuvor mit Chemo hätte verkleinert werden können, hätte ich das sicher getan. Aber leider hat mir das keiner gesagt! Bei den Informationen, die brustkrebs-betroffene Frauen kriegen bzw. nicht kriegen, liegt noch einiges im Argen. Es ist daher voll in Ordnung, wenn du hier bei uns betroffenen Frauen mal nachfragst, schließlich haben wir einen reichen Erfahrungsschatz zu bieten! Zu einer Selbsthilfegruppe zu gehen bringt wirklich was, das war jedenfalls bei mir so - auf jeden Fall entstehen auch neue Frauenfreundschaften dabei. Sowieso ist Frau in der Gruppe meist stärker als eben alleine und eine ebenfalls betroffene Frau versteht deinen Kummer, deine Ängste, Panik, alles das viel besser als die Familie, die Freundinnen oder die Kolleginnen. Ich wünsche dir daher für die weiteren Chemos gutes Gelingen (und ich hoffe, dir ist nicht übel dabei, dagegen gibt es das Medikament Zofran)und schau mal wieder hier vorbei. Alles Liebe von Monika aus Bonn :=))
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  #12  
Alt 18.01.2003, 08:32
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Standard neoadjuvante chemotherapie

Hallo Monika,

finde es toll das du den Mut hast deine Ärztin zu verklagen. Bei mir kann ich mir das leider nicht vorstellen, da in den Akten niemals ein krankhafter Befund auftaucht. Die Krebsvorsorge war immer ok und alle anderen Beschwerden, oder Symptome waren entweder hormonell bedingt, oder psychisch. Zuletzt bekam ich gesagt „stellen sie sich nicht so an, sie sind ja hysterisch“ und bekam Psychopharmarka angeboten. Ich wechselte den Arzt, der nahm es aber wieder ganz locker. Da ich eine große Brust habe, sagte ich ihm, dass ich nicht sicher bin, ob ich etwas getastet habe oder nicht – Antwort: „Wenn sie nicht sicher sind, dann lassen sie ihren Mann ran, der tastet das dann schon“. Unmöglich. Andere Frauen sagten mir, das das so seine Art wäre. Fachlich hat er einen sehr guten Ruf. Ich hatte also nie einen negativen Befund, kann somit auch nichts nachweisen, also keine Chance zu klagen. Natürlich gebe auch ich mir die Schuld einfach nicht auf weitere Untersuchungen bestanden zu haben, aber wenn man mehrmals von zwei verschiedenen Fachärzten das ok bekommt – alles in Ordnung, glaubt man es nur zu gerne. Ich habe auch nie einen richtigen Knoten getastet, die Brust kam mir immer nur irgendwie „verändert“ vor. Es bringt mir nichts zurückzuschauen, ich muß an die Zukunft denken. Ich weiß nur nicht wie ich mit dieser Wut ( vor allem die Wut auf mich selbst ) weitermachen soll, da kann mir keiner helfen. Ich wünsche dir viel Erfolg, du wirst dein Recht bekommen, da bin ich mir sicher. Es wird ein langer schwerer Weg werden und ich wünsche dir viel Kraft alles durchzustehen. Du schaffst es!!
Grüße Bärbel
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