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  #31  
Alt 01.04.2004, 15:27
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard auffälliger Leberfleck im Schambereich

Hallo Rosa,
oh oh, da ist einem doch ein Beitrag entgangen. Schade, dass Du gar keine Antwort bekommen hast und gut, dass Sarah so Aufmerksam war. Auch ich würde gerne wissen, ob Du inzwischen beim Arzt warst und wie es Dir geht.
Gruß
Christine K.
  #32  
Alt 01.04.2004, 16:43
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard auffälliger Leberfleck im Schambereich

Hallo Leutchen,geht zum Arzt ,wenn ihr Leberflecken im Schambereich habt.Bei meiner Mutter wurde leider viel zu spät ein schon bösartiger Leberfleck im Schambereich entdeckt.
geht hin!
sunny2
  #33  
Alt 29.09.2004, 21:55
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Beiträge: n/a
Standard auffälliger Leberfleck im Schambereich (neu)

Guten Tag,
ich habe einen Leberfleck (schwarz) am unteren Schamlippen bekommen, der irgendwie immer größer wird (jetzt ca. 0,4 mm).
Ich habe ca. seit 3 Monaten eine Pilzinfektion an der Scheidenöffnung. Hat es etwas mit der Pilzinfektion zu tun oder handelt es sich um Hautkrebs ? Ich habe Angst. Wer kann mir helfen ? Vielen Dank.
  #34  
Alt 30.09.2004, 19:24
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard auffälliger Leberfleck im Schambereich

Hallo,nimm deinen Mut zusammen und gehe einfach zum Hautarzt,und lass dich nicht von der Angst ausbremsen.Viel Glück...es muss nicht immer gleich Krebs sein.
sunny 2
  #35  
Alt 13.10.2004, 14:59
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard auffälliger Leberfleck im Schambereich(neu:2)

Vielen Dank Sunny2 !!
da ich gelesen habe, bei Vulva Karzinom bekommt man neben Entzündungen etc. auch Leberflecken. Bin daher noch mal
zu Frauenärztin. Sie wunderte sich, warum die Entzündungen nicht
heilen und warum die neuen Leberflecken. Sie hat mich zur Uniklink geschickt. Ich wurde an der Scheidenöffnung untersucht und Ausfluß auf Soor. Habe kein Soor (Pilz). Er sagte,es ist kein Krebs. Ich war natürlich sehr happy. Bei der Untersuchung hat es weh getan. Es ist wund. Ich soll die Salbe nicht mehr nehmen, die ich von der Frauenärztin bekommen habe. Normalerweise juckt es ab und zu, meistens nach dem Duschen.
(Früher schlimmer, wund sein und jucken, aber wiederum nicht immer).
Jetzt nach ca. 2 Wochen (insgesamt also 3 Monaten)ist die Gegend an der Scheidenöffnung rötlicher (früher eher innen) geworden und juckt ab und zu. Vielleicht doch Krebs?
Also bin vorsichtshalber diesmal zu einer Hautärztin. Sie sagte, es muß weg. Sie hat mich zur Hautpoliklinik überwiesen, um 2. Meinung zu holen.
Vielleicht ist es Zufall, dass ich Entzündungen und danach auch die Leberflecken bekommen habe oder die Leberflecken die Fogeerscheinung von Vulvakrebs ? Wer kann mir helfen ?
P.S. bin Ende 30
--
  #36  
Alt 11.11.2008, 10:53
Dirk1973 Dirk1973 ist offline
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Ausrufezeichen Psycho-Onkologen-Suche

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Geändert von Dirk1973 (24.10.2011 um 00:02 Uhr)
  #37  
Alt 01.06.2009, 11:03
Dirk1973 Dirk1973 ist offline
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Ort: Ende aus, Micky Maus
Beiträge: 2.206
Standard Fragen zur Hautkrebs-Symptomatik

Liebe neue User,
lieber Fragesteller,

bevor Sie jetzt durch unsere Hautkrebsbetroffenen Ihre Frage beantworten lassen möchten, bitte ich Folgendes zu beachten:

  • niemand hier im Forum kann und wird einen Gang zum Arzt ersetzen können.

  • Wenn Sie vermuten, Ihre Haut hätte sich bösartig verändert, so stellen Sie sich umgehend bei einem Hautarzt vor.

  • Es ist absolut sinnlos Fotos Ihrer Hautveränderungen hier zu veröffentlichen. Eine genaue Einschätzung dieser Veränderungen ist nur einem Arzt möglich.

  • Fragen dieser Art die als neues Thema angelegt wurden, werden in dieses Thema hier verschoben.

  • Halten Sie sich bitte an die Nutzungebedingungen.
__________________

  #38  
Alt 15.06.2009, 17:52
Jay Jay ist offline
Neuer Benutzer
 
Registriert seit: 15.06.2009
Beiträge: 2
Frage Zeitfaktor OP bei MM / Nävus

Hallo zusammen,

ich bin eigentlich nicht der Typ, der so schnell Fragen in Foren stellt, aber derzeit liegt doch recht viel Verantwortung auf mir und deshalb erhoffe ich mir hier ein wenig Rat. Das hier niemand einen Arzt ersetzt ist mir vollkommen klar.

Mein Bruder rief mich Freitag abend panisch an (bereits Krebsvorbelastet, allerdings kein Hautkrebs). Daraufhin wurde im örtlichen Krankenhaus (Abends hat ja sonst nichts mehr auf) per Lichtlupe der fleck genauer inspiziert.

Größe, etwas kleiner als ein Marienkäfer. Glatt, leicht erhaben, eher schwarz, dunkelbrauener scharfer rand. Zumindest muss es entfernt werden, ich meine sie erwähnte Spitznävi aber schätze die Wahrscheinlichkeit eher gering ein, das es was gutes ist. Ultraschall zeigte wohl eine Tiefe von 0.5mm, was ja schonmal positiv ist. Sicherheitsabstand 1 cm. Ergo auch ambulant machbar.

So. Mir geht es um folgendes: OP wäre Dienstag gewesen. Das ding ist nur, das gerade diese Klinik bei uns null vertrauen hat, da sie schon mehrfach bei meinem Bruder etliches verpfuscht hat, alleine bei der damaligen Krebs-OB. Angefangen von sehr miesen Narben die nach Jahren immer noch schmerzen, bis hin zu komplett verschwundenen Biopsie-Proben sowie fehlenden bzw. auch verschwundenen Unterlagen (die wissen sicher warum).

Ich war heute in der glücklichen Lage einen chirurgen zu finden, der wahlweise Ambulant, aber auch als Belgearzt in einem wirklich guten Krankenhaus arbeitet. Nächster Termin wäre Mittwoch in einer Woche. Also eine Woche später, als der "eigentliche".

Ich bin mir sehr sicher, das dies psychisch auf jeden Fall die richtige Entscheidung war. wurde mir auch bereits bestätigt. Das Ding ist nur, das ich mich frage, ob und wie viel diese Woche nun ausmachen könnte, wenn man mal vom schlimmsten Fall eines NMM ausgeht.

Mein Bruder ist sich reeeelativ sicher, das der "Fleck" vor 1-2 Wochen noch nicht da war. Ist aber schwer zu sagen. Da selbst schnellwachsender Krebs sich doch eher über Monate hinzieht, müsste die Woche ja wohl nichts ausmachen.

Klar, will und kann mir das keiner garantierten (Der Chirurg sagte zwar, eine woche wäre irrelevant, aber letztendlich sind wir aber auch nur ein gut zahlender Patient, machen wir uns da nix vor). Aber Eure Meinungen wären mir da sehr wichtig. Nicht, da es dann heisst "Ups, nu isses aber schon 0.8mm oder 1.2mm und tja....."

Ich gehe in diesem FAll sowieso lieber vom schlimmsten aus. Er hatte schonmal in der vorab-biopsie damals eine 99% chance das es gutartig ist, und hat den einen Prozent erwischt. Mit Wahrscheinlichkeiten brauch mir niemand mehr zu kommen :-( Aber was die generelle Wachstumsgeschwindigkeit von malignen Melanomen angeht, müsstet Ihr ja eigentlich was genaueres wissen, oder?

Vielen vielen Dank schonmal.
Ich kümmer mich momentan auch nur deshalb darum, weil er keine Kraft hat. Nicht weil ich ihn irgendwie zu was "überreden" will oder so....

Jens

Edith hat mal eben die schlimmsten Tippfehler korrigiert. Peinlich, sowas

Geändert von Jay (15.06.2009 um 17:56 Uhr)
  #39  
Alt 15.06.2009, 18:11
bijomi bijomi ist offline
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Beiträge: 517
Standard AW: Zeitfaktor OP bei MM / Nävus

Hallo Jens,

also ehrlich gesagt bin ich ein wenig irritiert....

Wie kann ein Arzt per Ultraschall und Auflichtmikroskop die Diagnose Spitznävi stellen? Ich staune

Selbstverständlich kann ich gut verstehen, dass ihr bei Krebs-Vorbelastung sehr sensibel in diesem Bereich sein. Dass ihr kein Vertrauen zu dieser Klinik habt versteh ich auch sehr gut.

Jetzt müsst ihr eigentlich nach Bauchgefühl gehen. Entweder umgeht ihr die nervliche Belastung und macht das gleich in der Klinik raus oder ihr wartet und lasst es beim Chirurgen machen. Die Entscheidung kann euch keiner abnehmen...

Jedenfalls drück ich feste die Daumen, dass es sich nur als böser Spuk herausstellt und dein Bruder einfach nur ein Muttermal weniger hat
__________________

Grüße von Birgit
  #40  
Alt 15.06.2009, 18:12
bijomi bijomi ist offline
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Beiträge: 517
Standard AW: Fragen zur Symptomatik bei "Hautkrebsverdacht"......

Da war das Dirkilein mal wieder schnell
__________________

Grüße von Birgit
  #41  
Alt 15.06.2009, 18:41
Jay Jay ist offline
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Beiträge: 2
Standard AW: Zeitfaktor OP bei MM / Nävus

Zitat:
Zitat von bijomi Beitrag anzeigen
also ehrlich gesagt bin ich ein wenig irritiert....

Wie kann ein Arzt per Ultraschall und Auflichtmikroskop die Diagnose Spitznävi stellen? Ich staune
Eine direkte Diagnose ausser "Das sollte doch lieber raus" wurde nicht wirklich gestellt. Die Ärztin in der Dermatologischen Abteilung hat sich den Fleck eben genau angeschaut. Die üblichen Panikmacher wie Bluterguss, Blutkruste etc. (halt Dine die für Laien so aussehen könnten, als ob) konnten dadurch ausgeschlossen werden.

Fest gesagt hat sie nichts. Weder ob MM noch Spitznävi. Mein Bruder muss/will/wassauchimmer davonausgehen, das es eh schlimm ausgeht. Kann ich auch verstehen. Die meinte jedoch nur, das es auch evtl. ein Spitznävi sein könnte, aber die Wahrscheinlichkeit wäre eher gering.
Ergo: Rausschneiden, nachgucken.

Da der Fleck am Oberschenkel 3 Finger breit unterm Hintern ist, also nicht wirklich als Extremität gilt, noch Sonne drauf scheint...schätze ich mal das sie daher meint, die Wahrscheinlichkeit wäre eher gering.

Wir wollen ja auch gar nicht drüber spekulieren, was es ist. Das führt ja zu nichts. Der Termin ist wie gesagt, gecancelt und mein Bruder war eine stunde danach Heilglücklich darüber, das er nicht wieder in den "Tempel des Bösen" muss. Neuer Termin beim neuen Chirurgen diesen Mittwoch. OP vermutlich dann in einer Woche.

Mir ging's nur darum, ob, wenn wir mal annehmen es wäre ein MM, ob dann in einer Woche mit dramatischen Wachstum zu rechnen wäre oder nicht.
Den Ultraschall hatte sie nur gemacht, um schonmal die grobe Tiefe zu bestimmen. Ich hab keine Ahnung davon, klang aber sinnvoll

Zumindest bin ich jetzt mit Google auf Du, seit Freitag. Ich bin gerne in formiert ohne mich Irre machen zu lassen. Letztendlich vertraut er auf meinen Rat und die Entscheidung gegen Klinik A für Arzt B hätte er heute nicht mehr treffen können. Die viel mir schon schwer genug. Aber jetzt ist er sehr glücklich darüber. Wenigstens etwas *freu*

Blödes Gefühl wird sicher die nächsten 2 Wochen bleiben, bis der histologische Befund da ist. Ich hoffe ja auch, das er wenigstens einmal im Leben Glück hat (ein bisl gestraft ist er leider...)

In 2-4 Wochen kann sich sowas doch aber nicht entwickeln, oder? Da war vorher nur weisse Haut, kein Muttermal welches jetzt entwartet ist. Je mehr man überlegt, ob da was war, desto unsicherer wird man. Kennt ihr vielleicht.


@Dirk: Danke für den Hinweis. Den hatte ich auch vorher gelesen. Wir haben ja bereits termine und das hier niemand einen Artz ersetzen kann, weiss ich. Mein Problem war mehr die "Wir verschieben das um eine Woche"-Frage.
Sorry, wenn ich dabei dumm gegen Forenregeln verstossen habe.


PS: Bin ich jetzt der einzige, der sich seit 2006 derart blamiert hat und jetzt im sticky landet? Oder werde ich dann nach ein paar Tagen wieder gelöscht? (Wäre mir durchaus recht)

Geändert von Jay (15.06.2009 um 18:45 Uhr)
  #42  
Alt 15.06.2009, 19:33
Dirk1973 Dirk1973 ist offline
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Standard AW: Fragen zur Symptomatik bei "Hautkrebsverdacht"......

Hallo Jay,

nö, das hat weder etwas mit dumm noch mit Regelverstößen zu tun. Wir haben einfach für derartige Fragen einen Sammelthread in den konsequent verschoben wird. Das ist dann schon wieder alles.

Du wirst nicht automatisch gelöscht.
__________________

  #43  
Alt 22.06.2009, 18:06
Kellerkind Kellerkind ist offline
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Beiträge: 345
Standard AW: Fragen zur Symptomatik bei "Hautkrebsverdacht"......

Dirk,

ich bin eigentlich im BK-Thread leider unterwegs, darf ich aber hier vielleicht mal eine Frage loswerden?

Meine Tochter hat mittlerweile ca. 4 Muttermale entfernen lassen, seit 2007, also immer alle 6 Monate zur Kontrolle.
Heute kam der Befund telefonisch des letzt-entfernten. Nicht im sauberen erwischt, also muß nochmal nachgeschnitten werden.
Bisher gab es bei keinem eine Malignität.

Da der nächste Termin erst am 8.7. ist, ist mir die Wartezeit der Unklarheit zu lang. Wenn es denn ein MM war, reicht dann das Wegschneiden? Oder wann muß es eine weitere Behandlung geben?

Nun sind es doch 2 Fragen geworden.
Danke jedenfalls für Antwort,

das Kellerkind
  #44  
Alt 22.06.2009, 19:16
bijomi bijomi ist offline
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Beiträge: 517
Standard AW: Fragen zur Symptomatik bei "Hautkrebsverdacht"......

Hallo Kellerkind,

ich heiße zwar nicht Dirk, aber versuche es dennoch mal mit einer Antwort

Also ich würde unbedingt bei der Praxis nach dem genauen Befund fragen. Wenn es KEIN malignes Melanom war, dann kann es auch noch so lange mit dem Nachschnitt warten. Anders sieht es aus, wenn es eines war.

Fazit:
SOFORT die Histo anfordern!

Warum muss deine Tochter denn alle halbe Jahr zur Kontrolle, wenn noch nie etwas bösartiges gefunden wurde?
__________________

Grüße von Birgit
  #45  
Alt 23.06.2009, 08:37
PetraR. PetraR. ist offline
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Ort: Saarland
Beiträge: 198
Standard AW: Fragen zur Symptomatik bei "Hautkrebsverdacht"......

Warum muss deine Tochter denn alle halbe Jahr zur Kontrolle, wenn noch nie etwas bösartiges gefunden wurde?[/QUOTE]

@ birgit: also bei meiner untersuchung kurz vor der OP sagt mir die hautärztin in der uni folgendes: bei meiner anzahl von muttermalen hätte ich ZUMINDEST einmal im jahr den hautarzt zur kontrolle aufsuchen sollen. allein nur schon aus dem grund ob sich von den vorhanden vielleicht mal eines verändert. die MM`S am knöchel hatte ich schon ein paar jahre und das insitu auf dem fuß mindestens schon 20 jahre. also fast schon ein medizinisches wunder daß da noch nichts befallen war.
lg petra
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aktiv, angst, basaliom, dysplastisch, fest, haut, hautkrebs, ist das hautkrebs?, knoten, krebs, krebsvorsorge, malignes melanom, melanom, muttermal, rot, sonne, stirn, verdächtiger leberfleck


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