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AW: Königinnenweg beim 2. Rezidiv
Hallo Birgit,
ich habe seit gestern viel an dich gedacht und was du durchmachst. Weißt du, viele Männer werden in dem Bewusstsein gross, dass es ihre Aufgabe ist, die Familie zu ernähren und die Aufgabe der Ehefrau für die Kinder zu sorgen. Durch deine Erkrankung hat sich bei euch viel geändert. Vielen Männern fehlt das , ich nenne es mal, Pflege-Gen, und sie fühlen sich hilflos und allein gelassen, sogar ängstlich, angesichts der auf sie zukommenden Belastungen. Sie ziehen sich innerlich zurück. Das empfinden wir als Ablehnung oder Zurückweisung und so setzt sich die selbstzerstörerische Schraube in Bewegung. Wenn ich so an deine alten Berichte denke, hattet ihr doch gerade ein altes Haus gekauft und renoviert. Das heißt aber auch, ihr wart ein Team, was eine Menge bewegte und anpackte. Vielleicht wäre auch erst mal eine Eheberatung ein Weg, den ihr gemeinsam gehen könntet. Schönen Sonntag noch. flipaldis |
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AW: Königinnenweg beim 2. Rezidiv
Liebes Engelchen,
auch ich fühle mit Dir. Vielleicht wäre wirklich eine Paartherapie angebracht. Auch ich habe ja eine Scheidung mit Kind und Haus hinter mir gebracht und das war schwer. Dabei war ich gesund, hatte einen gut bezahlten Job der mich und meine Tochter über die Runden brachte. Und doch gab es Narben. Das hätte ich krank, psychisch angeschlagen, nie gewuppt. Ich weiß jetzt nicht, wie emotional Du und Dein Mann noch verbunden sind. Aber Deine süßen Kinder, das liebevoll renovierte Haus, bei Dem Du soviel Kraft und Energie beigetragen hast, Deine Krankheit, die Auf's und Ab's. Das schweißt zusammen, macht aber auch psychisch so viel kaputt. Die Belastungen sind für eine Beziehung enorm. Wenn da auch nur noch ein Funke von Sympathie, Wärme, Hingezogenheit füreinander spürbar ist, würde ich auch zur Eheberatung tendieren. Vielleicht überlegst Du Dir es ja nochmal und fängst an, deine beruflichen Optionen in Angriff zu nehmen. Das mit der eventuell noch kurzen Lebensphase kann man nicht gelten lassen. Wieviele, auch in älteren Jahren starten neu durch und wissen auch nicht, was die Zukunft bringt. Es wäre eine neue Perspektive, die Dir neuen Lebensmut und Kraft und Freude bringt. Eine Scheidung kostet auch Geld, eventuell den Verlust des Hauses, eventuell verlierst Du Deine Mitte, psychisch könnte es Dir noch schlechter gehen. Du machst doch gerade eine Tablettenumstellung durch. Bitte mach Dir klar, das Deine emotionelle "Schieflage" auch dadurch kommen könnte. Liebes Engelchen, ich wünsche Dir viel Glück und Klarheit bei Deinen Entscheidungen. Du hast noch viel vor Dir, nutze die Zeit. Alles Liebe von Jackie
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"Es gibt drei Arten von Lügen: Lügen, infame Lügen und Statistiken." (Benjamin Disraeli) Geändert von Jacqueline1964 (15.02.2015 um 12:42 Uhr) |
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AW: Königinnenweg beim 2. Rezidiv
Liebes Engelchen,
Wir sind doch alle ganz große Kämpferinnen! Nachdem was ich bisher über dich und deine Familie und euer Leben im Forum gelesen habe, lohnt es sich auf alle Fälle dafür zu kämpfen, auch wenn der Kampf an so vielen Fronten manchmal sehr zermürbend ist. Ehe-oder Paarberatung halte ich für eine gute Idee, allerdings müssen beide Teile dazu motiviert und bereit sein. Wir sind viel dünnhäutiger und verletzlicher geworden, aber auch für unsere Partner ist diese Schei..Erkrankung eine große Herausforderung und Belastung. Man muß sich mal vor Augen führen, daß ihr ja eigentlich nie mit euren kleinen Kindern ein stinknormales Familienleben führen könntet, sondern immer die Erkrankung wie ein Damoklosschwert über euch schwebte und ihren Tribut gefordert hat. Ich kann verstehen, dass du darunter leidest, trotz guter Ausbildung so ans Haus gefesselt zu sein, außerdem möchtest du auch einen Anteil am Lebensunterhalt beitragen. Aber wir müssen einfach akzeptieren, dass wir nicht mehr so leistungsfähig wie die Anderen sind und unser Leben begrenzt ist. Auch das Leben der "Gesunden" ist begrenzt, uns ist dies nur bewusster. Es wird uns ja auch ständig durch TM, MRT und Chemotherapie vor Augen geführt. Dieses Bewusstsein kann auch von Vorteil sein, es bringt uns dazu, uns auf die wirklich wichtigen Dinge im Leben zu konzentrieren. Wieviel Zeit würde dir durch einen Job verlorengehen, die du so mit deinen reizenden Kindern verbringen könntest? Ich habe mich nach meinem Rezidiv dazu entschlossen, meine Arbeit nicht mehr aufzunehmen und nur noch das zu tun, was mir gut tut und Freude macht, ich geize mit meiner Zeit. LG |
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AW: Königinnenweg beim 2. Rezidiv
Liebes trauriges Engelchen,
Die Krankheit hat mir die Perspektive auf die Zukunft im Leben geraubt. So fühlt sich mein Leben an wichtigen Bestandteilen jetzt schon beendet an. Diese depressiven Betrachtungsweisen entsprechen so wenig Deiner sonst so lebensbejahenden Einstellung. Bitte mache Dir Gedanken darüber, ob nicht die Medikamentenumstellung, insbesondere die Einnahme von Tamoxifen, damit zusammenhängen könnte. Ich kenne aus meiner ehemaligen Chemogruppe eine Frau, die unter Tamoxifen seelisch total zusammengeklappt ist, nur noch ein Schatten ihrer selbst. Und gerade sie war eine von denen, die immer nur gute Stimmung und Optimismus und Lebensmut vermittelt haben. Es war wirklich traurig zuzusehen, was Tam aus ihr gemacht hat. Eine andere Frau aus meinem Bekanntenkreis hat die AHT sogar abgebrochen. Hast Du gecheckt, ob nicht ein Aromatasehemmer (nehme ich) für Dich infrage kommen könnte? Der macht bei vielen, auch bei mir, viel weniger Nebenwirkungen und ist vor allem viel, viel besser mit Antidepressiva kombinierbar... Wusstest Du, dass Du bei der Apothekenumschau online einen Wechselwirkungscheck von Medikamtenen vornehmen kannst? Deine beiden Erkenntnisse, die Dich so traurig machen, scheinen mir, nicht wirklich neu. Nur hast Du sie vorher nicht durch eine so dunkle Brille gesehen. Jobtechnisch glaube ich nicht, dass sich für Dich keine Perspektiven mehr bieten können. Es gibt doch auch Arbeitskonzepte, die nicht auf die Sicht vieler Jahre entwickelt werden müssen. Wenn bei mir die Todesangst aufkommt und mich an zukunftsweisenden Entscheidungen hindert, versuche ich auch immer daran zu denken, was meine Mutter mir über das Leben in Berlin zu Ende des Krieges erzählt hat. Nämlich, dass sie nie wussten, ob sie am nächsten Tag noch leben, noch eine Wohnung oder eine Existenz haben. Und trotzdem fand das Leben statt, jeden Tag, jede Stunde. Viel schwieriger fände ich die Entscheidung, das häusliche Umfeld Deiner Kinder zu verändern. Ich kenne deine Ehe nicht und weiß daher auch nicht, ob Deine Kinder unter der abgekühlten Beziehung zwischen Dir und Deinem Mann so leiden, dass dringender Handlungsbedarf besteht. Falls das nicht der Fall ist, würde ich die Lebensumstände Deiner Kinder nicht verändern und versuchen, einen Modus Vivendi mit dem Monsieur zu finden, eine Paartherapie finde ich eine super Idee. Und quäle Dich nicht mit dem Gedanken, dass die Krankheit dich so abhängig von einem Partner macht. Es gibt so viele gesunde Frauen, die sich auch in Abhängigkeiten bewegen, die Trennungen nur schwer realisierbar machen. Das ist kein wirklicher Trost, knackt aber vielleicht das Konstrukt Krankheit= Abhängigkeit von einer unbefriedigenden Beziehung ein bisschen auf. Ich drücke Dich aus Charlottenburg und hoffe, dass Du den Tag gut rumbekommen hast. Ich selber habe trotz des schönen Wetters nur zuhause rumgehangen, war irgendwie zu platt, um rauszugehen. Meine Chemo ist gerade ein gutes halbes Jahr her und immer noch lässt meine Form sehr zu wünschen übrig. Ganz liebe Grüße, Petra |
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AW: Königinnenweg beim 2. Rezidiv
Ja, Engeli!
Der Gedanke, dass die Mediumstellung dich so umhaut, kam mir auch schon! Und diese Idee, die Petra gezogen hat, mit den Kriegstagen und Bombennächten, die kam mir auch! Meine Großmutter väterlicherseits wurde 4x ausgebombt und hat trotzdem während des Bombenkrieges drei Kinder geboren! Meine andere Großmutter hörte und sah die auf Dresden fliegenden Bomber am 13.02.45, während sie in den Wehen lag! Die Hàrte, die sie damals erwarb, ließ sie 7 Schlaganfälle überleben und topfit 90 werden. Ich selber wurde während des 6TageKrieges geboren! Und mein Großvater sagte zu meiner Mutter: "Ich versteh euch Frauen nicht, Ihr liegt da und kriegt Kinder, während die Welt in Trümmer fällt!" Wir Frauen sind so - wir halten durch und machen weiter! Egal, was es ist! Krieg, Krankheit, Krisen und alle möglichen Schwierigkeiten, wir gucken sie an, taxieren sie und ... bewältigen sie! Du bist auch so eine Frau, du wirst das schaffen! Lass bitte deine Medis überprüfen, es kommt mir echt merkwürdig vor, dass du nach dem Wechsel (verzeih den Ausdruck) "komisch tickst". Du kannst mich anmailen, anrufen oder sonstwie kontakteln, ich bin ab Dienstag vermutlich wieder daheim! Grüße und Knuddelis für dich! |
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AW: Königinnenweg beim 2. Rezidiv
Liebe Birgit,
es tut mir sehr leid um die vielen Baustellen, die du momentan hast. Von den lieben Frauen hast du soviel gute Ratschläge bekommen, dem kann ich nichts mehr hinzufügen. Ich dich mal und hoffe, du wirst deinen Weg finden. Nein, ich bin mir sicher, denn du bist eine starke Frau . Liebe Birgit, ich glaube es sind die Medikamente, die dich in ein tiefes Loch gebracht haben. Sicher haben wir das alle mal aber so hast du noch nie geschrieben. Ach menno, du schaffst das und mir fehlen gerade die Worte.... Ganz liebe Grüße von Elfi Geändert von Elfi 63 (16.02.2015 um 09:01 Uhr) |
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AW: Königinnenweg beim 2. Rezidiv
liebe birgit,
wenn ich nur irgendetwas für dich tun könnte... |
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AW: Königinnenweg beim 2. Rezidiv
leider fühl ich mich nicht so.
(PS: oft stark zu sein ist manchmal ein Fluch, wenn man dann nämlich nicht stark, sondern schwach ist oder auch mal sein möchte, sind alle.... irritiert. also nicht Ihr lieben hier alle, sondern in der Familie ...) |
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AW: Königinnenweg beim 2. Rezidiv
Liebe Birgit,
ich glaube, es ist sehr wichtig für deine Familie, dass sie auch spüren dürfen, wenn es dir nicht gut geht. Wie sollen sie dir helfen, wenn du immer Stärke zeigst? Es kann keiner wissen, was in uns allen so vorgeht mit dieser Schei.... Krankheit. Ich kenne dich leider nicht persönlich aber was ich hier von dir geslesen hab sagt mir, dass du im Grunde eine starke Frau bist! Eine starke Frau, muss aber auch "schwächeln" dürfen, für sich und für andere. Ich hoffe, du verstehst, wie ich das meine. LG Elfi |
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AW: Königinnenweg beim 2. Rezidiv
Liebe Birgit,
"Jeder Krieger des Lichts hatte schon einmal Angst zu kämpfen. Jeder Krieger des Lichts hat schon gemeint, er sei kein Krieger des Lichts." (Paul Coelho, Handbuch der Krieger des Lichts) Liebe Grüße Petra |
#1571
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AW: Königinnenweg beim 2. Rezidiv
Liebe Birgit,
ich habe in den letzten Wochen viel über Yin und Yang gelernt und beides gehört zum Leben, d.h. bei Dir auch Ausruhen und Loslassen und Anstrengung gleichermaßen. Und keines von beiden ist schlecht. Ja, Du darfst schwach sein. Es ist natürlich ein Problem, wenn Deine Familie Dich so nicht kennt. Ich habe dasselbe Problem. Wenn ich mal nicht mehr kann, dann ist meine Mama immer ganz durcheinander und ich fühle mich dann noch schlechter. Leider ist bei Dir auch eine ganze Armee von inneren Stressoren unterwegs, die in der Kombination nicht einfach sind. Und das in Kombination mit einer Medikamentenumstellung. Ich kenne das. Die Frage ist, wie Du da wieder rauskommst. Dir erscheinen wahrscheinlich im Moment alle Aufgaben als schwierig und unlösbar. Das nimmt zusätzlich die Kraft. Und Du hast emotional und körperlich anstrengende Zeiten hinter Dir. ICH würde ein solches Pensum nicht schaffen und dabei habe ich bessere Ausgangsvoraussetzungen und bin alleine und muss mich nicht noch um Haus und Garten und Familie kümmern, auch wenn das viel Lebensfreude nimmt, ist aber körperlich nicht so anstrengend. Ich würde an Deiner Stelle die weiße Fahne schwingen und die Verantwortung für Kinder und Haushalt an Deine bessere Hälfte abgeben. Du brauchst auch mal Ruhe und Zeit für Dich. Kannst Du irgendwo eine kleine Auszeit nehmen, lange Spaziergänge machen, in die Natur gehen und mit einer Freundin die Situation sortieren? Wichtig ist und bleibt der Fokus auf das, was Du kannst, was gut ist und was Dich auszeichnet. Und bitte zieh Dich nicht in Dein Schneckenhaus zurück und fahre nicht mit dem Grübelkarussel. Ich wette, wenn ich ein Thema eröffne mit positiven Eigenschaften und Platz für Lob für Dich, dann könntest Du dort eine Menge lesen!!! Und auch wenn Du das Gegenteil behauptest: Du bis eine starke Frau. Dazu gehört aber auch - und das schließt das stark sein nicht aus - Gefühle und die eigene Schwäche zulassen zu können und dazu zu stehen. Hast Du Kontakt mit Deiner Psychologin aufgenommen?? Das finde ich ganz wichtig!!! Was kann Dich aufheitern? Ein Blumenstrauß voller bunter Blumen? Ein schönes Wannenbad? Ein Besuch in der Terme am See mit einer Freundin? Ein Ausflug in den Zoo mit den Kindern oder auch alleine? Ein Spaziergang? Onko Walking? Du hast - trotz steigendem TM - eine so schöne Nachricht in Herne erhalten - keine sichtbare Tumormasse. Das ist ein Meilenstein und ich bin sicher, die nächsten schaffst Du auch. Ach menno, würde Dir gerne mehr helfen. Versuch mal zu formulieren, was Du brauchst. Was würde Deine beste Freundin zu Dir sagen? Versuch das mal aufzuschreiben. Ganz liebe Grüße Panda |
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AW: Königinnenweg beim 2. Rezidiv
Liebe Birgit, hallo alle zusammen,
@Birgit es tut mir in der Seele weh, wenn ich lese dass es dir so schlecht geht...jedoch kann ich es sehr gut verstehen und sprichst mir teilweise aus der Seele. Auch mich begleiten diese Gedanken. Und ich kann es nur bestätigen, wenn man immer nur stark ist, sind alle überrascht, wenn man dann mal schwach ist. Ich kann dir aber nur raten, lass es zu schwach zu sein und teile dies auch deinen Liebsten mit. Nur so können sie vielleicht anseitzweise verstehen, was du eigentlich durchmachst. Du möchtest stark sein für deine Kinder was ich vollkommen nachvollziehen kann. Und ich würde es genauso machen. Ich denke, es machen alle so für jemanden besonders stark sein zu wollen. Die Krankheit belastet halt die Beziehung sehr. Und ich vermute, dein Mann weiß gar nicht wie er damit umgehen muss bzw. kann. Ich möchte keine Lanze für ihn brechen, aber ein Kollege sagte mir mal zu mit, alle fragen nach meiner Frau, jedoch niemand nach mir, wie ich damit klar komme...(seine Frau ist vor vier Wochen verstorben). Das hat mich auch etwas nachdenklich gemacht. Eigentlich ist das ja immer so oder? Ich hoffe, du verstehst, was ich damit sagen möchte... Bin jedenfalls in Gedanken bei dir @ alle und Birgit Nun mal zu mir. Ich bin seit Sonntag endlich wieder zu Hause. Den Auslöser des Fiebers konnte man nicht finden. Hatte aber einen CRP Wert von über 100 also muss irgendwas im Köprer gewesen sein. Ich bekam 2 x am Tag eine Antibiotika Infusion, so dass der Wert langsam gesunken ist. Er war jetzt 31. Dann hatte ich mir noch einen Hexenschuss zugezogen, beim anziehen der tollen weißen Strümpfe im Krankenhaus. Dieser quält mich jetzt noch etwas, aber es wird täglich besser. Was meine weitere Chemotherapie angeht dazu kann ich noch nichts berichten, da meine Onkologin noch im Urlaub war. Und die vertretenden Ärzte möchten ohne Rücksprache mit ihr nichts machen. Ist im Moment auch nicht ganz so tragisch, da ich sowieso erst mal eine "Zwangspause" habe worüber ich nicht böse bin. Ich grüße alle ganz herzlich und wünsche allen einen schönen Tag soweit dies möglich ist. Sybille |
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AW: Königinnenweg beim 2. Rezidiv
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Mehr kann ich leider nicht tun. Denke an dich. Deine Geli
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Geli http://www.krebs-kompass.org/showthr...t=63898&page=3 __________________ 13.02.2013 06.11.2014 |
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AW: Königinnenweg beim 2. Rezidiv
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Verweile nicht in der Vergangenheit, träume nicht von der Zukunft. Konzentriere dich auf den gegenwärtigen Moment! Buddha __________ mein Schatz: Lungenkrebs ED: 06/2014 - ALK-Mutation (zurzeit Behandlung mit Xalkori) Speiseröhrenkrebs ED: 07/2015 - 16 x Bestrahlung, vollständige Ernährung mit PEG |
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AW: Königinnenweg beim 2. Rezidiv
...und dem DENKEN AN DICH schließ ich mich gleich an!!!
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