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  #16  
Alt 19.09.2002, 18:38
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Standard Aggressionen - wie als Angehöriger damit umgehen??

Hallo Silke, Hallo Susi!
Vielen Dank, Euch beiden.Was anderes kann ich nicht sagen.Meine Mutter wird morgen aus dem Krankenhaus entlassen, bis Ende nächster Woche die Therapie anfängt. Sie bekommt wie es aussieht Chemo und Bestrahlung, da ihre Knochen ja auch stark von dem Krebs befallen sind. Ich werde ab Montag dann nicht erreichbar sein, nur dass ihr Euch nicht wundert, wenn ich mich erst Donnerstag oder Freitag erst wieder melde. Die Diagnose Knochen und Lungenkrebs soll ne ziemlich fiese Mischung sein, weil die Knochen nach der Behandlung, ja sehr anfällig sind. Meine Mutter ist trotz allem guter Dinge, dass war vor zwei Tagen noch ganz anders. Manchmal hat sie so kleine Tiefs, aber das wird wohl noch schlimmer werden. Ich werde mich mal auf den Internetseiten umschauen, die ihr mir empfohlen habt und nach den Büchern schaue ich mich auch mal um. Falls ihr noch ne Idee habt, sagt bescheid. Ach, ja Silke habe heute von meiner Mama gehört, dass sie einen Schwerbehinderten (oder so ähnlich)-ausweis bekommt.Bekommen eigentlich alle chronisch Kranken. Bringt wohl in erster Linie finanzielle Vergünstigungen, aber wer weiss vielleicht kann man jede Mark (oh) Euro für nen schönen Urlaub ein tolles Essen oder eine super Perücke gebrauchen.
Alles Liebe auch für Euch und gaaaaaaaanz lieben Dank
Eure Melaniename@domain.de
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  #17  
Alt 19.09.2002, 18:59
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Standard Aggressionen - wie als Angehöriger damit umgehen??

Hi Melanie,
so gefällst Du mir schon besser. Ihr (Du und Deine Mum) schafft das, dafür drücke ich ganz fest die Daumen.
Wahrscheinlich bekommt Deine Mum diesen Ausweis, weil die Knochen bereits betroffen sind, aber eine Schande ist es nicht und Du hast es ja auch positiv begründet.Mein Paps hatte auch nachgefragt, aber bei ihm wurde es derzeit nicht als notwendig gesehen.

Also Toi Toi Toi und bis nächste Woche
Silke
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  #18  
Alt 20.09.2002, 15:39
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Standard Aggressionen - wie als Angehöriger damit umgehen??

Liebe Melanie! (und liebe Silke, Susie und alle anderen...!)
Hatte mir ein paar Tage "frei" genommen von dem Thema Krebs (soweit man das kann...) und war daher ne Woche lang nicht im Forum... aber nun:
Ich komme auch aus Hamburg :-) und meine Mutti ist auch in Großhansdorf in Behandlung!!!!
Ich kann Dir nur sagen: Das ist eine ganz, ganz tolle Klinik! Wir alle (Mutti und wir Angehörigen) fühlen uns dort echt wohl und prima aufgehoben und das macht es uns leichter, dort immer wieder hinzumüssen....!!!!
Die Ärzte sowie das Pflegepersonal sind total darauf bedacht, einem den Aufenthalt dort so angenehm und krankenhaus-untypisch wie möglich zu gestalten.
Vielleicht ist es Dir möglich, so wie ich auch, Deine Mutti selbst mit ins Krankenhaus zu bringen am Montag und gehst dann mit ihr gemeinsam in das Gespräch mit dem Arzt, dass sie immer bei der Aufnahme machen.
Wir machen das jetzt immer so, weil meine Mutti immer so aufgeregt ist, dass sie selbst gar nicht an alles denkt, was wir fragen oder erzählen wollten und auch die Infos, die wir vom Doc bekommen, leicht mal durcheinander bekommt.... und mein Paps ist froh, dass er nicht mit muss, denn das Thema macht ihm, obwohl er mittlerweile ganz prima damit umgeht, doch noch immer viel Angst...
Du bzw. ihr könnt den Doc echt alles fragen, was Euch auf der Seele brennt, und wenn ihr was nicht versteht, einfach nachfragen. Die sind total lieb! Bislang haben die uns auch von diesen dubiosen Prognosen verschont, von denen Silke warnte und von denen ich auch gar nichts halte...
Meine Mutti bekommt in Großhansdorf momentan auch Chemo (die dritte ist grad vor einer Woche gelaufen und sie hat nach der 2. schon einen erkennbaren Rückgang des Primärtumors gehabt!!). Nebenbei erhält sie jetzt noch begleitend Misteltherapie (haben die Ärzte in Großhansdorf nix dagegen gehabt), und dafür ist sie bei Dr. Emme in Eimsbüttel in Behandlung. Der scheint sehr kompetent zu sein, ist ein Schulmediziner, der sich auf Naturheilverfahren bei Krebspatienten spezialisiert hat. Haben schon von ERfolgen gehört!! Kann ich also nur empfehlen, auch wenn wir selbst noch keine Erfrahrungen haben (läuft erst kurze Zeit - aber wer weiß? Vielleicht ist der Tumor auch deswegen schon geschrumpft???)

Ein kleiner Tipp zum "Wohlfühlen" in Großhansdorf: Die haben in der Nähe des Bahnhofs so ziemlich die leckerste Eisdiele Norddeutschlands!!! Solltet ihr gleich Montag nach der Aufnahme und wenn die ersten Untersuchungen gelaufen sind mal vorbeischlendern (zu Fuß ca. 10 Minuten Fußweg von der Klinik, kennt dort jeder, also falls nötig nach dem Weg fragen!). Vielleicht mögt ihr dort, so wie wir es gemacht haben, mit lauter positiven GEdanken den "BEginn einer Genesung" in Großhansdorf feiern - und das Eis ist echt mörderlecker, große Portionen etc. ....!!!!!!!!
Hoffe, von Dir zu hören.... möchte Dir auch gerne helfen, so wie mir diese Selbsthilfegruppe im Forum auch schon geholfen hat!! Und falls Du fragen zur Klinik o.ä. hier in Hamburg hast: nur zu!!
Seid gedrückt und viele liebe Grüße
Alice
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  #19  
Alt 21.09.2002, 10:37
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Standard Aggressionen - wie als Angehöriger damit umgehen??

Hallo Alice! Hallo Susi und Silke! Habe meine Mutter gestern aus dem KH abgeholt. Ich möchte das hier mal loswerden, falls jemand die Wahl hat. das AK Barmebk in Hamburg bzw. die Abteilung für inneres ist eine Katastrophe, glaubt mir ich in den letzten 10 Tagen in diesem Karankenhaus nur mist erlebt.Also wenn jemand die Wahl hat, geht in ein anderes Krankenhaus.Das musste ich loswerden.
Jetz zu Dir Alice: Vielen Dank für Deine Nachricht. Meine Mutter kommt erst am Freitag nach Grosshandsdorf nicht am Montag. Weiss auch nicht wie es da dann abläuft. Ist zum ersten Mal dann da: Denke mal, dass sich die Ärzte da die Bilder und Befunde aus Bambek anschauen und die Therapie dann mit ihr (uns) besprechen werden.Meiner Mutter geht es sehr schlecht zur Zeit.Der arzt hat ihr noch einmal gesagt wie hoch der Tumormarker ist und das durch den Tumor am Halswirbel die Gefahr einer Querschnittslähmung besteht. An der Hüfte, am linken Bein und am Brustbein wird ebenfalls ein Befall vermutet.Naja und die Lunge. Verstehe die Frage nicht falsch, aber hat deine Mutter nur Lungenkrebs ich meine, weil ich nicht weiss wie sie in Grosshandsdorf mit anderen krebsarten umgehen, die sind doch auf Lungenkrebs spezialisiertt. Ach ja magst du mir noch mal sagen, wie das mit den Besuchszeiten in Grosshandsdorf ist. Sind die eingeschränkt? Und wie läuft so eine Chemo dorct ab. Vor allem wie wars es bei der ersten?Ich weiss, dass sind verdammt viele Fragen, aber ich kann mir das alles schlecht vorstellen. Bin immoment ziemlich unten. Montag bis Donnerstag verbringe ich bei meiner Mutter zuhause. Sie hat ziemliche Schmerzen und bekommt jetzt schon leichtes Morphium dagegen. VON der Lunge her merkt sie wenig, aber die Knochen machen ihr schon zu schaffen.
es ist ganz komisch mein Freund ist da und meine Tante ruft jeden Tag an, aber ich habe trotz allem das Gefühl, dass sie mich nicht verstehen. Kennt ihr das?
Trotz allem, ich bin noch sehr neu hier, aber sollte irgenwann mal irgenjemand diesen Brief lesen, wenn er neu ins Forum gestossen ist, dann soll er wissen, dass Ärzte keine Halbgötter in weiss sind. Sie sind auch nur Menschen und so verhalten sie sich auch mit allen Ecken und Kanten. Also, es ist wichtig zu fragen, denn so gebne die Ärzte kurz und präzise Auskunft über die schlimmsten befunde und meistens ist doch noch mehr Hoffnung da, als man denkt auch wenn man wie ich zur Zeit Zweifelt.
Vielen Dank Euch drei.
Weiss nicht was ich ohne Euch und das Forum tun sollte. Vielleicht hört man morgen noch voneinander, sonst melde ich ich Freitag, wenn ich meine Mum ins Krankenhaus gebracht habe.
Eure melanie
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  #20  
Alt 22.09.2002, 11:32
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liebe melanie,ich denke dass jeder mensch einfach anders mit der sitation umgeht, es oft nicht anders können-ich kenn das gefühl dass man hat nicht verstanden zu werden- und irgendwie hab ich damals diese zeit überstanden indem ich auf einmal dieses gefühl hatt ABGEBEN(an irgenjemanden oder Irgenetwas) ZU MÜSSEN) und zu VERTRAUEN- kann das schlecht beschreiben, aber es war einfach so das dieser innere schmerz so besser auszuhalten war bzw. ist- und es ist gott sei dank ja auch ganz anders gekommen - und das ist IMMER möglich! aus unserer erfahrung,ist es so dass ärzte immer die negativere prognose stellen ,die lernen das sogar im studium angeblich-weil dann keine fehlprognosen gegeben werden können- so ein schwachsinn!!!wichtig ist das deine mama entschlossen ist zu leben!!!schau auch auf dich, das gibt dir kraft!!ich mein die dinge die DU gern machst!!,wenn du ganz unten bist kannst du nichts für deine mama machen! viele gute gedanken bis bald wünscht dir susi
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  #21  
Alt 23.09.2002, 10:37
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Hallo Melanie,
ich hatte auch das Gefühl, ich sei alleine auf der Welt mit diesem Problem und keiner könnte mich verstehen. Habe aber zum einen das Glück, dass ich sehr liebe Kolleginnen habe, die einfach nur da sind und zuhören, Trost spenden und ich kann mich ausquatschen und auf der anderen Seite habe ich hier dieses Forum. Ganz ehrlich: Ohne diese beiden Varianten hätte ich es nicht so gut geschafft, mit dem Thema mich auseinander zu setzen und ich hätte nicht so gut für Paps da sein können.

Ich wünsche Dir natürlich auch so viel Verständnis von allen Seiten und viel Kraft!
Silke
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  #22  
Alt 23.09.2002, 23:43
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Standard Aggressionen - wie als Angehöriger damit umgehen??

Liebe Melanie!
Ja, solche Greuel-GEschichten von Barmbek hab ich leider auch schon gehört... nicht schön!
Aber glaub mir: Großhansdorf ist echt eine prima Einrichtung, nicht zu vergleichen mit Barmbek! Deine Mutti wird sich dort wohlfühlen, wenn sie erstmal dort ist!!!!
Ja, es handelt sich dabei um eine Lungenfachklinik. Auch meine Mum hat Lungenkrebs (sog. kleinzelliges Karzinom)mit Metastasen an Niere und im Gehirn. Diagnose Anfang Juli 2002. Sie hat nie was gemerkt, keine Schmerzen, nix, auch heute nicht. Das einzige waren Kopfschmerzen von der Gehirnmetastase kurz vor der Diagnosestellung!!!
Die Gehirnmetastase konnten sie glücklicherweise in letzer Sekunde (akute Lebensgefahr!) im AK St. GEorg operieren und haben ihren Job gut gemacht (die Ärzte waren prima, nicht nur fachlich, auch menschlich, den Rest kann man dort aber leider auch echt vergessen!!).
Nach dem, was Du schreibst, geht es Deiner Mutti momentan wohl echt schlecht. Viellicht auch weil sie nun weiß, das Sie Krebs hat, bei meiner Mum war das auch der totale Schock und sie hatte nach der Diagnose spontan das GEfühl, es gehe ihr total mies und sie müsse wohl in den nächsten Tagen sterben... (hart, aber so war das...)
Das heißt aber nicht, dass Deine Mutti es nicht schaffen kann und WIRD!!! Ganz sicher nicht!!
Man darf sich nichts vormachen, diese Krankheit ist schrecklich und trifft immer hart und viel zu früh und ist in der Regel, so heißt es, nie ganz heilbar... aber wie wohl die meisten hier im Forum haben wir den Weg gewählt, positiv zu denken, weil DER GLAUBE BERGE VERSETZEN KANN!!(und egal, was die Menschen (=Ärzte), die sie behandeln, noch an Lebensdauern "auswürfeln", also prognostizieren.. hört da nicht drauf!)!!!
Das klingt leichter gesagt als getan, aber wenn Du fest dran glaubst und es Deiner Mutti immer wieder rüberbringst, dann wird sie Mut fassen und auch dran glauben!!! Ehrlich!! Und das ist schon ein ganz, ganz wichtiger Schritt für eine Heilung, glaub mir!
Mittlerweile hat meine Mum ihre verständlichen Ängste auch schon viel besser im Griff und glaubt dank all dem Zuspruch ihrer Lieben und ein paar guter Bücher (der vielzitierte Simonton und auch "Leben mit dem inneren Heiler- wie ich den Krebs überwand und gesund blieb" von Denise de Boer -nach meiner Mums Urteil ganz, ganz toll!!!) selbst ganz fest an noch viele, viele schöne Jahre, also wenigstens einen Stopp der Krankheit wenn nicht sogar eine Heilung - und es wirkt!
Mit ihrem und unserem Glauben, der Chemo und der begleitenden Misteltherapie können wir schon über einen deutlichen Rückgang des Haupttumors (und vermutlich der Metastasen?? DAs weiß ich nicht, nehm ich aber an!)berichten!!

Nun zum Prozedere in Großhansdorf:
Als erstes bekommt man am Eingang beim Empfang (sieht etwas aus wie in einer Kurklinik, nicht wie ein Krankenhaus!) eine Nummer und muss dann warten, bis ein Aufnahmezimmer frei wird. Sind alle total nett!
Empfehlung: schon gegen 08.00 Uhr da sein, dann muss man nicht lange warten!
Nach den Formalitäten geht man mit ein paar Unterlagen, die man in der Aufnahme erhält, auf die zuständige Station -meine Mum ist immer auf Station4-. Man behält für die gesamte Therapie, also auch, wenn man zwischen Chemo-Einheiten vielleicht nach Hause darf, immer die gleiche Station und auch immer den gleichen Arzt, der für einen zuständig ist! Das ist toll, denn da muss man sich nicht jedes Mal wieder mit der Unsicherheit "wo komm ich hin" oder "weiß der Doc was über mich" belasten! Ab dem zweiten Mal begrüßen die die Patienten schon mit Namen, so dass man sich dort wirklich wie ein Mensch, und nicht wie ein "interessanter FAll" fühlt!
Wenn man auf der Station ist, meldet man sich bei den Schwestern, die machen dann die ersten Untersuchungen (Blutdruck etc) und Deine Mutti darf sich das Essen für die nächste Zeit aussuchen (3 verschiedene Essen pro Mittag zur Auswahl).
I.d.R. bekommt man dann sein BEtt zugewiesen (pro Zimmer 3 BEtten, zwei davon mit TV und Telefon, das dritte ohne, dafür aber mit "Panoramablick" aus dem Fenster). Dann gehen die Untersuchungen weiter (Röntgen, CT u.ä.) und meist so gegen Mittag folgt dann das Aufnahme- Gespräch mit dem Doc. Wie schon erwähnt: Wenn ihr mögt, solltest Du als Angehörige ruhig mit hineingehen, die Ärzte stört das gar nicht, im Gegenteil, so erfahren sie manchmal mehr über die Patienten...
Dann folgen manchmal noch weitere Untersuchungen.
Die Chemo läuft unterschiedlich ab, d.h., die Art der Chemo ist bei jedem Patienten anders. Meine Mum erhält stets 3 TAge lang 2 Präparate nacheinander. Dafür ist sie dann so ca.2-3 STunden am Tropf angeschlossen (die Pfleger/-Schwestern stellen den Tropf unterschiedlich schnell ein, kann man auch um schnelleres Tropfen bitten!). Das variiert aber wie gesagt: manch andere bekommen 5 Tage lang ihre Mittel, bei manchen sind es mehr als 2 Präparate, bei manchen dauert das fast den ganzen Tag, bis der Tropf durch ist etc...!
Nebenwirkungen sind oft Übelkeit, Appetitlosigkeit etc. Dagegen bekommt man in Großhansdorf aber tolle Mittel, die den meisten helfen. Und wir sind der Ansicht, das es auch eine Rolle spielen kann, wie man mental auf die Chemo eingestellt ist. Meine Mum hat sich von Anfang an gesagt "Mir wird davon nciht schlecht werden, ich will das Zeug voll in mich reinlutschen, damit es ordentlich wirkt, und es ist ja was gutes, ncihts, das ich ablehnen muss" - ihr war bis heute noch nie schlecht, im Gegenteil, sie futtert während der Chemo wie ein SCheunendrescher, auch während die Infusionen laufen!!
Zu den Besuchszeiten: Weiß gar nicht, ob es da offizielle gibt, ich glaube nicht... Morgens ist immer Visite, da muss man aus dem Zimmer raus, aber ansonsten hat da keiner was dagegen, wenn man dort ist. Die wollen, dass sich die Kranken so wohl wie möglich fühlen, und wenn da häufiger Besuch dazugehört und es die Mitpatienten nicht stört, dann sagt keiner was! Meine Mum hat sogar von Patienten berichtet, deren Angehörige ihnen während die Chemo läuft GEschellschaft leisten, damit sie abgelenkt sind, spielen dann mit ihnen Spiele oder halten einfach nur Händchen und sind da....
Abends sind die Patienten dort meist recht früh auf ihren Zimmern, so gegen 20.00, da die Behandlungen doch auch stark schwächen und ermüden. Also würd ich nciht später dort auftauchen...

Laß den Kopf nicht hängen! Das ist auch für Dich ganz schlimm,diese Diagnose, aber Krebs heißt nicht automatisch sterben!
Du wirst Deinen Weg finden, Deiner Mutti von Deiner Seite aus bestmöglich zu helfen - und dann schafft ihr das! Versucht immer ehrlich miteinander zu sein, weint zusammen, aber vergesst auch das Lachen nicht - ernst ist die Lage eh, und Lachen ist bekanntlich gesund!!
Und sie wird gut aufgehoben sein in Großhansdorf, die wissen, was sie machen müssen!!
Wenn Du magst, können wir auch mal privat mailen... oder wenn Deine Mum jetzt beim ersten Mal vielliecht länger als eine Woche in Großhansdorf sein wird und meine Mum dann auch wieder dort ist, können wir uns sogar mal auf einen Kaffee dort verabreden wenn Du magst. Vielleicht können wir uns dann gegenseitig trösten, mal die Sorgen und Erfahrungen bequatschen - oder über die niedlichen Ärzte dort plaudern...;-)
Ich hoffe, Du hast noch die Möglichkeit, dies zu lesen vor Freitag...
In jedem Fall: Sei gedrückt von mir, hab Mut, und ich würd mich freuen, wieder von Dir zu hören!

Für Euch alle hier alles Gute
Alice
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  #23  
Alt 24.09.2002, 18:52
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Standard Aggressionen - wie als Angehöriger damit umgehen??

Hallo Alice!
Vielen Dank für Deine liebe Mail. Mein Mum ist bereits heute nach Großhansdorf gekommen. Ich habe also deine Mail nach dem ganzen Prozedere gelesen und es stimmt alles. Total klasse von Dir. War allerdings nicht beim Arzt mit dabei. meine Mama wollte , dass ich gehe.
Vielleicht sollte ich erklären, warum sie heute schon da ist. Es ging ihr die letzten drei Tage sehr schlecht. Sie hat starke Schmerzen von ihrem Tumor oder was auch immer das ist, im Nacken. Schrenkt sie völlig ein. sie konnte fast nichts mehr alleine. Musste sie waschen, ins Bette bringen, mit ihr auf Toielette und so weiter, habe das gern gemacht und mein Stifvati auch, nur der ist jetzt leider für ein parr Tage in Düsseldorf, weil er dort arbeiten muss(!!!!) Ja, er muss! Für ihn ist es sehr schwer. Mein Dadi hat elf Geschwister, ich glaube sieben oder acht sind gestorben, alle an Krebs. Er redet nicht viel darüber. Und tut so hart.
Naja nun ist meine Mutter in Großhansdorf. Sie beginnt wahrscheinlich schon Donnerstag mit der Chemo. Sie hat keinen Lebenwillen, denn mit den Schmerzen, die sie hat und der Eingeschränkten Bewgung ist das Leben nicht mehr lebenswert. Sie möchte nicht schon mit 51 Jahren rund um die Uhr auf fremde Hilfe angewiesen sein. Und das schlimmste ist, dass kann ich verstehen. Sie möchte nicht weiterleben, wenn die Schmerzen nicht aufhören.
Nur wie lange dauert es bist die Medikamente den Tumor bzw. die Tumore und Metastasen im Köper stoppen oder verringern.
Lange hält sie nicht mehr durch. Ich habe furchtbare Angst.
Als ich heute vom Krankenhaus nach Hause fuhr, habe ich bitterlich geweint. Meine Nerven sind am Ende. Die letzten Tage waren anstrengend und ich hatte das Gefühl ich lasse sie jetz alleine im KH. Weiss jetzt nicht wie das weitergehen soll.
Meine Mutter ist (leider) ein sehr rationaler Mensch. Sie letzt nicht an sich rankommen Gefühle , Worte wie Hoffnung, Glauben und Seele läßt sie nur schwer an sich rankommen. mancjmal schaffe ich es und am nächsten Tag muss ich wieder bei Null anfangen. Weiss wirklich nicht mehr weiter.
Mein Freund gibt mir sehr viel Kraft und tut alles was er nur kann. Meine Kollegen bei meinem Studentenjob sind Klasse. Sie heben alle selber so viel Sorgen und trotzdem haben sie immer ein offenens Ohr und nehmen mir viel ab.
Weiss allerdings nicht , wie das mit dem Studium ist. Sollte ich mir lieber ein Urlaubssemester nehmen, damit ich den Kopf frei habe? Muss nämlich unbedingt zwei Scheine machen und wenn ich das nicht schaffe verfallen meine Hausarbeit und ich kann noch mal von Null anfangen. Oder ist es vielleicht besser, wenn ich mich einschreibe, damit ich was um die Ohren habe. Ich muss morgrn mal mit dem Arzt sprechen, was da so auf mich zu kommt und ob es sinnvoll ist übermäßig viel Zeit für meine Mama einzuplanen.
Ich danke Dir vielmals Alice, bin so froh, dass ich Dich und die anderen im Forum habe, auch wenn ich jedes Mal weine muss, wenn ich Eure Mails lese.
Meine E-mail adresse ist mel-griese@web.de
Würde mich super freuen, wenn wir uns treffen könnten oder du mir mal privat ne m ail schreibst.
Mit lieben Grüßen
Deine (Eure) Melanie
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  #24  
Alt 24.09.2002, 23:07
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Liebe Melanie!
Habe Dir ne Mail geschickt (wäre zulang für hier gewesen....).
Grüße
Alice
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  #25  
Alt 09.10.2002, 14:32
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hallo melanie
sorry dass ich erst heute antworte war die ersten tage arg im stress hier im büro
und es ist ja so viel hier im kompass passiert in den drei wochen die ich nicht da war
aber nun werde auch ich versuchen dich zu stärken und dir helfen mit rat und tat zur seite stehen
hab viel energie und kraft aus´m urlaub mitgebracht die ich hier nun ordentlich verteilen werde
nachdem ich mich nun erstmeil eingelesen habe bist du ja schon ein paar kleine schritte vorangekommen......ausserdem hast du bestimmt schon festgestell das man dich hier niemals in stich lassen wird die anderen hier.....liebe grüsse an euch alle.....HAB EUCH AUCH ECHT TOTAL VERMISST und bin froh nun meiner helfersucht wieder nachkommen zu können....grins.....

meien geschichte kennst du ja bestimmt auch schon....und was die mädels bis jetzt geraten haben....ich kann dem nichts hinzufügen hätte wenn ich dagewesen wäre wohl ähnlich geschrieben

ich komme übrigens aus harburg.....und im ak-harburg war mein dad auch in behandlung....er hat sich dort wohl gefühlt und ich denke es war auch eine super station....es gibt da auch eine spezielle lungenkrebsabteilung.....auch die ärzte und schwestern waren suoer gut.......
aber von großhannsdorf habe ich auch nur gutes gehört und ich denke deine ma und ka auch die von alice werden dort in allerbesten händen sein

gut ist dass du weinen kannst und einen lieben freund hast der dich auffängt denn es ist kräftezerrend
und ich denke es ist besser wenn du dich einschreibst....sicherlich wird es von der zeit her arg stressig aber wie du schon sagst....ein bischen ablenkung tut manchmal ganz gut ....auch wenn man den kopf nicht so ganz frei bekommt weil man nicht bei der sache sein kann

hey meine silke ....
du hast dich echt enorm gedreht und ich finde es schön wie du auch den anderen hifst......super!!!!!!
deine berichtsabläufe wie es bei deinem dad abläuft ähneln sehr dem wie es bei meinem dad war.....ist mir beim lesen total aufgefallen......ich hab meinem dad übrigens damals auch die harre abrasiert.....auf die idee mit dem babyöl bin ich aber nicg´hat gekommen.....find ich aber gut....es nimmt der situation das elend finde ich....stets nach dem motta....wenn schon kein schampoo mehr dann ebend öl-pflege......
und deine info´s boa babe....das kann ich ja kaum toppen.....aber ich hoffe ich kann dir trotzdem weiterhin so oder so helfen.....

liebe alice ich hoffe deiner ma geht es im moment auch gut......?

also ihr lieben auf geht’s
lasst den kopf nicht hänegen ich wünsche euch viel kraft...geniesst die zeit die ihr mit euren lieben habt und saugt so viel wie möglich in euch auf.....erinnerungen die euch später niemand nehmen kann!!!!......mich stärken sie heute noch.......
bis bald
ganz liebe grüsse an euch
ASSI
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  #26  
Alt 09.10.2002, 14:33
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melanie schreibe dir auch noch über web....liebe grüsse
ASSI
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  #27  
Alt 09.10.2002, 16:16
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Hallo alle zusammen!
Hatte in den letzten Tagen leider nicht die Kraft hier zu schreiben.War oft im Chat um mich abzulenken, aber für einen langen Brief im Forum hat es nicht gelangt.
Vielen Dank, an alle (muckel,alice, assi usw.) ihr seit echt super.
habe auch privat einige E-mails bekommen,(Assi und Alice) Dir mir immer wieder zeigen, dass ich nicht alleine bin.
Habe zwar ein wenig zur Ruhe gefunden in den letzten Tagen, aber irgenwie geht es mir noch immer total beschissen. Hatte auch eine Blasenentzündung, die war auch nicht so klasse, aber was beschwer ich mch, meiner mum gehts viel schlechter.
Die Nebenwirkung der Medikamenet und der ertsen Chemo kommen immer mehr zum vorschein.
gestern hat sie sich 6 mal übergeben und hat jetzt schon seit zwei Tagen so gut wie nichts gegessen.
Will niemanden sehen (z.B. meine Tante, die dann total verzweifelt bei mir anruft und fragt,was sie tun soll und die ganze Zeit weint).Meine Mutter schläft den ganzen Tag, sie kann sich nicht aufraffen, auch wenn sie es immer wieder versucht, es klappt nicht.Sie spricht mit mir und wenn ich ihr antworten will, ist sie schon wieder eingeschlafen. Die Schmerzen werden auch nicht besser, hat zwischen durch immer wieder Sehstörungen, kommt wohl von der Metastase an den Halswirbeln, die auch die Nerven und die Muskulatur angegriffen hat.
Trotz allem, bin ich stolz auf sie, denn auch wenn der ganze Mist ihr seeehr zu schaffen macht, denkt sie nicht ans aufgeben, kein bißchen und das ist wohl auch der einzige Grund, warum Mein Stiefdad und ich immer wieder neue Kräfte mobilisieren können.
Ja, um meinen dad mache ich mir große Sorgen, jetzt seit dem er zurück ist, ist er rund um die Uhr für meine mutter da und ich merke wie schlecht es ihm geht. mein dad hat viele seiner Geschwister an Krebs verloren und weiss wie diese Krankheit aabläuft und wohin sie führen kann. Er verbreitetviel Optimissmus, läßt sich aber selbst nicht von ihm anstecken und das tut mir weh.
Ich weiss einfach nicht mehr was ich noch tun kann.
Möchte echt nicht so rumquaken, aber zur Zeit bin ich in ein Loch gefallen und weiss nicht wie ich da wieder rauskomme.
Mein STudium geht bald wieder weiter (Assi_ich studiere Jura in Hamburg)und bis dahin möchte ich dass im Griff haben. Habe mich ganz bewuss dafür entschieden kein Urlaubssemester zu nehmen, da ich die Uni, die Arbeit dort und meine Leute dort brauche um mich abzulenken. Mein Stundenplan ist aber sehr locker zusammen gestzt, so das ich nur die nötigsten Fächer belegt habe um nicht aus dem Trott zu kommen. Hoffe und denke , dass war die richtige Entscheidung.
JetzT noch ein Wort zu Fredi, habe leider nicht die die Kraft gehabt, dir vorher zu schreiben. Hätte nicht gewusst was, denn für Ratschläge und Tipps bin ich wohl noch nicht erfahren genug, aber was ich dir sagen kann ist, dass ich beeindruckt war und bin von deiner Einstellung zu dieser Krankheit.
Mach weiter so, sag diesem kleinen Monstern (so nennen meine Mum und ich den Krebs immer)den Kampf an, ich drücke dir auf jeden Fall die Daumen und denke an Dich, bin mir sicher, dass ein mensch wie du mit dieser Einstellung alles Schaffen kann.

Noch einmal vielen Dank an Alle
(Assi, ich werde sicher mal auf dein Angebot zurückkommen)
(Und alice, wie hören ja von einander)
Bis bald eure Melanie
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  #28  
Alt 09.10.2002, 17:05
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hallo melanie
dass man mal anicht de kraft zum schreiben hat ist ok.....mir ging es genauso wenn mir arg elendig war....ging es nicht......
aber wenn ich dann wieder geschrieben hatte und die direkte resonanz dazu erhalten habe so hat mich das immer wieder hochgezogen...und motieviert...und ich war beruhigter....

dass deine ma sich durch die chemo übergibt ist leider völlig normal die dazugehörige appetitlosigkeit auch.....du musst sie dazu bringen flüssigkeit zu sich zu nehem da sonst der körper austrocknet......es gibt ja in der apotheke die astronautenkost....auch in flüssiger form versuche es sonst mal so...damit der körper die wichtigen nährstoffe erhält.....
und die schwäche ist auch normal denn die chemo geht ja in den blutkreislauf und schwächt natürlich somit alle organe.....wenn sie viel schläft kann sie kraft schöpfen für sich...und davon wünsche ich ihr ganz viel
bekommt deine ma denn keine schmerzunterstützenden mittel....frag doch evtl die ärzte mal wie es aussieht mit der zugabe von morphium....

das mit deinen daddi´s ist schon arg belastend wenn man nicht si helfen und aufbauen kann wie man es gerne möchte....aber wichtig ist dass ihr zusammenhaltet alleine das schweisst zusammen und kann power geben.....

und ich hoffe sie wird ihren optimissmus lange behalten....es sit schön dass sie dies hat......
mein dad hat leider irgendwann aufgegeben....und sich voll hängen lassen....es zerreisst einem dann erstrecht die seele..weil man helfen möchte und es nicht geht......

kopf hoch kleine

du packst es

mach jetzt gleich feierabend.....bis morgen........
ASSI
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  #29  
Alt 09.10.2002, 18:25
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liebe melanie, redet auch darüber, wie schwierig die sitation ist und auch über die angst-das erleichter und nimmt druck- ich glaub so kannst du deinem stiefvater ein wenig helfen. und vorallem versucht gute gedanken zu entwickeln, ich weiß leichter gesagt als getan- uns hat das buch von simonton wieder gesund werden sehr geholfen- hab grad fliege im ard gesehen sehr interessant!! da war z.b. ein mann mit prostatakrebs und knochenmetastasen im ganzen körper der jetzt total gesund ist wurde mit schöllkraut behandelt! es gibt sicherlich soviele möglichkeiten, von denen wir verdammt wenig wissen!!alles alles liebe susi
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  #30  
Alt 16.10.2002, 09:47
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Hallo alle zusammen!
Ich hoffe Euch und Euren Leiben geht es soweit gut. Bei mir hat sich nicht viel neues ergeben. Meine Mutter verliert immer mehr Haare. Jedesmal wenn sie ihre Halkrause abnimmt ist ein Büschel Haare dran. Scheint aber so als wenn das ihr kleinstes Problem ist. Sie isst so gut wie gar nichts mehr und errbricht oft sogar die Schmerztabletten und die kleinsten Snacks, wenn sie sich mal zum Essen zwingt. Mit ihrem Hausarzt spielt sich das so langsaam ein, denke ich-war zuerrst nicht ganz leicht weil meine mutter als ganz neue Patienten bei ihm war, sie wurde doch tatsächlich bei jedem Besuch bei ihm in der Praxis gefragt, warum sie denn da sein und was sie hätte, aber das hört jetzt hoffentlich auch bald auf.

Ich hoffe, dass in Großhansdorf mehr getan werden kann, wenn sie nächsten Woche Donnerstag wieder zur nächsten Chemo hin muss, wird sie ja vielleicht auf eine andere Schmerztherapie eingestelllt. Mal sehen was die Blutwerte sagen, der Hausarzt meinte dass alles im Grünenbereich ist, mal schauen ob die Chemo schon irgenwelche Veränderungen gebracht hat. Hoffentlich ist dieses Scheissding an den Halswirbeln geschrumpft, damit sie bald mit Knochenaufbaupräperaten anfangen kann und keine Schmerzen mehr hat und die Angst vor der Querschnittslähmung schwindet.
Ich weiss gar nicht, wie ich euch danken soll,. ihr seid immer für mich da, aber ich kann zur Zeit noch gar nichts für Euch tun, bin einfach noch nicht weit genug.Mich nimmt das alles noch zu sehr mit.
Also lieb Assi, liebe Susi, liebe Alice und alle anderen die mir so helfen vielen Dank!

Eure Melanie
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