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  #16  
Alt 01.08.2010, 13:10
Benutzerbild von tine28
tine28 tine28 ist offline
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Standard AW: üble Laune und Verzweiflung

Hallo baeri,

Wie geht es euch allen??

Ich hoffe doch gut.
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  #17  
Alt 09.08.2010, 11:56
baeri baeri ist offline
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Standard AW: üble Laune und Verzweiflung

Hallo Tine,

nein leider geht es garnicht nicht gut. :-(
In den letzten dreit Tagen hat sie sich komplett verändert. Sie ist wirr und vergesslich, was sie nie war. Ständig auf Hilfe angewiesen und, dass ihr jemand zur Hand geht.
Gott sei Dank hat es mit der Pflege geklappt, die nun morgens und abends nach ihr schaut. Wir sind dann zwischendurch des öfteren bei ihr. Zur Zeit bekommt sie wieder flüssige Nahrung und der Arzt kommt heute zu ihr Nachhaus zur Untersuchung.
Wir warten auf das Pflegebett, welches wir im Wozi aufstellen wollen, damit sie die quälende Hin- und herschlepperei vom Wozi ins Schlafzi nicht ertragen muss.
Man weiss garnicht mehr, wie man sie anfassen soll :-(
Die Reise, die wir mit ihr geplant hatten (alles war festgemacht) musste am We abgesagt werden. Sie selber sagt, dass sie es nicht mehr schafft.
Wir hätten ihr gerne diesen Wunsch noch erfüllt aber die Zeit hat es nicht zugelassen.
Das Schönste aber ist ihr Lächeln, wenn wir sie überraschen, z.B. mit einem Eis. Sie behält es max. 2 Std. im Körper weil sie dann erbricht, aber der Versuch allein und der Geschmack im Mund sagt sie, ist viel zu gut, es nicht zu versuchen. Sie ist so tapfer.....
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- Gehofft bis zum Schluß und dennoch am 12.08.2010 von einem ganz besonderen Engel abgeholt worden.
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  #18  
Alt 09.08.2010, 19:57
CapozziI CapozziI ist offline
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Standard AW: üble Laune und Verzweiflung

Hallo Liebe,

ich lee schon seit einiger Zeit leise mit und Deine Zeilen schmerzen. Habe meinen Papa viel zu früh verloren. Ich möchte Dir sagen, dass ich mitfühle und die Situation für Dich sehr sehr belastend ist. Jeder Tag ist ein Hoffen und bangen auf eine erträgliche Zeit, die man dem Lieben und sich selbst wünscht.
ich wünsche Euch alles alles Gute und trotz allem nooch eine sehr liebevolle und intensive Zeit.

in Gedanken bei Euch

Iris
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  #19  
Alt 10.08.2010, 08:05
baeri baeri ist offline
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Standard AW: üble Laune und Verzweiflung

Danke Iris für Deine Worte, es tut mir leid, dass Du Deinen Papa verloren hast, wenn ich überlege wie wichtig mir meiner ist, mag ich nicht weiter darüber nachdenken :-(

Mein Mann hat sich nun krankschreiben lassen und wechselt sich nun mit meiner Schwägerin ab, so dass rund um die Uhr jemand bei Schwiegermama ist.
Gestern sagte sie, dass sie nun soweit wäre und das wohl das Ende wäre. Auf die Frage, ob sie Angst habe antwortete sie:" Nein, denn dann sieht sie ihre Schwester, Ihre Mama und ihren Enkel wieder."

Der Arzt war gestern da und er meinte nun hätte sie nur noch wenige Tage.Das Pflegbett kommt heute, dann wird einiges leichter, nicht nur für sie.
So wartet man Tag auf Tag und kann nicht verstehen, warum die Medizin so weit ist, die Forschung und mit dieser besch***** Krankheit nicht wirklich voran kommt.

Weisst Du Iris, Schwiegermamas Hauptaufgabe besteht zur Zeit darin, alle in ihrem Umkreis aufzubauen und zu trösten *lächel* Eigentlich wäre dies unsere Aufgabe bei ihr zu tun. Ich bewundere diese Frau so sehr, so tapfer und stark.

LG an Dich und Kopf hoch
Anja
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  #20  
Alt 10.08.2010, 20:19
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tine28 tine28 ist offline
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Standard AW: üble Laune und Verzweiflung

Liebe Baeri,

Ich muss erstmal tief Luft holen weil ich sowas nicht gerne lese.
Wenn der Doc sagt es sind die letzten Tage dann geht mal von 3-10Tagen aus,also so war es bei uns.
,,Oh Gott gib dieser Frau Kraft und lass sie sanft über den Regenbogen gehen,,
Mir tut das soviel Leid vorallem weis ich das man die letzten Bilder und das Leiden nicht aus dem Kopf bekommt.
Ich habe alle Symptome von Tag zu Tag gesehen wo die Ärztin sagte das sei der Sterbeprozes bei Krebskranken.

Oh mir wird ganz anders,ich wünsche euch viel Kraft und halt mich auf dem Laufenden.

Es grüsst euch ganz lieb Tine
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  #21  
Alt 11.08.2010, 08:29
baeri baeri ist offline
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Standard AW: üble Laune und Verzweiflung

Hallo Tine,
wieder ist eine Nacht vorbei die geprägt war mit Übelkeit und starken Schmerzen. Mein Mann hat kaum ein Auge zugemacht (er schläft direkt auf der Couch neben ihrem Pflegebett).
Der Arzt kommt heute noch einmal und schaut, ob er ihr irgendwie die Schmerzen abnehmen kann bzw. ihr alles erleichtern kann. Ich denke nicht, dass sie es noch lange schaffen wird. Sie liegt den ganzen Tag mit halb geöffneten Augen da, schläfrig, weggetreten (was auch zum Teil von den Medikamenten kommt).
Sie hat sehr stark gebrochen gestern Abend, obwohl sie ausser künstlicher Nahrung und Tee nichts mehr zu sich nimmt.Das alles zehrt extremst an ihrer Kraft ;-(( Warum muss sich ein Mensch nur so quälen?
Ich werde diesen Anblick sicher auch niemals vergessen. ;-(

Ich hoffe die Arbeitszeit geht schnell vorbei, (konzentrieren kann ich mich eh nicht), damit ich schnell wieder bei meiner Familie bin, auch wenn es keine Hilfe ist, ihr wenigstens über die Wange streicheln, ihre Hände wärmen und bei ihr sein.

traurige Grüße an das wunderschöne Burghausen
Anja
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  #22  
Alt 12.08.2010, 07:57
baeri baeri ist offline
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Standard AW: üble Laune und Verzweiflung

Seit gestern abend halb sieben ringt sie mit dem Tod. Irgendetwas hält sie noch hier und wir wissen nicht was es ist. Wir waren die ganze Nacht bei ihr. Alle die ihr wichtig sind waren bei ihr.
Wir versuchten sie zu beruhigen und ihr zu sagen, dass ihr Enkel und ihre Mama ihr helfen wollen zu gehen.

Sie murmelt vor sich hin, sagt dass sie noch nicht mit will und dass sie noch da bleiben muss.
Trotz starken Morphiumspflasters sagt sie aua und auf die Frage, ob sie Schmerzen habe, antwortet sie mit nein.

Ich habe so etwas noch nicht erlebt und es ist grausam
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  #23  
Alt 12.08.2010, 18:35
angie II angie II ist offline
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Standard AW: üble Laune und Verzweiflung

Liebe baeri,
da dir keiner geschrieben hat, möchte ich dir sagen, du bist hier nicht allein mit deinen Sorgen.
Ich würde dich gerne trösten, aber wie?
Auch ich hab diesen Weg durch. Auch meine Schwiegermutter war an BSDK erkrankt, auch sie hat sich immer um andere gekümmert und konnte nicht loslassen. Die beiden sind sich wohl ziemlich ähnlich.
Sie kämpfen. Bei uns sagten die Ärzte, es wird bald passieren. Aber es ging noch ganz lange weiter.
Ich wünsche euch, dass sie nicht leiden muss. Ihr seid für sie da, mehr kann man nicht tun.Schmerzen, wenn denn da, ,mit Medikamenten lindern und Zuwendung.
Mehr bleibt uns nicht.
In Gedanken bei dir......
Herzlichen Gruß
Angie
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  #24  
Alt 13.08.2010, 08:52
baeri baeri ist offline
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Standard AW: üble Laune und Verzweiflung

Gestern nun ist sie im Kreise ihrer Lieben Zuhause eingeschlafen. Sie kämpfte noch sehr sehr lange.
Ich bekomme die Bilder und die Geräusche, die sie von sich gab, nur schwer aus dem Kopf, auch wenn man mir versicherte, dass sie davon nichts mehr wirklich mitbekam.

Wen gibt es da oben, der manche Menschen so "straft"?

Der Mann meiner Schwiegermutter hat beginnende Demenz und sein Erinnerungsvermögen ist nicht in Ordnung, so dass er den Tod seines Liebchens/Mausi (so nannte er sie auch noch nach 49 Jahren Ehe) gestern immer wieder neu erlebte. Immer wieder ein Zusammenbruch, bei ihr sitzen, nach dem wieso fragen und rausgehen, vergessen......

Sein letzter Blick gestern bevor er schlafen ging galt seinem Liebchen, dann fragte er .....wie geht es ihr denn? Ich hab nur geweint und tu es nun wieder...
Wir haben also noch eine Aufgabe vor uns, das Liebchen irgendwie versuchen zu ersetzen, was uns hoffentlich gelingt.

Wann hört der Schmerz auf??

Auch mit dem Gedanken, dass es ihr nun besser geht, wo auch immer sie ist, werde ich sie sehr vermissen.

Ich warte auf ein Zeichen von Dir, damit ich weiss, dass Du angekommen bist.
Du wirst für immer in meinem Herzen und in meinen Gedanken sein.

Deine Zuckerpuppe
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  #25  
Alt 13.08.2010, 11:26
Kirsten67 Kirsten67 ist offline
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Standard AW: üble Laune und Verzweiflung

Liebe Anja,

es tut mir sehr leid. Ich möchte Dir meine Anteilnahme ausdrücken.

Die Bilder und Geräusche.... die gab es bei Papa auch.
Sie haben mich auch lange nicht losgelassen. Ich kann so gut verstehen, dass sie Dich quälen.

Sie werden aber verblassen, nicht vergessen, aber ihren stillen Platz im Hintergrund einnehmen.

Kirsten.
__________________
Mein Papa: Diagnose BSDK mit Lebermetastasen Ende Mai 2008
Den schweren Kampf verloren am 05.04.2009


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  #26  
Alt 13.08.2010, 12:14
baeri baeri ist offline
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Standard AW: üble Laune und Verzweiflung

Liebe Kirsten,

vielen Dank für Deine aufbauenden Worte, nach alledem was ich hier gelesen habe über Monate weiss ich, wie schwer sie zu finden sind für Angehörigen.

Wir wollten heute nach der Arbeit mit ihr aufbrechen in Ihre alte Heimat, dort war sie seit Jahren nicht mehr und wir hatten ihr diese Reise zum Geburtstag geschenkt. Ihre strahlenden Augen habe ich noch in Erinnerung. Wir haben zu lange geschoben durch die Behandlungen und nun konnten wir ihr diesen Wunsch nicht mehr erfüllen, etwas, das mich neben dem ganzen Kummer auch sehr traurig stimmt.

Ich schick Dir liebe Gedanken Kirsten und danke nochmals
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  #27  
Alt 13.08.2010, 14:45
Michaela1984 Michaela1984 ist offline
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Standard AW: üble Laune und Verzweiflung

Hallo Bäeri,
auch von mir mein herzliches Beileid. Ich habe meinen Papa vor fast genau 3 Monaten, nur ein halbes Jahr nach der Diagnose und der schlimmen OP die er noch so tapfer gemeistert hat, verloren. Es ging ganz schnell, während eines Urlaubs mit seinen Freunden! Er schlief einfach ein nach einem schönen Tag. Keiner hätte gedacht dass das alles so schnell geht, aber wenn ich so lese wie viele Menschen tagelang "sterben" und man als Angehöriger tatenlos zusehen muss, dann bin ich froh und glücklich dass er es so schnell geschafft hat, ohne große Schmerzen und ohne viel Leid!
Fehlen tut er uns nach wie vor. ICh höre oft seine Stimme. Abends wenn ich nach Hause komme fehlt er mir. Er war immer da und fragte mich wie die arbeit war, und und und.... Meiner Mama fehlt er auch, sie weint oft ganz alleine vor sich hin, wenn sie meint sie sieht niemand!!!
Aber irgendwann wirst du ihn in liebender Erinnerung behalten könne. ICh bin fast täglich an seinem GRab, manchmal sprech ich auch mit ihm. Das hilft mir schon!! Versuch es einfach so zu sehen, dass sie dort wo sie jetzt ist ein schönes Leben hat, keine Schmerzen, und und und.... UNd irgendwo wirst du sie wiedersehen!!
Seid so gut es geht für deinen Schw.Papa da!!! ICh seh es an meiner Oma, sie hat auch lecihte Demenz und sie erlebte den Tod meines Papas ziemlich oft!! Heute ist sie darüber hinweg, ein bißchen zumindest!!!
__________________
Mein geliebter Papa *6.12.1949

ganz plötzlich und unerwartet, nur 5 Monate nach der Diagnose friedlich und ohne Schmerzen eingeschlafen am 15.5.2010....

Du wirst eine Lücke in unserer Mitte hinterlassen die nichts und niemand schließen kann.

Wir werden dich NIE vergessen!
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  #28  
Alt 13.08.2010, 15:58
angie II angie II ist offline
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Liebe Anja,

auch von mir herzliches Beileid und ich wünsche dir viel Kraft, für die kommende Zeit.
Nun hab ich schon viele Sätze wieder gelöscht, weil sie so falsch erschienen, es ist wirklich schwer. Denn was sind die "richtigen" Worte?

Du hast bei mir geschrieben und ich kann dir nur sagen, wie es mir nun nach der Zeit geht.
Ich fand die Zeit der Krankheit schlimm, weil ich wusste, der Tag wird kommen.
Bin immer mit durch die Hochs und Abs.
Aber die letzten Wochen waren für mich kaum erträglich. Ich habe viel geweint und mich auch immer gefragt, warum muss sie nur so leiden? Die Geräusche und das Stöhnen hat mich nachts verfolgt und oft bin ich mit einem nassen Gesicht aufgewacht. Keiner kann diesen Schmerz verstehen, wenn er es noch nicht mitgemacht hat.
Auf der Beerdigung hatte ich fast keine Tränen mehr, sie waren schon geweint und ich hab mir immer gesagt, es wurde Zeit und es ist gut so. Sie ist erlöst worden. Sicherlich hätten wir sie gerne noch bei uns gehabt, aber doch nicht so.Jeder weitere Tag war eine Qual für sie.
Nun ist ein wenig Zeit vergangen und die schrecklichen Bilder verblassen.Die besseren Erinnerungen kommen wieder hoch.
Als meine Eltern starben, habe ich Jahre gebraucht. Ich wünsche dir eine gute Verarbeitung, lass den Schmerz zu, denn irgendwann holt er dich wieder ein.
Ich wünsche dir und deiner Familie alles, alles Liebe.
Lass dich mal vorsichtig drücken.
Einen ganz lieben Gruß von Angie
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  #29  
Alt 14.08.2010, 21:32
kerstin86m kerstin86m ist offline
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Standard AW: üble Laune und Verzweiflung

hi, meine Mami war 57 Jahre alt als sie starb dieses Jahr an der gleichen Krankheit. Ich habe deine Zeilen gelesen, ich weiß nicht warum ich immer wieder zurück komm aber ich habe hoffnung das es doch irgend jemand schafft. Was mich berührt hat war dies mit ihrem Sohn das sie ihn gesehen hat. Den meine Mami hat hat ihrer 2 verstorbenen Kinder gesehen, die bei der Geburt gestorben sind und jünger waren als ich. Die Kinder sagten zu ihr sie sollte bei uns in dieser Welt bleiben da diese so schlecht ist, sie hat auch ganz hofft ihre Mutter bei uns im Fenster gesehen. sie hat dann immer so gestart. Sie hat es mir mal erzählt und gesagt Kerstin weine jetzt bitte nicht aber ich muss dir was erzählen, natürlich habe ich geweint....
Glaubst du das es sowas gibt,das sie bei ihren lieben sind. Nach dem Tod meiner Mama hat eine Blume geblüht die nie geblüht hat nur immer Knospen bekommen hat und diese sind einfach immer abfallen, aber dann kammen die schönsten Blühten
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  #30  
Alt 15.08.2010, 11:29
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tine28 tine28 ist offline
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Standard AW: üble Laune und Verzweiflung

Liebe Baeri,

Mein Aufrichtiges Beileid.

Jetzt hat sie es geschafft und was für sie eine Erlösung war ist für uns ein Alptraum.
Die Bilder sind bei mir immer noch nicht Erblast und ich träume sie immer wieder,es ist schrecklich und ich möchte das es Aufhört aber so einfach geht das nicht.,

Ich wünsche euch viel viel Kraft und wenn was ist weist du wo du uns alle findest.

Sei lieb gegrüsst von Tine
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