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  #1  
Alt 09.09.2008, 09:43
Benutzerbild von Löwin69
Löwin69 Löwin69 ist offline
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Standard Diese schreckliche Angst!

Eigentlich hatte ich gedacht ich würde damit gut klarkommen,nur jetzt kurz vor meiner zweiten Nachsorge(Freitag);ist sie wieder da,die Angst.
Jede kleinste Veränderung,jedes Ziepen macht mich verrückt.Ich bin nur noch am Fühlen und Tasten.Am Sonntag habe ich einen Ausschlag am Hals bekommen(ich hoffe das es einer ist) und verbringe meine Zeit nur noch damit, über Hautmetastasen zu lesen.Geht das jetzt alle drei Monate so oder wird es mit der Zeit besser.Meine Familie ist mir da nicht so einen grosse Hilfe"mach dich nicht verrückt,es wird schon alles in Ordung sein".Aber ich glaub das kann nur jem.verstehen,wer das schon mitgemacht hat.Ausserdem ist meine OP am Freitag ein Jahr her,aber freuen kann ich mich momentan nicht darüber.Geht es euch auch so,und wie kommt ihr damit klar?
Ich könnte mal ein bischen Zuspruch und Hilfe gebrauchen.
Liebe Grüsse Tina
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  #2  
Alt 09.09.2008, 11:08
skibber skibber ist offline
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Standard AW: Diese schreckliche Angst!

Hallo Löwin, ich habe meinen alten thread hervorgeholt. So kannst Du dort nachlesen und ihn wieder aufnehmen, anstatt einen neuen zu beginnen.
Die Angst bleibt immer, aber lies in meinem Thread nach.

Drücke Dir die Daumen
Skibber
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  #3  
Alt 09.09.2008, 11:26
Benutzerbild von Löwin69
Löwin69 Löwin69 ist offline
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Standard AW: Diese schreckliche Angst!

Hallo Skibber,
habe an deinem Thread im Moment nicht gedacht,aber trotzdem vielen Dank.
Hallo Uwe,
Vielen Dank das du geantwortest hast,das es einem verückt macht immer gleich im Internet zu recherieren,habe ich schon gemerkt,ich wurde auch immer unruhiger.Aber das ist immer leichter gesagt als getan,ich versuche mich daran zu halten.Es tut einfach nur gut sich mit anderen auszutauschen.
Werde dann im Oktober auch an dich denken,
Tina
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  #4  
Alt 09.09.2008, 11:45
falino falino ist offline
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Standard AW: Diese schreckliche Angst!

Hallo Tina,
meine Diagnose liegt jetzt 4 Jahre zurück und ich gehe noch immer mit einem mulmigen Gefühl zur Nachsorge. Es wird besser, viel besser sogar, aber ein "aber wenn" ist immer dabei. Ich merke auch, dass ich mich mehr und mehr abstaste, je näher der Termin rückt.
Also toi toi toi und viel Kraft!
Ann
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  #5  
Alt 09.09.2008, 13:34
Ute30 Ute30 ist offline
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Standard AW: Diese schreckliche Angst!

Hallo,

mir geht es auch nicht viel anders als Euch. Jede ist so oder so damit geschlagen.

Die Sichtweise, wie ihr Eure Lage beurteilt, die liegt nur in Eurem ganz eigenen Tun und Eurer Verantwortung.

Mach Dich nicht zum Opfer, indem die Nachsorge mit dir macht, die Angst mit Dir macht.

Es gäbe sogar die Möglichkeit, diesen Umstand von neuem Bewusstsein, FÜR seinen Körper, als etwas Positives zu betrachten!
Es hatte sich etwas in unserem Körper entwickelt, klammheimlich und hat uns überrrascht.
Dem wollen wir jetzt keine Chance mehr geben!

Ziepen, Schmerzen, was auch immer, wodurch auch immer ausgelöst, körperlich oder psychisch, sind grundsätzlich als Warnsignal zu betrachten.
Gott sei Dank, dass es sie gibt, diese Vorrichtung!

Also. Es gibt, genauso, wie ich mich über viele Wege verrückt machen kann auch ganz viele Möglichkeiten positiv zu schauen.

Nutze Deine Möglichkeiten!

( Wenn es mir mal wieder bescheiden geht, und ich gehe auch wieder den "Opferweg", dann hoffe ich, werde ich meinen Beitrag hier wieder rauskramen und mir ein Beispiel an meiner Aussage nehmen)

LG
Ute
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  #6  
Alt 09.09.2008, 16:29
mary254 mary254 ist offline
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Standard AW: Diese schreckliche Angst!

Hallo Tina,
mir geht es ebenso. Ich habe heute schon Angst vor meiner nächsten Nachsorge im November. Am schlimmsten ist bei mir die Messung der Tumormarker. Diese sind bei mir die letzten vier Untersuchungen 3 mal leicht gestiegen, allerdings auch einmal gesunken. Alles weit unter dem Referenzbereich. Jeder Arzt versucht mich zu beruhigen, dass null Handlungsbedarf besteht, aber diesbezüglich bin ich, um es mal vorsichtig auszudrücken, hysterisch. Leider müssen sie im Rahmen der Gain-Studie bestimmt werden. Ich hatte jetzt auch schon ein Vorstellungsgespräch beim Psychoonkologen. Ende Septemer beginne ich eine Therapie. Ich hoffe zu lernen, mit meinen Ängsten besser umzugehen.
Ich wünsche allen, die derzeit Untersuchungen haben nur gute Ergebnisse.
Liebe Grüße
Mary
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  #7  
Alt 09.09.2008, 19:28
Benutzerbild von andile2412
andile2412 andile2412 ist offline
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Standard AW: Diese schreckliche Angst!

Hallo Tina!

Ach Mensch, genauso ist es - DIESE Angst! Mir ging es diese Woche auch nicht so richtig gut! Mich zwickte es immer auf der rechten Seite im Bauch... letztendlich war ich davon überzeugt, dass da wieder was wächst...an meiner Leber ! Das Zwicken hat schlagartig aufgehört, als es mir wieder gut ging! Bin ich schon verrückt?? Es ist schrecklich! Habe auch schon Angst vor meiner Nachsorge! Diese Angst wird uns auch keiner nehmen können... leider!! Ich denke manchmal, am liebsten würde ich mich gar nie mehr wieder untersuchen lassen... - schließlich gehts mir doch gut!! Ist natürlich naiver Blödsinn, aber sehr verlockend !! Denk einfach an das Super-Gefühl, wenn man Dir sagt, dass alles in Ordnung ist!!!! Das hält bei mir dann immer nur ein paar Tage an und dann nagt schon wieder die Angst vor der kommenden Untersuchung an mir... aber die verdränge ich immer sehr erfolgreich, bis kurz davor eben !! Wir alle verstehen das... ich denke am Freitag an Dich !!!!

Liebe Grüsse, Andrea.
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Hoffnung ist die Fähigkeit, die Musik der Zukunft zu hören.
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Und Glück ist die gute Fee, die aufpasst, dass wir dabei nicht ins Stolpern geraten. (Peter Kuzmic)
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  #8  
Alt 09.09.2008, 19:56
Kara1 Kara1 ist offline
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Standard AW: Diese schreckliche Angst!

Hallo Tina!

Ich kann Dich sehr gut verstehen. Seit 8 Jahren lebe ich nun mit der Diagnose Brustkrebs und allem was das so mit sich bringt. Nach 5 Jahren kam ein ausgedehntes Lokalrezidiv und nach 6 Jahren eine Knochenmetastase in der Wirbelsäule.
Meine Lebensqualität ist trotzdem ziemlich gut, bin halt in Dauerbehandlung sozusagen, mal mehr, mal weniger.
Nur an Eines kann ich mich einfach nicht gewöhnen, die Nachsorge!
Vor allem die bildgebenden Verfahren haben's mir angetan, es macht mich ganz einfach fertig, wenn wieder mal mein Innerstes nach außen gekehrt wird.
Hatte vor ca. einem Monat eine CT und war, wie immer fix und fertig. Bin zusätzlich noch Kontrastmittelallergikerin, was den negativen Effekt noch verstärkt. Ja und zwei Wochen warten auf den diesmal Gott sei Dank unauffälligen Befund, macht mich regelrecht krank. Da schwanke ich dann halbstündlich zwischen "wird eh alles in Ordnung sein" und der Suche nach einer geeigneten Palliativstation...
Ja und nach dem Ergebnis werde ich richtig krank, wenn die Anspannung nachlässt. Diesmal war es eine echt fiese Bronchitis, die mich nahezu drei Wochen begleitet hat.

Leider habe ich noch kein Mittel gefunden, das mir die Nachsorge und das Warten auf die Befunde erleichtert. Möchte oft am liebsten den Kopf in den Sand stecken!

Ich wünsche Dir viel Kraft und Gelassenheit!

Martina
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  #9  
Alt 09.09.2008, 19:56
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Löwin69 Löwin69 ist offline
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Standard AW: Diese schreckliche Angst!

Hallo Ihr Lieben,
vielen Dank für eure aufmunteren Beiträge und fürs Daumendrücken für Freitag.
Ute,du hast mich zum Schmunzeln gebracht,genau so hatte ich eigentlich auch gedacht nach der letzten Nachsorge,die Angst kriegt mich nicht ich bin stärker,doch jetzt kurz vorher hat sie mich wieder bekommen.
Andrea,es ist wirklich Wahnsinn was man sich alles einbilden kann,ich habe ja auch schon an Hautmetastasen gedacht bei meinen Pickelchen am Hals.Wohin führt uns das alles?Wenn manche es schon seit Jahren mitmachen.
Mary und Belinda,ihr könnt mir ja mal schreiben ob diese Therapie euch bei euren Ängsten hilft.Habe auch schon mal daran gedacht.
Also Danke euch allen
Tina
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  #10  
Alt 09.09.2008, 21:06
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megjabot megjabot ist offline
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Standard AW: Diese schreckliche Angst!

Hallo Mary

Zitat:
Am schlimmsten ist bei mir die Messung der Tumormarker. Diese sind bei mir die letzten vier Untersuchungen 3 mal leicht gestiegen, allerdings auch einmal gesunken. Alles weit unter dem Referenzbereich. Jeder Arzt versucht mich zu beruhigen, dass null Handlungsbedarf besteht, aber diesbezüglich bin ich, um es mal vorsichtig auszudrücken, hysterisch. Leider müssen sie im Rahmen der Gain-Studie bestimmt werden.
Bin auch in der Gain Studie, aber Tumormarker hat man bei mir noch nie
gemessen. Mein behandelnder Arzt sagte sogar es sei nicht aussagekräftig
und als Kontrolle bei nichtmetastatisierendem Brustkrebs nicht geeignet.

Grüßle
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  #11  
Alt 09.09.2008, 21:13
mary254 mary254 ist offline
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Standard AW: Diese schreckliche Angst!

Hallo Margit,
das ist ja interessant. Bei mir werden vierteljährlich der CEA und der Ca 15-3 bestimmt. Ich habe(hoffentlich) keine Metastasen. Allerdings waren bei mir doch 13 von 16 Lymphknoten mit Mikrometastasen befallen.
Ich werden meinen Doc im November daraufhin ansprechen. Danke für Deine Info.
Ich wünsche Euch noch einen schönen Abend.
Liebe Grüße
Mary
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  #12  
Alt 09.09.2008, 21:15
Amazona Amazona ist offline
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Standard AW: Diese schreckliche Angst!

Hallo Löwin !
Also ich - ich bin total cool ! Mit einem fröhlichen Pfeifen gehe ich aus dem Haus zur Nachsorge.
Vor der Praxistür wische ich mir erst mal meine schweißnassen Hände am Hosenboden ab, weil - mein Taschentuch ist schon naß und total zerkaut. Wie das ? Auch die Haare stehen mir zu Berge, komisch, denn es war total windstill.
Aber ich bin ja so cool ! Also auf mit der Tür und rein in die Praxis. Nanu, wieso quietscht meine Stimme so ? Habe mich auf der Fahrt in die Praxis bestimmt erkältet. Der Griff zur nächstbesten Illustrierten, ach Du Schreck die Buchstaben verschwimmen mir vor den Augen. Mist, bestimmt ist meine Brille schmutzig, muß im Treppenhaus passiert sein. Ich werde aufgerufen, Iiiich ?
"Geht es Ihnen nicht gut ? Sie sind so blaß." Bestimmt hält die Ärztin mich für beschränkt, weil ich so karnickelmäßig starre. Aber Karnickel räuspern sich nicht ständig, nur weil ihnen die Sprache weg geblieben ist.
Nach der Untersuchung, alles ok, ist eigenartiger Weise die Stimme wieder normal, war sicher nur eine von diesen ganz bekannten kurzen Erkältungen. nehme mindestens 3 Stufen auf einmal die Treppe `runter. Mit einem fröhlichen Pfeifen gehe ich nach Hause. Ich bin ja so cool !!!!
So liebe Löwin nun weißt Du, Du bist die Einzige die Angst hat !
Du befindest Dich in guter Gesellschaft.
Für Freitag drücke ich Dir alle Daumen und informier uns bitte wie es war. Okay ?
Liebe Grüße
Amazona
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  #13  
Alt 10.09.2008, 17:10
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andile2412 andile2412 ist offline
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Standard AW: Diese schreckliche Angst!

@ Amazona:
Das hast Du richtig schön geschrieben - kann ich mir bildlich vorstellen !!

@ Belinda:
So ne TOLLE und mitfühlende Schwester hab ich auch !!


Ich drück euch alle liebe Grüsse, Andrea.
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  #14  
Alt 10.09.2008, 18:12
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Katrin A. Katrin A. ist offline
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Registriert seit: 02.11.2006
Beiträge: 376
Standard AW: Diese schreckliche Angst!

Hallo,ihr Lieben,

da kann ich mich leider anschliessen.Diese Angst.
Habe nächste Woche die Nachsorgen und bin leicht nervös.
Komischerweise habe ich vor den Nachsorgen immer etwas.

Leichte Atemnot,Rückenschmerzen,ich fand sogar schonmal das ich ganz gelb bin,die Leber,oh Schreck.
Meine Freunde sahen es nicht und doch sagte einer die Hände sehen nun wirklich gelb aus,ich hatte Angst......
Nun bin ich nur leicht nervös,auch das macht mir Angst.
Bin ich vielleicht zu beruhigt und dann kommt alles schlimmer???

Ich glaube mit der Angst vor den Nachsorgen müssen wir leben,lernen!!!!
Aber meinetwegen.Wenn alles okay ist und das die nächsten 60 Jahre so bleibt,lebe ich gerne mit der Angst,denn diese Angst auf der einen Seite,
ermöglicht mir auch die Fähigkeit manchmal "intensiver" zu leben als andere.

Es hat sich viel geändert,aber laß es uns akzeptieren und daraus lernen!!!

Liebe Grüße und so wenig Angst wie möglich wünscht Katrin
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Mach kaputt-was dich kaputt macht
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  #15  
Alt 10.09.2008, 18:36
Benutzerbild von Luna10
Luna10 Luna10 ist offline
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Beiträge: 163
Standard AW: Diese schreckliche Angst!

Hallo zusammen!

@ Amazone: köstlich! Hab geschmunzelt...

Nee, Spaß beiseite. Die Angst ist ja ein Urinstinkt, da sage ich doch nix neues. Und diese Angst ist gut so. Denn sie bewahrt uns davor, einen Fehler zu wiederholen: Den Fehler nämlich, nicht auf uns und unseren Körper und unsere seelische Verfassung zu achten.

Denn wir haben aus dem Ganzen doch eines gelernt: bewusster zu leben.

Ich stehe auch mit schöner Regelmäßigkeit vor den Nachsorgeterminen "neben mir". Aber das ist auszuhalten.

Ich hatte vor 1 1/2 Jahren und dieses Jahr beim Hautkrebsvorsorgetermin jeweils versch. suspekte Muttermale. Die wurden rausgeschnitten und es stellte sich jedes Mal als "Vorstufe" heraus. Soll ich jetzt deswegen mich zu Hause vergraben und ins heulende Elend verfallen? Nö! Ein bissel Lebensqualität hätte ich dann doch schon noch gerne.

Und darum geht es: Die Angst einerseits zulassen, weil sie uns davor bewahrt, etwas zu übersehen. Und andererseits unsere Erfahrungen dazu nutzen, bewusster zu leben. Dazu können ganz kleine Dinge im Alltag beitragen: Ein Glas Wein, ein nettes Essen mit Freunden, ein Spaziergang, ein Bild malen, lesen oder oder oder. Denn erst, wenn man weiß, wie wichtig unsere (wieder gewonnene) Gesundheit ist, können wir auch kleine Dinge schätzen. Nichts ist selbstverständlich. Alles ist geschenkt.

In diesem Sinne drücke ich Euch Angsthasen ganz doll!

Luna
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Freunde sind wie Sterne, selbst wenn du sie nicht siehst, sind sie da. (aus Indien)
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