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  #16  
Alt 10.02.2005, 12:40
Birgit64 Birgit64 ist offline
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Hallo Brigitte,
du sprichst mir aus der Seele. Ich habe auch jahrelang meine Werte kontrollieren lassen, inkl. Mineralstoffhaushalt etc. und es ist immer alles in Ordnung gewesen und ich habe mich gut gefühlt. Hormone habe ich nie genommen und eine genetische Vorbelastung habe ich auch nicht. Ich kann auch nicht behaupten, dass ich unheimlich viel Stress in meinem Leben hatte, weder emotionalen noch körperlich/beruflichen Streß, obwohl ich berufsbedingt viel im Ausland gelebt habe. Was letztendlich den Krebs bei mir ausgelöst hat, weiß ich nicht. Soll ich's auf die Umwelt schieben? Na, der kann ich ja wohl kaum entgehen und kaufen und essen kann ich nur das, was angeboten wird.
Ich ernähre mich weiter so, wie bisher, weil ich denke, dass das richtiger ist. aber das muss wirklich jeder für sich selbst entscheiden. Ein Haar läßt sich in jeder Suppe finden, wenn man nur lange genug sucht.
Liebe Grüße
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  #17  
Alt 10.02.2005, 12:42
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Hallo Brigitte,

wie läßt Du denn Magnesium bestimmen? Das funktioniert doch nicht so einfach, denn der größte Teil ist nicht in der Blutflüssigkeit, sondern in den Zellen und im Knochen.

Schlussfolgerung: normale Magnesiumkonzentrationen in der Blutflüssigkeit schließen einen Mangel nicht aus.

Man kann allerdings über einen "Umweg" feststellen, ob ein Magnesiummangel vorherrscht.

Genauso ist es mit Zink. Auch hier sagt der Zinkwert bei der normalen Blutentnahme nichts aus, denn auch hier ist das meiste Zink in den Zellen zu finden.
Auch hier geht es über andere Werte, z. B. die alkalische Phosphatase.

Und was Kalium angeht, so werden hier bereits bei der Blutentnahme in der Arztpraxis präanalytische Fehler begangen.
Ein Beispiel:
Öffnen und Schließen der Faust vermeiden. "Pumpen" der Faust führt zu Anstieg von Kalium und Magnesium.

Liebe Grüße
Uschi
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  #18  
Alt 10.02.2005, 12:44
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Eine gute natürliche Vitaminquelle ist Honig.
Bienen können nämlich keine Pestizide vertragen und sterben, wenn auf Pestizid belastete Pflanzen geraten und trasportieren dann nichts mehr in ihre Waben.

Man muß natürlich zu Naturhonig greifen, wen man davon profitieren will.

Selber esse ich aber lieber Schokoloade, die auch viel Calzium und und Vitamine enthält.
Und sie ist eben viel leckerer als Calcium Tabletten.

Ich esse sie sozusgen nicht nur aus Vitaminmangel und sie klebt auch nicht so an den Zähnen wie Honig. Aber der ist besimmt gesünder als Vitaminplräparate, wenn man ihn runter kriegt. Elbetta, das Schokoladengrab!
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  #19  
Alt 10.02.2005, 13:14
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Hallo Uschi,
ich vertraue schlicht und einfach den Messergebnissen, die beim Arzt oder im Krankenhaus durchgeführt werden.

In erster Linie vertraue ich mir aber selbst, wenn ich mich gut fühle, keine Erkältungskrankheiten haben, eine schöne Haut, inzwischen wieder schöne Haare, dann brauche ich kein Zink in chemischer Form, sondern meine Speicher sind dann voll.

Wenn ich erbreche, bedingt durch Chemo, oder nach Narkosen, spüre ich, dass mir Kalium fehlt. Ich habe Herzrasen und Kopfschmerzen, dann esse ich täglich 3 Bananen, die enthalten sehr viel Kalium und mir geht es wieder besser.
Wenn Blutuntersuchungen durchgeführt werden, geht das bei mir über den Port, also fällt das Pumpen der Hand schon mal weg.
Ich denke, wir sollten unsere Diskussion beenden, wir haben sehr unterschiedliche Meinungen und das ist auch o. k.

Liebe Grüsse
Brigitte
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  #20  
Alt 10.02.2005, 13:46
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Hallo Brigitte,

ich finde es wirklich schön, daß Du so zurecht kommst. Mir ging es nur darum, daß man nicht einfach die Vitalstoffe ins Abseits stellt, denn es ist nun mal erwiesenermaßen so, daß man gar nicht so viel essen kann, wie man müßte, um ausreichend damit versorgt zu sein.

Was die Präanalytik angeht, so hatte ich auch bis vor einiger Zeit davon keine Ahnung. Ich habe mich auch stets drauf verlassen, daß mir Blut abgenommen wurde und das war es auch schon.

Erst als ich mal einen Befund zurückbekam und dort den Vermerk Hämolyse las, habe ich mich näher informiert.

Übrigens kannst Du hier sehr gut nachlesen, daß ich Dir nichts Falsches zu Magnesium, Kalium und Co. übermittelt habe:
http://www.med4you.at/laborbefunde/lbef_liste.htm

Alles Gute für Dich
Uschi
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  #21  
Alt 10.02.2005, 14:20
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Ich habe neulich ein Buch über Jodierung von Speisesalz gelesen. Dabei hat sich herausgestellt, dass man gar nicht so genau weiß, wie viel Jod man braucht. Die Jodidproduzenten haben die vermutete Dosis noch mal kräfig heraufgesetzt.
Ich befürchte, mit Vitaminen und Mineralstoffen geht es da ganz ähnlich. Selbst strenge Vegetarier, die gar keine tierische Produkte essen, haben erst nach 7 Jahren Vitamin B12-Mangel. Ich fürchte, dass uns die Pharmaindustrie oft einen Mangel einredet, der keiner ist.
Gruß Dorothee aus der Pharmaindustrie
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  #22  
Alt 10.02.2005, 19:34
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Liebe Uschi,

wenn wir garnicht so viel essen können, dass wir ausreichend mit Vitalstoffen versorgt sind, drängt sich mir die Frage auf, warum denn die Menschheit immer noch existiert und sich weiter fleissig vermehrt.
Es gibt viele Studien, die die Wirksamkeit von Vitalstoffen belegen. Genausoviele Studien belegen, dass einige den Krebs auch lustvoll wachsen lassen.
Letztere werden natürlich nicht so breit unters Volk gestreut. Wer sollte dann noch die teuren Zusatzmittelchen kaufen. Da lässt sich wohl keiner gerne das Geschäft vermasseln.

Wir sind weder Ärzte noch Wissenschaftler.Uns bleibt nur, zu glauben oder zu zweifeln. Soll doch jede nehmen, was sie will und für gut befindet.
Andererseits ist ja auch der Placebo-Effekt nicht zu unterschätzen.
Ich habe bisher immer wieder feststellen müssen, dass diejenigen, die sich die größten Sorgen um ihre Gesundheit machten und supergesund gelebt haben auch die waren, die als Erste erkrankten.

Macht Euch nicht verrückt

Liebe Grüße

BarbaraO
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  #23  
Alt 10.02.2005, 19:37
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Liebe Dorothee,

ich habe Deinen Beitrag gerade erst gesehen.
Schöner kann man es nicht sagen.
Du sprichst mir aus der Seele.

Liebe Knuddelgrüße

BarbaraO
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  #24  
Alt 10.02.2005, 19:51
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Hallo Barbara,
ich bin ebenfalls der Meinung, dass man während einer chronischen und schweren Erkrankung seinem Körper und damit auch dem Immunsystem zur Unterstützung das geben sollte, was in dieser Situation fehlt.

Wie sehr das berechtigt ist, kann man daran sehen, dass diejenigen, die die freien Radikalen z. B. mit Selen, Enzymen oder ähnlichem bekämpfen, Chemo- und Strahlentherapie besser überstehen.

Wir haben in unserem Bekanntenkreis einen Händler, der auf dem Wochenmarkt Obst und Gemüse verkauft. Alles, was am Markttag Mittwoch nicht verkauft wird, wird eingepackt und zu Hause kühl gelagert, um dann am Markttag Samstag erneut als ganz frisch angeboten zu werden. Dieser Markthändler ist gewiss kein Einzelfall. Gerade auf dem Versorgungssektor wird immens gemauschelt.

Wer sich mit der Thematik näher befasst, wird sehen dass tatsächlich nicht mehr das enthalten ist, was einem vorschwebt wenn man an gesundes Obst und Gemüse denkt.

Jeder muss selbst wissen, was er isst und was nicht und jeder muss auch für sich entscheiden, ob er der Meinung ist etwas zur Nahrungsergänzung zu nehmen oder nicht. Vergleichen können wir uns ohnehin nicht, denn jeder hat sein eigenes Hormon- und Enzymsystem und seine eigene Genetik.

Ich finde nicht, dass man von sich verrückt machen reden kann, nur wenn welche sich informiert und eine eigene Strategie entwickelt haben.

Viele Grüsse Claudi
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  #25  
Alt 13.02.2005, 21:11
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ach ihr lieben,
ich wollte doch auch keinen richtungsstreit provozieren!
(obwohl ich inzwischen weiß, daß STREITEN hier ganz anders geht...)

es ist doch wirklich interessant, was so zusätzlich eingenommen wird, da vieles scheinbar von der persönlichen einstellung des onkos/behandelnden arztes oder heilpraktikers bzw. von mühseelig zusammengesuchten infos abhängt. oder gibt es vielleicht irgendwo sowas wie eine zusammenfassung von empfehlungen?

für mich z.B. ist es im moment - akut - interessant, weil ich morgen mit bestrahlungen anfange (& einen riesen-horror habe *bibber*) meine onko meinte nur, ich soll am besten "ganz normal weiterleben". bräuchte auf grund meines "guten allgemeinzustandes" nix extra. hm...

bei den belastungen durch op, chemo, bestrahlung, die hier viele durchmachen, kann das doch nicht wirklich wahr sein oder?

*grübel* - luci*katze
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  #26  
Alt 13.02.2005, 22:20
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Hallo Luci*Katze,

Ich weiss natürlich nicht, wie grossflächig Du bestrahlt werden wirst, ich hatte 2 Felder und es war wirklich ein Klacks im Vergleich zur Chemo, obwohl ich mit der auch keine grossen Schwierigkeiten hatte. Das einzig Nervige war, dass ich jeden Tag hin musste! Ich denke, einen Riesenhorror musst Du nicht davor haben, wenn Du einen guten Allgemeinzustand hast.

Ich wünsch Dir alles Liebe
Vicky
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  #27  
Alt 13.02.2005, 22:40
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Hallo Luci Katze !

Ich kann mich Vicky nur anschliessen. Auch meine Bestrahlung war ein Witz gegen die Chemo. Die einzige Nebenwirkung war, dass ich mich sehr müde gefühlt habe nach der täglichen Bestrahlung und mich danach immer etwas hinlegen musste. Die Bestrahlung ist jetzt bei mir anderthalb Jahre her, und man sieht überhaupt nicht, dass die Brust mal bestrahlt wurde.

Ich habe mir während der Behandlung immer vorgestellt, dass die Strahlen wie Sonnenstrahlen sind, die eventuell noch vorhandene Krebszellen wegschmelzen !

Ich wünsche Dir alles Liebe und Gute !

Andrea

P.S. Im übrigen bin ich für mich selbst auch zu der Ansicht gekommen, dass künstliche Vitamine für mich gar nicht so gesund sind. Vor der Krebserkrankung habe ich einiges genommen. Geholfen hat es mir nichts. Brustkrebs trotz Nichtrauchen, Nichttrinken, nur mäßigem Übergewicht und ohne erbliche Vorbelastung.
Ausserdem, denke ich, gibt es das Problem, dass sich die Experten über die richtige Dosierung und Zusammensetzung von Vitamin- und Mineralstoffpräparaten auch noch sehr uneinig sind ! Woher soll man also wissen, wiviel gesund ist ? Ich probiere es auch mit gesunder Ernährung, Bewegung, Entspannung und frischer Luft.
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  #28  
Alt 13.02.2005, 23:03
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Margrit Margrit ist offline
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Hallo Lucie,
Angst vor der Bestrahlung musst Du wirklich nicht haben. Ich bin zZt in meiner dritten Bestrahlung und das einzig Anstrengende ist der Weg dorthin. Und ich bin auch sehr müde, was ich bei den ersten beiden Malen nicht war. Aber ich habe eben auch schon einiges an Therapien durch und werde auch nicht jünger Ich habe viele Jahre Mistel gespritzt, aber in einer geringen Dosierung, weil ich auf höhere Dosierungen allergisch reagiert habe. Ich hatte zwar das Gefühl, dass mein Allgemeinzustand dadurch besser war ( weniger Erkältungen), aber den Krebs hat es nicht besiegt, leider.
Gruß
Margrit
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  #29  
Alt 13.02.2005, 23:57
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@margrit, andrea, vicky
danke, daß ihr versucht mir mut zu machen!



(auch wenns in diesem thema eigentlich garnicht darum geht:
es sagen ja wirklich fast alle, daß bestrahlung nicht so schlimm ist.
ich hab vielleicht auch deshalb son blödes gefühl, weil ich vor allem bei der op & z.t. auch bei der chemo ziemlich überfahren bzw. nicht korrekt informiert war.
ich möchte einfach so viel wie möglich an zusätzlichem wissen, frage dauernd, und merke doch, daß ich nicht genug weiß.
da schreibt zb. jemand über hyperthermie ergänzend zur bestrahlung, was ich dazu finde, verunsichert mich nur noch mehr. arimidex während der bestrahlung absetzen oder nicht? zusätzlich irgendwas einnehmen? folgeschäden lunge/herz? & 1000 andere fragen.
lebe auf stunden nur im internet & bin hin- & wieder schon ziemlich durch´n wind.
siehste vicky, & dabei weiß ich nicht mal wieviele bestrahlungsfelder, na super!
bevor mich der krebs umlegt, krieg ich bestimmt noch ne meise...)



liebe grüße von der schlaflosen katze
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  #30  
Alt 14.02.2005, 01:30
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Hallo Luci,
ich kann auch nicht schlafen und meine Katzen spielen gerade "wilde Sau". Da hat es sowieso keinen Zweck.
Ich wurde auch nicht so richtig informiert und fühlte mich genauso überfahren wie Du. Ich hätte ja Fragen stellen können, wußte aber keine, weil ich mich mit dem Thema Krebs noch nie beschäftigt hatte. Außer, dass ich ganz sicher war, dass ihn nur andere gekommen (Der Mensch irrt, solang er lebt).
Ich wußte, dass ich 6 Infusionen bekomme. Was, wußte ich nicht und weiß es bis heute nicht. Danach kamen 6 1/2 Wochen Bestrahlung. Ich war ganz erstaunt, als ich auf dem Simulator lag und bemalt wurde. Ich erfuhr da auch erst, dass ich 5 Bestrahlungsfelder hatte.
Weil ich kein Obst essen mochte und Angst vor Vitaminmangel hatte, riet mir mein Onkologe zur täglichen Einnahme von Multivitamin-Brausetabletten von Aldi.
Ich hatte während der Chemo immer ein gutes Blutbild und bin sicher, mein Onko hätte mir verschrieben, was ich gebraucht hätte.
Ich habe in der Zeit meinen schwer Grippekranken Mann gepflegt und ihm Wadenwickel gemacht, weil sein Fieber schon gefährlich wurde, habe mich aber nicht angesteckt (???).
Ich glaube, es ist völlig egal, ob Du was nimmst oder nicht. Dein Glaube und Wille ist das Wichtigste.
Im Nachherein denke ich, dass es ganz gut war, dass ich so blöd war. Ich habe mir keinen Kopf gemacht und nicht auf Nebenwirkungen gelauert. Ich hatte Vertrauen in meine Ärzte und den unbedingten Willen, gesund zu werden.
Meine OP war vor 26 Monaten. Es ist bisher nichts Neues gewachsen.
Ich hatte gerade meine 1. Erkältung seit über 2 Jahren. Davor habe ich mindestens 2x jährlich langgelegen.

Mensch Luci, Katzen haben 9 Leben!
Meine Bärbel liegt neben dem PC und schnurrt. Sie findet das auch.

Wir wünschen Dir eine gute Nacht, etwas Mut, Kraft und Selbstvertrauen.

BarbaraO und Bärbel
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