Brustkrebs und so viele Fragen

[Mary2013]

Hallo Ihr Lieben,
nachdem ich hier kurze Zeit stille Mitleserin war, habe ich mich auch angemeldet. Ich bin 41 Jahre alt und weiß seit dem 16.04.13 dass ich Brustkrebs habe. Ich habe einen Knoten in der rechten Brust und in der Achsel. Ich habe Angst, versuche sie aber zu verdrängen. Mein Freund ist ziemlich fertig, deshalb versuche ich mir meine Verzweiflung nicht anmerken zu lassen. Mein restliches Umfeld reagiert ziemlich gelassen auf meine Diagnose. Es kamen sogar schon blöde Sprüche wie: Du nimmst bestimmt durch die Chemo ab, das ist doch gut, Du wolltest doch sowieso eine Diät machen. Ich konnte nichts mehr erwidern.

Bei mir handelt es sich um ein invasiv-duktales Mamma-Ca G2. Auf dem Aufklärungsbogen, der mir vom Krankenhaus in die Hand gedrückt wurde steht noch weiteres, ich versuche es mal zu entziffern: Östrogen-Progesteron positiv, Hercyptin 3x positiv, Proliferation Ki 67 20%. Kann mir jemand sagen, was das zu bedeuten hat?

Morgen bekomme ich diesen Port gelegt. Ich habe echt Bammel davor. Was habt Ihr für Erfahrungen damit gemacht? Ist das Ding im Alltag hinderlich? Wie lange musstet Ihr ihn tragen? Ist das Einsetzen schlimm? Es wird zwar betäubt, aber bei der Biopsie ist der Arzt in der Achsel an Stellen gekommen, die nicht betäubt waren. Sehr schmerzhaft.

Am 02.05.13 bekomme ich dann meine erste Chemo. 4 x alle drei Wochen, danach 12 Wochen 1x wöchentlich, dann kommt die OP, danach Bestrahlung und danach Tabletten. Dass jeder Mensch die Chemo unterschiedlich verträgt, habe ich hier im Forum schon gelesen. Trägt jemand von Euch Kontaktlinsen? Wie schnell habt ihr Eure Haare verloren? Ich habe überschulterlange Haare und werde sie mir am Mittwoch auf kinnlänge kürzen lassen. Möchte mich langsam rantasten. Kommt Ihr mit Perücken gut zurecht?

Wie sieht es mit der Ernährung während der Chemo aus? Ich esse leider gar kein Gemüse. Obst kann ich nur bedingt essen, weil ich durch meine Pollenallergie auch Kreuzallergien entwickelt habe. Was sollte man auf keinen Fall essen oder trinken? Ich trinke grundsätzlich keinen Alkohol, deshalb ist das für mich sowieso nicht wichtig. Nehmt Ihr Nahrungsergänzungsmittel?

Ich würde mich sehr über Eure Antworten freuen. Vor allem auf meine Fragen zu dem Port, weil er ja schon morgen eingesetzt wird.

Vielen dank und ganz liebe Grüße aus dem Ruhrgebiet

[kirschberri]

Hallo Mary 2013,
ich hatte eine örtliche Betäubung beim einsetzen des Ports. Ich weiß nicht wie es bei dir gemacht wird, ich fand es nicht so schlimm. Ist aber auch nur bei mir so gewesen. Meine Mutter wurde auch ein Port gelegt und sie fand es schlimm. Das kann man nicht fest machen wenn es eine Örtliche Betäubung ist. Schmerzen hatte ich nicht wirklich war eher wie Muskelkater.
L.G. du schaffst das

[Breeze]

Hallo Mary,

ich fand das Einsetzen des Ports unter kurzer Narkose überhaupt nicht schlimm - habe ja nichts davon mitbekommen!
Die beiden Tage danach hatte ich dann Schmerzen im Bereich des Ports und konnte mich dadurch "obenrum" nur eingeschränkt bewegen. Schmerzmittel habe ich aber nicht genommen.

Den Port trage ich immer noch, obwohl ich ihn mittlerweile nicht mehr brauche. Letzte Chemo war im August, die letzte Herceptingabe im März. Manchmal zwickt er oder drückt etwas unangenehm, aber wirklich behindern tut er mich nicht; auch nicht beim Sport.

Meine Haare habe ich mir vor der ersten Chemo auch auf Kinnlänge kürzen lassen und mir eine Perücke besorgt. Exakt an Tag 13 nach der ersten Chemo begannen die Haare dann büschelweise auszufallen.
Ich habe von vielen Frauen gehört, die mit ihrer Perücke nicht sonderlich glücklich waren und lieber Tücher getragen haben, aber ich habe mich absolut wohl damit gefühlt. Es hat nicht gedrückt, war mir im Sommer nicht zu warm und kein Mensch hat gemerkt, dass ich krank war (habe meine Augenbrauen und Wimpern nicht verloren).

Das Essen unter den Chemos gestaltete sich für mich total normal. Mir war nicht übel und glücklicherweise hat sich auch der Geschmackssinn nicht verändert. Ich habe darauf geachtet, jeden Tag 2 Liter zu trinken, ansonsten habe ich mich ganz normal ernährt. Nahrungsergänzungsmittel habe ich nicht genommen.

Für morgen wünsche ich Dir alles Gute! Du wirst sehen, es geht ganz schnell vorbei und dann kannst Du schon den nächsten Schritt in Angriff nehmen!

[Ilse Racek]

Hallo liebe Mary


bei 2 von 8 Chemo-Zyklen wurde bei mir versucht, die Infusionen über die Armvenen zu geben; das ging leider nicht so sehr gut und ich bekam von einem Tag zum anderen kurzentschlossen einen Port gelegt.

Wie @kirschberri wurde auch mir das Teil (nach einem kurzen Aufklärungsgespräch) unter örtlicher Betäubung "eingepflanzt".

Ich wurde (und werde) in einem zertifizierten Brustzentrum betreut, das seit Jahren gute Praxis damit hat.


Dir wünsche ich alles erdenklich Gute

mit herzlichen Grüßen

[Mary2013]

Hallo Ihr Lieben,
danke für Eure Antworten. Habe die Legung des Ports gut überstanden. Es war eine örtliche Betäubung und nicht gerade sooo angenehm, es ließ sich aber aushalten. Es wurde der Port auf die linke Seite gelegt und jetzt soll ich 7Tage den Arm nicht höher als waagerecht heben. Ziemlich schwierig für einen Linkshänder. Ich weiß gar nicht, wie ich das schaffen soll. Gerade habe ich das Jod abgewaschen und meinen Pullover angezogen und kurzzeitig vergessen, dass ich den Arm nicht so hoch heben soll. Fängt ja schon gut an.

Ich habe einen Tumor in der rechten Brust, ca 4 cm groß. Wie groß der Knoten in den Lymphknoten ist weiß ich nicht.

Mit meinem Freund rede ich zwar über meine Erkrankung und er steht mir auch in allem ganz toll bei, nur er hat fast mehr Angst als ich.

Ich wünsche Euch noch einen schönen Tag
Liebe Grüße

[Schnuppe22]

Guten Morgen Mary und allen anderen,
Mary ich hoffe Du hattest eine angenehme Nacht mit dem Port, am Anfang waren die Nächte bei mir etwas unruhig, das hat sich dann aber schnell gelegt und jetzt merke ich den Port, bis auf die Narben, gar nicht mehr. Habe auch schon die erste Chemo über ihn bekommen und bin froh über nur einen Pikser wenn er punktiert wird (Spritzenphobie). Wünsche Dir ganz viel Unterstützung und Kraft für die nächste Zeit - bekämpfen wir die fiesen Krebstiere - Wir schaffen das!
Liebe Grüße auch aus NRW
Schnuppe 22 - Tina

[su1ha1]

Hallo Marry,

ich hatte das Glück die Port OP in Vollnarkose zu kriegen. Hab meine Ärzte so lang belatschert bis sie sagten, ok wir machen das mit der Wächter op. Das war insofern auch gut so, außer das ich dann links nicht heben durfte wegen Port und rechts nichts heben wegen Wächterentnahme. Aber es hat geklappt und nach ein paar Tagen war es auch gut. Hatte dann ja ne gute Ausrede mal nix zu tun und die Couch zu pflegen.
Habe dann vor der Tumorentnahme die Chemo bekommen und mit der Bet flog dann gleich der Port wieder raus. Meine Ärzte waren zwar nicht so begeistert aber ich wollte damit abschließen. Ich hatte auch ein G2 und Lymphe waren frei so das nix dagegen sprach.
Was das essen während der Chemo betrifft, so hab ich gegessen worauf ich Lust hatte. Und das war Dank Kortison ne Menge. Das was ich allerdings nicht getan habe war in den ersten Tagen irgendwas zu essen was ich super gern esse um mir nicht ein Ekel zu essen da mein Geschmacksinn doch ziemlich im A.... war.
Ansonsten findest du viele hilfreiche Tips im Chemoforum. Seh die Chemo als Freund nicht als Feind. Das hat mir sehr geholfen um die Nebenwirkung zu bestehn. Dann kannst du natürlich auch Psychonkologische Hilfe in Anspruch nehmen. Sprich das in deinem KH aus.

So nu lass dich mal

Wünsch dir alles gute und viel Kraft.

Lieben Gruß su1ha1

[lohmo]

Ein bisschen spät, denn nu is der Port ja schon drin (gratuliere! War auszuhalten?!?) aber dennoch ein paar Ermutigungen mit auf den Weg:
Zum Port selber: ich hab ihn rechts und hab kaum Probleme damit. Natürlich hat´s anfangs ein bisschen geziept, ist ja nun mal ein echter Eingriff, aber jetzt bin ich heilfroh dass ich ihn habe und nicht ständig einer an meinen Venen rumpiekst Prinzipiell kannst du eigentlich nach Abheilung der OP alles damit machen wie vorher...

Haare? Welche Haare?
Nee, im Ernst, das Thema hat mich ziemlich gebeutelt. Die ersten desertierten 2,5 Wochen nach der ersten Chemo, die 3 Tage in denen immer mehr verlustig gingen fand ich psychisch UNd physisch echt tragisch, zumal jede Haarwurzel ziepend und reissend protestierte! Bis zu dem Moment an dem ich endlich den Schädel rasiert habe! Das war ein echter Befreiungsschlag! deshalb würde ich, hätte ich erneut die Wahl (NEE! Gott behüte!!), gleich beim ersten auffälligen Verlust radikal rasieren. Jetzt ist alles glatt und easy und irgendwie hat die Glatze sogar was
Ich hab sogar den Schritt nach vorne gewagt und meinen Leuten direkt ein erstes Foto geschickt, damit jeder für sich selbst den ersten Schreck verdauen konnte (und nicht mich mit großen betroffenen Rehaugen angucken muss). Und das war prima, jeder hatte Zeit sich darauf einzustellen und das Echo war dann sehr aufbauend! Zu Hause renn ich nur oben ohne rum (es ist aber ein bisschen frisch auf´m Gipfel...); nur raus trau ich mich nicht... Kommt vielleicht noch...

Essen? Ja, gerne! Wonach immer dir ist, natürlich gerne gesund, aber gönn dir auch die kleinen Sünden hier und da wenn dir danach ist!! Du brauchst Kraft! Und die kommt auch ein bisschen mit dem Genuss. Und der ändert sich auch mal! Wichtig ist, glaube ich, sich´s so gut gehn zu lassen wie irgend möglich, was immer das im Einzelnen für dich bedeutet!
Ich hab mich zur Unterstützung der Chemo an einen Arzt mit Schwerpunkt Naturheilkunde gewandt. Und der begleitet mich nun mit 1-2Massnahmen. (Es gibt viele verschiedene Ansätze, da will ich gar nicht so tun als hätte ich der Weisheit Schluss. Für mich ist es enorm aufbauend, selbst etwas zu tun was ich für wichtig und richtig halte.)

So, und ganz wichtig, zum Schluss:
Es ist gut, dass dein Freund an deiner Seite steht und dich unterstützt! Ihr habt einen langen Weg vor euch, und deshalb finde ich solltet ihr frühzeitig und in aller Ehrlichkeit auch eure Ängste und Sorgen teilen. Gegenseitige Rücksichtnahme ist was Schönes, aber vergiß nicht dass Du deine Kraft zum Kämpfen brauchst! Und bestimmt wird es auch für ihn leichter, wenn er weiß er kann aktiv dein Partner in diesem Kampf sein und muß nicht aus dem OFF zugucken, weil du ihn nicht belasten willst... Trau ihm das zu!
Leicht ist es sicher nicht! Und es dauert vielleicht eine Weile. Klar! Aber ich denke ihr seid euch das wert, oder?

Langer Rede kurzer Unsinn:
Ich wünsch dir von Herzen alles Liebe!
Mo

[rusi]

Hallo Mary
Ich bin letztes Jahr an Brustkrebs erkrankt .Mir hat man bei der OP auch gleich den Port eingesetzt. Es war am Anfang schon störend ich hatte öfter einen Krampf im Arm aber nach einer Zeit wurde auch das besser. Bei mir ist das jetzt 10Monate her und ich muss sagen man spürt ihn kaum noch. Ich hatte meine erste Chemo am 01.08.2012 und nach zwei Wochen fing es an das meine Haare ausgegangen sind . Ich hatte mir aber schon Wochen vorher eine Perücke besorgt. Ich hatte auch schulterlanges Haar und habe jetzt eine Kurzhaarperücke.Die Perücke sieht richtig gut aus . Eigentlich ziehe ich nicht gerne was auf den Kopf aber ich hatte mich schnell daran gewöhnt.Nach meiner ersten Chemo ging es mir gut und dachte noch wenn das so weiter geht kriege ich die Zeit gut rum aber nach der 2.drei Wochen später sah es dann etwas anders aus.Ich hatte so ein flaues Gefühl im Bauch und ein bisschen Übelkeit. Ab der 5.Chemo bekam ich die Antikörper dazu mir wars dann im Bauch besser aber die Knochen fingen mir an Weh zutun.Aber damit muss ich leben ,weil ich Tamoxifen einnehme. Abgenommen habe ich nicht im gegenteil habe 6Kilo zugenommen was nicht schlimm ist lieber so als abgenommen und schwach.
Dein Port sitzt er jetzt schon .Kannst ja, mal schreiben wie es dir jetzt geht.
Ich wünsche dir alles Gute und das mit der Chemo kriegst du auch schon hin denk dran immer stark bleiben denn nur so kann man das alles schaffen.

[Mary2013]

Hallo Ihr Lieben,
vielen herzlichen Dank für Eure Antworten. So langsam gewöhne ich mich an den Port. allerdings habe ich das Gefühl, dass etwas am Brustbein drückt, könnte das der Schlauch sein? Als die Betäubung nach ließ hatte ich starke Schmerzen. Jetzt ist es erträglicher, nur ich habe Angst, dass ich mich nicht genug geschont habe. Ich vergesse so oft, den Arm nicht so hoch zu heben.
Bin einen Tag später wieder arbeiten gegangen, aber das hätte ich nicht tun sollen, ich war am zum Feierabend hin fix und fertig.

Da ich geade bei dem Thema Abreit bin. Geht jemand von Euch während der Chemo arbeiten? Meine Frauenärztin und die Ärztin im Krankenhause haben mir davon abgeraten. Ich würde zwar gehen, wenn es mein Zustand erlaubt, habe aber Bedenken, dass man dann von mir zuviel fordert. So nach dem Motto, wenn sie da ist kann sie auch voll arbeiten.

Heute war ich beim Friseur und habe mir meine Haar schneiden lassen. Ist zwar nicht der Hit geworden, aber was soll´s?

Wird Zeit dass es los geht, dann hat man es hinter sich.

Liebe Grüße aus dem Ruhrgebiet

[gilda2007]

Mir hatte man zugeraten. "Aktiv bleiben" war das Credo meiner Ärztinnen. Aber meine damalige Job-Situation war so furchtbar (ein völlig ausgeflippter Chef), dass ich merkte, dass *meine* Arbeitsstelle kein Ort zum Gesundwerden ist. Wäre ich an meinem vorherigen Arbeitsplatz gewesen, wäre ich sicherlich Teilzeit Arbeiten gegangen. Ich denke, die Antwort auf Deine Frage kommt stark auf die persönliche Situation und das Arbeitsumfeld an. So pauschal kann man da sicher nichts raten.

[NicoleZ]

Ich bin in der Zeit mit meinem PC zu Hause geblieben und habe home office gemacht, zu wichtigen Terminen bin ich in die Firma, wenn es ging.
Zum Glück war zu der Zeit nicht viel zu tun, denn die Chemo hat nach und nach immer mehr geschlaucht, so dass ich zum Ende hin für Sachen, die ich normalerweise zwischen 7 und 8 Uhr morgens erledige, bis 12 Uhr mittags gebraucht habe.
Von daher : ich bin zwar froh, dass das so geregelt werden konnte, weil ich dummerweise ein Haus zu bezahlen habe und mit Krankengeld wäre das nicht gegangen, aber nochmal mache ich das eher nicht.

[Ilse Racek]

@all


an dieser Stelle muss ich unbedingt Gilda Recht geben

Es kommt auf die Lebensumstände (und nicht zuletzt auf den Arbeitsplatz) an.



Liebe Grüße

[rusi]

Hallo Ihr Lieben,
vielen herzlichen Dank für Eure Antworten. So langsam gewöhne ich mich an den Port. allerdings habe ich das Gefühl, dass etwas am Brustbein drückt, könnte das der Schlauch sein? Als die Betäubung nach ließ hatte ich starke Schmerzen. Jetzt ist es erträglicher, nur ich habe Angst, dass ich mich nicht genug geschont habe. Ich vergesse so oft, den Arm nicht so hoch zu heben.
Bin einen Tag später wieder arbeiten gegangen, aber das hätte ich nicht tun sollen, ich war am zum Feierabend hin fix und fertig.

Da ich geade bei dem Thema Abreit bin. Geht jemand von Euch während der Chemo arbeiten? Meine Frauenärztin und die Ärztin im Krankenhause haben mir davon ne Haar schneiden lassen. Ist zwar nicht der Hit geworden, aber was soll´s?

Wird Zeit dass es los geht, dann hat man es hinter sich.

[Mary2013]

Hallo ihr Liebn,
heute hatte ich meine 1. Chemo und schon 3 Stunden danach fing es mit einer sehr großen Überlkeit an, ich musss mich ständig übergeben, kann dadurch auch nichts trinken. Habe erst MCP AL Tropfen genommen, aber die wirken nicht. Habe noch Ondansetron 8 lingual, traue mich aber nicht sie zu nehmen, da ich ja schon die Tropfen genommen habe. Jetzt müsste ich eigentlich auch eine Kortison Tablette nehmen, aber wenn ich sie wieder auasbreche nutzt mir das ja auch nichts. Außerdem habe ich leichten Durchfall.
Kann mir jemand sagen, wie ich vorgehen soll? Wie lange hält diese Überlkeit an?
Viele Grüße