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  #1  
Alt 02.07.2007, 08:11
Freki Freki ist offline
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Ort: ludwigshafen/rhein
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Standard meine mama

Hallo,

ich hoffe dass ich jetzt in das richtige unterforum schreibe, da ich nicht genau weiß wo es sonst hinsoll. Aber vielleicht, wenn ich falsch liege, wären die moderatoren oder der admin so nett, diesen beitrag richtig zu verschieben.

Tja, wo fang ich am besten an. Ich habe nach über 7 monaten endlich die kraft gefunden im internet nach menschen auf die suche zu gehen, die ungefähr das gleiche durchmachen, und die vielleicht ähnlich fühlen wie ich und bin auf dieses forum gestossen.
Ich werde am 26.7. 25 jahre alt und momentan liegt mein leben buchstäblich in scherben.
Eigentlich fing alles damit an, dass mein bester freund, mein geliebter hund am 12.9.06 nach langer krankheit eingeschläfert werden musste, ohne mein beisein. Ich bin vor 3 jahren von berlin nach ludwigshafen am rhein gezogen, was heißt dass ich von meiner gesamten familie über 650 km weit weg wohne. Jedenfalls eröffnete mir dann mein vater im oktober letzten jahres, dass meine mutter im kh liegt, verdacht auf darm-tumor.. dann der schock: krebs im enddarm. Ich denke die meisten hier kennen die abläufe.. schließmuskel war nicht zu retten, ein künstlicher darmausgang (wie ich in diesem forum gelesen habe, heißt das wohl STOMA) wurde gelegt. Mine mutter hat schmerzen ohne ende. Und ich bin seitdem fast jeden tag am heulen. Weitere untersuchungen ergaben, metastasen in der leber und etwas nicht definierbares in/an der hüfte. Es folgte chemo.. meiner mutter ging es gut. Keine übelkeit, kein haarausfall, erster bluttest ergab dass die tumormarker zurückgegangen sind..

Tja.. wochen später dann die erkenntnis dass die chemo nicht anschlug, die tumormarker sich vermehrt/erhöht hatten. Wechsel der chemo.. erste chemo Mittwoch vor 2 wochen, 2. ration sollte Donnerstag folgen..
Donnerstag hab ich keinen zuhause erreicht, Freitag abend sagt mir mein vater, dass meine mutter beim arzt einen epileptischen anfall hatte, im kh liegt und metastasen im hirn festgestellt wurden, sie ausserdem eine gebrochene schulter hat. Der azrt meinte die situation sei sehr ernst, wir müssten jetzt mit dem schlimmsten rechnen. Ich dachte in dem moemtn, dass ich noch höchstens ein paar tage eine mutter haben würde.. aber mittlerweile sind 10 tage vergangen und ich bilde mir ein wieder etwas hoffnung zu haben, da die ärzte meinten es seien 2 metastasen im kopf (einer 5mm einer etwas größer) und beide könnten bestrahlt werden. Erster bestrahlungstermin ist heute in4,5 std.

Ich hoffe man verzeiht mir, wenn ich hier quasi meine momentane lebenssituation aufschreibe, aber ich hoffe da ich jetzt die kraft gefunden habe um es überhaupt aufzuschreiben, wird es mir vielleicht etwas besser gehen, und vllt gibt es auch jemanden der ähnliches durchmacht, mir vllt nähere infos geben kann, etc…

Momentan bin ich jedenfalls am tiefpunkt angelangt. Und ich habe in der zeit seit der diagnose eine egoismus entwickelt der ganz einfach besagt: ich werde mit 25 nicht ohne mutter sein. Das hat die natur verdammt noch mal nicht so vorgesehen. Ich brauche meine mutter. Ich liebe meine mutter. Sie ist erst 54 und sie muss mir doch verdammt noch mal so viel zeigen. Wenn ich selber mutter werde.. wer soll mir das alles erklären, wer soll mir helfen.. das kann nur meine mutter…
Und wenn ich meine seele dem teufel verkaufen muss, werde ich nicht zulassen, dass der scheiß krebs mir meine mutter nimmt.
Ich bete jeden tag, dass diese zweite chemotherapie anschlägt. Der arzt sagt, wenn diese anschlägt würden davon auch die hirnmetastasen kleiner werden.. wenn sie nicht anschlägt…. Gibt’s keine hoffnung.
Aber sie muss anschlagen, meine mutter hat schmerzen, jeden tag, starke schmerzen. Es soll endlich alles so werden wie früher. denn langsam kann ich nicht mehr.
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  #2  
Alt 02.07.2007, 11:49
Benutzerbild von hope38
hope38 hope38 ist offline
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Standard AW: meine mama

Willkommen, Freki, auch wenn der Grund traurig ist... !

Was Du durchmachst, diese Angst, diese Verzweiflung, die Hoffnungslosigkeit, die Trauer und die Wut, aber auch der Mut, die Kraft, die Zuversicht und vor allem die Liebe, das ist Dein Weg, der Dich an einen Punkt bringen wird, von dem aus Dein Leben wieder neue Wege gehen kann. Und ich hoffe, daß es ein Weg sein wird, auf dem Deine Mama Dich begleiten darf.
Ich denke, die Lage ist schon sehr ernst bei Deiner Mama. Deine Angst ist also zu verständlich. Was soll ich Dir nur schreiben? Ich fühle mich hilflos, denn es sind nur Worte und somit nichts, was Dir Erleichterung bringt.

Was wir alle hier erkennen müssen, ist, daß das Leben nicht fair ist. Auch Deine Mutter ist zu jung. Und Du natürlich, zu jung.
Und leider ist es so, daß wir viele Dinge nicht halten können. Wir können nur loslassen. Loslassen von geliebten Menschen. Das ist ein Prozeß, der mit viel Wut und Trauer verbunden ist. Und loslassen heißt nicht, jemanden nicht mehr wahrzunehmen, sondern im Gegenteil: Loslassen ist Liebe.

Ach je, ich weiß auch nicht, aber ich drücke Dich mal!!!

Liebe Grüße,
hope
(39, verheiratet mit dem liebsten Mann der Welt, Mama von 6 Kindern und erkrankt am Rektum Carzinom)
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  #3  
Alt 02.07.2007, 17:04
Lisi79 Lisi79 ist offline
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Standard AW: meine mama

Liebe Freki!

Lass dich ganz fest drücken!
Ich weiß genau wie du dich fühlst. Die Angst, die Ungewissheit und die Hoffnung dass alles wieder mal so wird wie früher...
Ich hoffe nur deine Mama muss nicht allzu viele Schmerzen ertragen.
Egal wie es ausgeht. Ich wünsch dir alles alles Gute und viel Kraft!
Das Leben ist oft einfach nicht FAIR! Und oft fehlen einem einfach die Worte...

Alles Liebe Stephanie
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  #4  
Alt 02.07.2007, 17:12
Daddys girl Daddys girl ist offline
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Beiträge: 66
Standard AW: meine mama

Liebe Freki,

halt durch, für dich und für deine Eltern. Deine Ma tut sicher ihr möglichstes, so lang wie es geht bei euch zu bleiben. meine ma hatte ihren ersten krebs, da war ich 17, das kolon carcinom als ich 21 war. es ist einfach mit das schrecklichste was einem passieren kann. kämpft weiter und versuch so oft wie möglich zu deinen eltern zu fahren. auch wenn das studium vielleicht ein bischen drunter leidet, das ist immernoch besser als sich im schlimmsten fall sein leben lang vorwerfen zu müssen, dass man nicht oft genug da war. du bist nicht allein mit dieser erfahrung, das siehst du ja. aber vergiss dabei nicht, dass du auch dein leben weiterleben musst, so schlimm es alles ist und nimm dir ab und zu ein bischen zeit für dich um dich abzulenken, an etwas zu freuen, mal ein paar stunden lang keine angst zu haben.

lg sonja (25)
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  #5  
Alt 02.07.2007, 22:19
monih48 monih48 ist offline
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Standard AW: meine mama

Liebe Freki,

oh ja, ich kann mir sehr gut vorstellen, wie es in Dir aussieht! Auch meinen Kindern geht es oft so wie Dir. Zur Zeit allerdings haben sie mal wieder viel Hoffnung, weil ich sie mit meiner positiven Energie anstecke.

Alles dass, was Du am Ende Deiner Geschichte geschrieben hast, musst Du Deiner Mami sagen. Dass Du sie brauchst, dass Du noch so viel von ihr lernen musst, dass sie Dich nicht allein lassen darf usw. Dann kann sie ihren Kampf gegen diese verdammte Krankheit noch besser antreten. Der Kopf spielt bei der Heilung eine ganz, ganz große Rolle. Ich will leben! Ich werde gesund! Das sind Sätze, die sie sich immer wieder vorsagen muss.

Ach Freki, wie gerne würde ich Dir helfen. Letztendlich wird aber der liebe Gott entscheiden, was passiert. Auch wenn Du nicht an ihn glauben solltest.
Ich drücke Dich mal ganz fest und wünsche Dir, dass Du die Hoffnung darauf, dass Deine Mami wieder gesund wird, nicht aufgeben musst.

Moni
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  #6  
Alt 03.07.2007, 07:15
Freki Freki ist offline
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Standard AW: meine mama

guten morgen,
vielen lieben dank für die ganz ganz lieben antworten.
manche dinge sind eben nicht so einfach, ich glaub das weiß auch jeder.
den kopf nicht in den sand stecken macht einiges manchmal irgendwie leichter. einfach mal, nachdem man sich den ganzen tag auf arbeit zusammenreissen musste (ich bin köchin und muss daher IMMER lächeln, freundlich sein, etc..), die schultern hängen lassen, sich auf dem bett zusammenkrümeln und heulen wie ein kind tut manchmal auch ganz gut.. und wenn es nur den positiven effekt hat, dass man irgendwann einfach nicht mehr weinen KANN, auch wenns nur für kurze zeit ist.

liebe sonja,
wie schon gesagt, ich studiere nicht sondern arbeite.. halbtags.. aber das ist auch der grund warum ich höchstens 3 mal im jahr zu meinen eltern fahren kann, erstens wegen urlaub.. tja und dann das wichtigste: das geld. mein verlobter und ich sind ungelogen so hoch verschuldet, dass wir in ungefähr 45 jahren wenn alles gut läuft keine raten mehr tilgen müssen.
dazu kommen so verdammte sachen wie eine kaputte waschmaschine, kaputte kleidung etc. unser geld reicht im grunde für miete+nebenkosten, die ganzen schuldentilgungen und lebensmittel, und dabei bin ich froh köchin zu sein, da ich aus billigen zutaten immernoch etwas gutes herauskriege was meinen mann sattmacht.
wie dem auch sei, meine eltern zahlen uns meistens die fahrt nach berlin, aber die sind eben auch nicht reich. naja..
ich habe erstmal nachgeschaut was das colon karzinom ist, da ich mich mit den ganzen bezeichnungen nicht auskenne... und irgendwie klingt das auch nachdem was meine mutter hat. aber ich weiß es nicht genau. kann auch sein, dass mein vater mir das alles schon zigmal erklärt hat, nur ich es einfach wieder (vielleicht glücklicherweise) vergessen habe.


liebe moni,
alles das, weiß meine mutter, ich bin zwar selbst noch keine, aber mütter fühlen soetwas
tja und jeder mensch ist anders. ich meine, dass soetwas fast schon mehr mit psyche als mit ärztlichen meinungen und medikamenten zu tun hat. eine bekannte von uns hatte auch eine art krebs, die ärzte gaben ihr damals noch 4-8 wochen zu leben. sie hat das ignoriert. sie war fest davon überzeugt, dass die ärzte sich irren... sie lebte noch 30 jahre...
und in unserer familie ist es so, dass niemals das schlimmste ausgesprochen werden sollte. natürlich wird darüber geredet "was wäre wenn".. besonders ich mit meinem vater (ich binauch ein papa-kind).. aber wir würden uns niemals hinsetzen und (ganz arg ausgedrückt, ich hoffe ihr versteht was ich meine) meine mutter fragen ob sie sich was für ihre beerdigung wünscht (musik, etc), oder einfach nur ob sie überhaupt noch hoffnung hat.. das würde uns allen zu sehr auf die psyche schlagen.. denn wenn man soetwas sagt "ich brauch dich noch", "gib nicht auf" etc.. dann gesteht man sich selbst und dem anderen ein, dass man selber schon zweifel hat.
wir reden lieber darüber was in ein paar jahren ist.. ob mein vater dann den anderen job angenommen hat und in meiner nähe arbeitet. ob meine eltern sich dann hier ein haus mieten und ganz herziehen, und unser haus in berlin verkaufen.. etc.
ich frag meine mutter ob sie lieber 4 oder 5 zimmer möchte wenn ich nach mietshäusern schau, etc. all sowas eben.

sie waren gestern also in der klinik die auch bestrahlungen macht.. es wurde ihr whl diese komische maske angepasst.
freitag geht es los.. 11 tage hintereinander jeweils 2mal45 sekunden. der arzt meinte es bestehen gute heilungschancen(was die hirnmetastasen betrifft)..
ich hasse es "gute chancen".. weiß jemand vllt eine prozentzahl? zu 80% hilft so eine strahlentherapie? oder so etwas.

genauso wie die chemo. wenn die chemo nicht anschlägt gibts keine hoffnung. aber wie hoch stehen denn die chancen dass so eine chemo wirkt.. ich hasse es so in der luft zu hängen. die ärzte geben darüber keine auskunft. die haben doch viel zu viel panik, dass sie sofort verklagt werden. dabei wollen sich die angehörigen doch nur drauf vorbereiten.. naja.
ich hatte wirklich mal diese romantische vorstellung gehabt, dass ein arzt arzt wird um patienten zu helfen und nicht um die kohle zu scheffeln oder nen doktortitel zu haben. anders läuft es aber heutzutage, zumindest im fall meiner mutter, nicht ab... und da könnt ich ausrasten, wenn ich von meinem vater höre was da so alles abläuft. aber naja.
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  #7  
Alt 22.08.2007, 07:26
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Jutta Jutta ist offline
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Standard AW: meine mama

Liebe Freki,

ich nehme dich mal virtuell ganz fest in die Arme .

Mein aufrichtiges Beileid. Ich wünsche dir für die kommende Zeit viel Kraft und liebe Menschen die dich in deiner Trauer auffangen werden.
__________________
Jutta
_________________________________________




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  #8  
Alt 23.08.2007, 19:34
monih48 monih48 ist offline
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Standard AW: meine mama

Liebe Freki,

Deine Zeilen haben mich so unendlich traurig gemacht. Ich habe diesen Thread erst heute gelesen und dann gleich dieses schlimme Ende.
Ich sitze hier und weine mit Dir. Ich kann auch nicht viel dazu sagen, weil ich ganz sprachlos bin.

Ich nehme Dich hier mal virtuell ganz fest in meine Arme und würde Dich so gerne trösten. Aber ich weiß, so einfach geht das nicht.

Ich wünsche dir viel Kraft jetzt und denke daran, Du hast noch einen Papa, um den Du Dich jetzt auch fest kümmern muss. Ihr beide werdet euch gegenseitig stärken.

Und Freki....das Leben geht weiter, vergiss es nicht. Deine Mama würde nicht wollen, dass ihr zu traurig seid, denn ihr geht es jetzt gut und sie schaut mit liebenden Augen auf euch herab.
Das Schlimme ist nur, dass man sich nicht mehr berühren und in die Arme nehmen kann. Oh, ich kann Dich so gut verstehen! Sei tapfer, Freki!

Moni
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  #9  
Alt 25.08.2007, 20:48
Ditty Ditty ist offline
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Standard AW: meine mama

Hallo liebe Freki !
Es tut mir unendlich leid was du gerade durchmachst....
Ich kenne das nur zu gut, mein Bruder ist am 18. Mai im Alter von 36 Jahren an diesem Scheißkrebs gestorben.
Aber das Leben muss weitergehen , du hast bald selber eine Familie um die du dich kümmern musst. Es ist alles ganz furchtbar, ich weiß, ich vermisse meinen Bruder auch jeden Tag , sehe wie seine Frau und seine Kinder leiden !
Das Leben ist nicht fair !
Du mußt aber auch an dich denken, geh bitte alle 3 Jahre zu einer Darmspiegelung, Darmkrebs ist vererblich und wenn du deinem Arzt erzählst dass deine Mutter daran gestorben ist brauchst du auch nichts bezahlen.
War auch schon da, ist nicht schlimm....versprochen !
Mein Beileid nochmal und alles Gute für dich !
Liebe Grüße Ditty
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  #10  
Alt 28.08.2007, 01:43
Cat Cat ist offline
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Beiträge: 79
Standard AW: meine mama

Liebe Freki,
mein ganz herzliches Beileid!
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  #11  
Alt 28.08.2007, 07:13
Freki Freki ist offline
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Ort: ludwigshafen/rhein
Beiträge: 14
Standard AW: meine mama

hallo ihr,
ein ganz großes danke für die lieben worte.
ich war in den letzten tage zu gelähmt für irgend etwas.
am 18.9. ist die beerdigung und ich hoffe, dass ich das alles einigermaßen überstehen werde. momentan bin ich einfach nur leer.

ditty, es ist sehr lieb dass du mich wegen der vorsorge drauf hinweist, aber das hatte auch der onkologe schon getan. desshalb warte ich jetzt noch ab bis meine hausärztin aus dem urlaub zurück ist um mit ihr alles weitere zu besprechen.

mal sehen was die kommenden tage bringen.
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