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  #1  
Alt 01.06.2009, 01:34
vereor vereor ist offline
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Standard Austausch: wessen Mutter betroffen?wie geht ihr im Freundeskreis damit um?

Ich würde mich ganz gerne mal mit anderen hier ein bisschen austauschen, bei denen auch die Mütter betroffen sind und die eventuell auch noch etwas jünger sind (d.h. <30). Das soll nicht bedeuten, dass sich nicht auch andere aus allen Altersstufen beteiligen können/sollen sondern ich dachte mir, dass es ja eventuell doch auch ein bisschen altersspezifisch ist und vielleicht an der Uni anders ist als im Job.

Wem habt ihr alles so von der Krankheit der Mutter erzählt? habt ihr es nur den allerengsten Freunden gesagt oder wissen es auch andere Bekannte/Kollegen etc? Findet ihr es ist eher etwas sehr "privates" oder sollte man es ruhig erzählen, da es einen ja auch belastet. Ihr könnt ja einfach mal so schreiben wie ihr darüber denkt. Habt ihr auch manchmalAngst, dass man sein Umfeld damit zu sehr "belasten" könnte?
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  #2  
Alt 01.06.2009, 07:43
Ilse Racek Ilse Racek ist offline
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Standard AW: Austausch: wessen Mutter betroffen?wie geht ihr im Freundeskreis damit um?

@vereor

mein Sohn und seine Frau sind offen mit meiner Erkrankung umgangen. Das liegt in ihrer Art und ist sicher auch davon abhängig, dass ich als Betroffene damit offen umgegangen bin. Allerdings immer mit mehr als einem Auge darauf, wie die Gesprächspartner einzuschätzen waren/sind
Wenn man da seine Lebenserfahrung einfließen lässt, relativ viel private und berufliche Erfahrung hat, überfordert man als PatientIn wohl niemanden.

Gleichwohl gibt es sicher auch Freunde, Verwandte oder KollegInnen, die latent genervt sind - den Einen ist man mögl. zu offen, den anderen zu "unergiebig".

Es ist wie im richtigen Leben....

Im Übrigen kannst Du sicher im Bereich der AngehörigenThreads sehr vielfältig über den Umgang mit der Krankheit und den Patienten sowie den Umgang untereinander erfahren.

Ob die Art und Weise, mit den Gegebenheiten umzugehen, altersspezifisch oder bildungsgebunden (Beruf ? Uni ?)ist, bleibt dahingestellt....


Liebe Grüße und alles Gute - besonders natürlich für Deine Mutter
__________________
Ilse
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  #3  
Alt 01.06.2009, 11:56
Birgit64 Birgit64 ist offline
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Standard AW: Austausch: wessen Mutter betroffen?wie geht ihr im Freundeskreis damit um?

Zitat:
Zitat von vereor Beitrag anzeigen
Wem habt ihr alles so von der Krankheit der Mutter erzählt?.
Grundsätzlich finde ich, dass jede Erkrankung, egal ob Krebs oder etwas harmloseres, eine Privatangelegenheit ist und das der/die Erkrankte bestimmt, wer darüber etwas erfahren soll.

Nicht immer lässt es sich vermeiden, auch mit Außenstehenden über die Erkrankung eines Angehörigen zu sprechen.
Als meine Mutter vor 3 Jahren erkrankte (2 1/2 Jahre nach meiner eigenen Diagnose) habe ich die Nachricht im Büro bekommen und sofort Urlaub genommen um nach D zu fliegen. Meine anwesenden Kollegen haben meine Betroffenheit sofort mitbekommen und auch meinem Vorgesetzten musste ich eine Erklärung geben, warum ich sofort Urlaub brauchte.
Inwieweit man ins Detail geht, ist sicherlich eine Ermessensache und vom jeweiligen Grad des Vertrauens zu der jeweiligen Person abhängig.
Männliche Angehörige erzählen vielleicht weniger als weibliche Angehörige. Deshalb glaube ich auch nicht, dass man z. B. an Berufsgruppen (Uni, Büro, Handwerk o.ä.) eine bestimmte Verhaltensweise in dieser Hinsicht ableiten kann.

Vielleicht wirfst du mal einen Blick ins Angehörigenforum. Sicherlich wirst du schnell feststellen, dass die Fälle alle unterschiedlich sind und jeder seinen eigenen Weg finden muss, damit umzugehen. Das gilt für die Erkrankten aber eben auch für die Betroffenen und ist von vielen Faktoren abhängig.
__________________
Birgit64

במאי יש לך תמיד סיבה מספיק להתלונן
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  #4  
Alt 01.06.2009, 13:46
Benutzerbild von BarbaraO
BarbaraO BarbaraO ist offline
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Standard AW: Austausch: wessen Mutter betroffen?wie geht ihr im Freundeskreis damit um?

Hallo Vereor,

wie man damit umgeht, kann ich nicht sagen, denn ich bin, wie die meisten hier, selbst betroffen. Nur wenige haben auch betroffene Angehörige.
Schau doch mal ins Forum für Angehörige: http://www.krebs-kompass.org/forum/forumdisplay.php?f=49

Da tauschen sich Angehörige von Krebskranken über ihre Probleme aus. Das könnte Dir sicher mehr helfen als Ratschläge von Betroffenen.

Lieber Gruß
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  #5  
Alt 01.06.2009, 17:25
brabbel brabbel ist offline
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Standard AW: Austausch: wessen Mutter betroffen?wie geht ihr im Freundeskreis damit um?

Hallo vereor1
Bin zwar schon über 30, aber beim ersten Auftreten des Brustkrebses war ich gerade in diesm Alter. Wie hier schon gesagt, ist es sehr unterschiedlich, wie jeder damit umgeht. Ich gehöre eher zu denen, die das Ganze erst mal mit sich selbst ausmachen müssen und ziehe mich in mich zurück. Brauche dann eine Zeit um mich zu öffnen und mich an Familienangehörige oder Freunde wenden zu können. Aber wie gesagt, ist das sehr individuell. Was Freunde betrifft bekommt man eigentlich recht schnell mit, wer sich zurückzieht, nur Mitgefühl vortäuscht oder wer wirklich trösten und helfen will. Hier trennt sich einfach die Spreu vom Weizen. Man muss aber auch akzeptieren, dass es manchen einfach schwer fällt, damit umzugehen.
Ich glaube, da mußt du deine eigenen Erfahrungen machen.
Viele Grüße!
Bärbel
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  #6  
Alt 01.06.2009, 17:30
Benutzerbild von Cacadu
Cacadu Cacadu ist offline
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Standard AW: Austausch: wessen Mutter betroffen?wie geht ihr im Freundeskreis damit um?

Ich bin der Meinung, dass eine Krankheit, egal um was für Eine es sich handelt, eine reine Privatsache ist.
Jeder Betroffene sollte darüber entscheiden können /dürfen, wer davon erfährt und wer nicht.
Bei uns ist es akut so, dass meine Ma Brustkrebs hat, das persönlich einigen Freunden und Bekannten erzählt hat, aber nicht möchte, dass wir Kinder "Gott und der Welt" davon erzählen.
Ich finde das ok und respektiere Ihren Wunsch.
Das heisst aber nicht, dass ich mich mit meinen Freunden nicht darüber unterhalte, nur, diese wiederum kennen meine Mutter nicht, so ist das eine, sozusagen, anonyme Sache die ich vertreten kann.
__________________
- - Liebe Grüsse von Cacadu - -
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  #7  
Alt 03.06.2009, 04:28
Benutzerbild von Nullarbor
Nullarbor Nullarbor ist offline
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Standard AW: Austausch: wessen Mutter betroffen?wie geht ihr im Freundeskreis damit um?

Hallo Ihr lieben Betroffenen oder Nichtbetroffenen!
Wer kann sich noch daran erinnern daß man einem Krebskranken grundsätzlich nicht gesagt hat daß er Krebs hat? Der Arzt konnte entscheiden ob und welchem Angehörigen er die „Wahrheit“ sagen würde und zu welchem Zeitpunkt.
Das ist für Jüngere hier im Forum sicher unvorstellbar, aber so war es in den 50er, 60er und erst Anfang der 70er hat sich das geändert.
Krebs war ein Tabu-Thema, es wurde geflüstert, Vermutungen angestellt, und sicher kann sich hier jeder vorstellen wie entsetzlich das für den Kranken war, ob nun Krebs oder etwas anderes, man mußte ja mit dem „Schlimmsten“ rechnen.
Man setzte einfach voraus daß es einem Todesurteil gleich kam.
Meine Tante hatte Anfang der 70er Brustkrebs und sie ist mit 89 an einem Schlaganfall gestorben! Und ich kenne viele die auch damals überlebt haben.
Wie gut geht es uns dagegen heute. Abgesehen von den fortschrittlichen Behandlungsmöglichkeiten, wir können uns informieren und entscheiden wie wir den Krebs bekämpfen wollen. Wir können uns ausprechen und über unsere Ängste und Probleme reden. Wie viele die wir kennen sind selber betroffen oder haben einen Angehörigen der Krebs hat. Es ist Teil unseres Lebens geworden und kein Tabu-Thema mehr.
Daher finde ich es unwichtig zu entscheiden ob und mit wem man darüber redet. Wenn ich gefragt werde, ob von Familie oder Freunden, gebe ich ehrlich Anwort, und danach gehen wir zur Tagesordnung über und reden von was Anderem.
Bei unseren Ängsten und Problemen kann uns letzten Endes so wie so niemand helfen. Gut ist wenn man eine Schulter hat an der man sich ausheulen kann!
Ganz herzliche Grüße an Euch Alle,
Nullarbor
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  #8  
Alt 03.06.2009, 07:21
Ilse Racek Ilse Racek ist offline
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Blinzeln AW: Austausch: wessen Mutter betroffen?wie geht ihr im Freundeskreis damit um?

@nullarbor

Deine Einschätzung von 4.28 Uhr trifft's - wie ich finde - auf den Punkt
Besonders Dein vorletzter Satz (".....unwichtig zu entscheiden, ob ....") wird Angehörigen u n d Erkrankten gerecht :

Man könnte fast sagen, dass Deine Zusammenfassung dieses Fadens erklärt, w a r u m sich relativ WENIGE Betroffene und Angehörige seit vorgestern an diesemThread beteiligt haben....


Für viele zwangsläufig mit diesem Thema Beschäftigte ist es wohl auch müßig, sich darüber lange in Überlegungen zu ergehen.........

Gleichwohl müssen Krebskranke mit allen Kräften den Kampf aufnehmen - ob nun zu Zeiten der Tabus oder heutzutage, da Ärzte, Angehörige und Medien fast durchweg offen damit umgehen.


Ich zitiere hier auch gerne nochmal eine Mitstreiterin: "Ein Todesurteil haben alle Menschen, ob derzeit erkrankt oder "noch" nicht......"


Dir alles Gute und liebe Grüße
__________________
Ilse

Geändert von Ilse Racek (03.06.2009 um 07:26 Uhr)
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  #9  
Alt 04.06.2009, 13:41
Benutzerbild von tanjaschreiber
tanjaschreiber tanjaschreiber ist offline
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Standard AW: Austausch: wessen Mutter betroffen?wie geht ihr im Freundeskreis damit um?

Hallo,
das ist ein Schwieriges Thema.Jeder geht anders damit um.Ich zum Beispiel bin von Anfang an mit diesem Thema offen umgegangen.Egal ob in der Arbeit oder Privat.Warum sollte ich es verheimlichen.Gut,viele Fragen dann nach wie es einem geht.Aber jenachdem wie Nahe mir die Person steht,sage ich dann auch wie es mir geht.
Bei meiner Tante ist das Anders.Sie hat vor ein paar Tagen auch nen Knoten ertastet.Wahrscheinlich auch Brustkrebs wie ich.Nur Sie redet nicht viel darüber.Auch bei ihr zuhause nicht.Da wird einmal drüber geredet und das war es dann.Auch meine Tante selbst,will das mit sich selbst ausmachen.Ich weiß nicht,ob das so gut ist.Natürlich muß man da selber durch.Aber es ist doch besser,wenn man sich mal ausheult oder drüber reden kann.Eine Familie ist doch da,daß man zusammenhält.
Hoffe,meine Tante öffnet sich mir gegenüber noch.Schließlich weiß ich,wie der ganze Scheiß abläuft und wie man sich fühlt.

gruss Tanja
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  #10  
Alt 04.06.2009, 14:19
datkleene datkleene ist offline
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Standard AW: Austausch: wessen Mutter betroffen?wie geht ihr im Freundeskreis damit um?

Hallo vereor.

Ich bin selbst Angehörige und auch nich recht jung. Mit knappen 17 stand ich das erste mal vor der Tatsache, dass meine Mama Krebs hat. Schon da hatte ich einen festen Anlaufpunkt. Mein bester Freund und seine Schwester. Ihre Mutter hatte selbst Krebs und von den Beiden habe ich mich verstanden gefühlt. Ansonsten habe ich mit meinen besten Freundinnen darüber gesprochen und mit meiner Patentante.

Letztes Jahr im Dezember wurde dann klar, dass meine Mum wieder Krebs hat, diesmal hat es uns alle wesentlich schlimmer getroffen. Natürlich habe ich immer noch meinen besten Freund, zum Glück, bei dem ich mich ausgeweint habe, als ich es erfahren hab. Nur diesmal gehe ich anders damit um. Ich habe eine sehr tolle Klasse und habe mit ihnen sofort darüber gesprochen, damit sie mich auch verstehen, wenn ich mal nicht gut drauf bin oder einfach total fertig in die Schule komme. Natürlich habe ich vorher mit meiner Mama darüber gesprochen. Ich wollte sie nicht übergehen, habe aber klar gemacht, dass es wir persönlich sehr wichtig ist. Zu hause muss ich stark sein, auch wenn es sehr schwer fällt und in meinem Freundeskreis suche ich Hilfe. Ich habe aber auch einmal die Woche einen Abend, wo ich unter Freunden bin, wo eigentlich nicht darüber gesprochen wird. Zwar wird öfter kurz gefragt, wie es meiner Mama geht und auch mir, aber keine tiefgründigen Gespräche.

Ich habe also beide Wege schon ausprobiert. Nur der engste Freundeskreis und dann ein größerer Rahmen. Ich persönlich komme besser mit der zweiten Möglichkeit klar, aber das ist von Mensch zu Mensch unterschiedlich (wie ja schon Einige vor mir hier festgestellt haben )

Die Angst andere zu belasten habe ich inzwischen nicht mehr. Ich habe mit allen Freunden ausgemacht, sie sollen mir bitte sofort sagen, wenn sie nichts hören wollen und genauso habe ich versprochen mich zu melden, wenn ich nicht darüber reden kann/will. Alle halten sich sehr gut daran und so habe ich kein schlechtes Gewissen oder Angst.

Versuch dich einfach im Forum für Angehörige noch weiter auszutauschen

LG
datkleene
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  #11  
Alt 04.06.2009, 18:05
Tante Emma Tante Emma ist offline
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Standard AW: Austausch: wessen Mutter betroffen?wie geht ihr im Freundeskreis damit um?

Hallo vereor!

Meine Mutter erkrankte 1983, als ich 10 Jahre alt war.
1990 ist sie gestorben. Ich war 17 (meine Schwester 12, mein Bruder 10) und war in der elften Klasse des Gymnasiums.
Meine Mutter redete so gut wie gar nicht über den Krebs und wollte auch nicht, daß man sich um sie sorgt, was man dann im stillen noch viel extremer macht, weil man ja nichts erfährt vom Betroffenen.
Die Krankheit wurde totgeschwiegen! Und ich hätte mir wirklich gewünscht, daß meine Mutter zumindest mit ihren Kindern offen drüber gesprochen hätte...

Seit 2006 bin ich selbst erkrankt und versuche, damit einfach ganz offen umzugehen.
So, wie meine Mutter das gemacht hat, fand ich es schlimm. Also mach ich es anders.
Ich habe ein sehr verständnisvolles Umfeld und meine Freunde und guten Kollegen wissen Bescheid.
Wenn ich nur wenig mit Kollegen zu tun habe, so erfahren die nichts.
Das liegt aber auch daran, daß man dann gar nicht so viel miteinander redet.

Ich kann nur sagen, daß ich bislang sehr gut gefahren bin mit meiner Offenheit und habe damit auch nie schlechte Erfahrungen gemacht.
Wie man damit umgeht, mit wem man drüber redet...- nun, das muß jeder für sich selbst entscheiden.
Grundsätzlich solltest Du da dem Wunsch Deiner Mutter folgen, da sie ja damit leben muß.

Viele liebe Grüße,
Tante Emma.
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  #12  
Alt 04.06.2009, 18:50
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BarbaraO BarbaraO ist offline
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Standard AW: Austausch: wessen Mutter betroffen?wie geht ihr im Freundeskreis damit um?

Vereor war seit dem 01. Juni nicht mehr im Forum.

Wenn Du das liest, sag uns doch bitte, ob es Dich überhaupt noch interessiert, was wir Dir schreiben.

neugieriger Gruß
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