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  #1  
Alt 03.03.2009, 02:13
Benutzerbild von Dirk33
Dirk33 Dirk33 ist offline
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Standard Brustkrebs meiner Frau und die meine Ängste

Hallo,
möcht mich gerne mit anderen Austauschen.Zum Anfang ich heiße Dirk bin 33 Jahre alt und seit letze Woche Donnerstag irgenwie neben der Spur und finde keine Ruhe mehr. Alles fing vor ca 5 Wochen an durch Zufall haben meine Frau und ich einen zu dem Zeitpunkt kleinen Knoten gefunde in der rechten Brust, wir gingen am selben Tag zu Frauenarzt und dieser schickte uns zu einem Radiologen dort sollte eine Mammographie gemacht werden.Zwichen dieser Zeit Vergingen ca 4 - 5 tage wegen dem Termin und auch die Brust veränderte scih sie wurde langsam etwas härter, dazu später mehr. nach dem der Radiologe eine Mammographie gemacht hatte fragte er meine Frau ob sie noch eine Weiter Untersuchung machen könnte, dies stimmte meine Frau zu.naja danach mussten wir eine Woche warten und als wir entlich zur Frauenärztin konnten wa ich wegen der Ungeduld froh. Im Gespräch meinte die Ärztin noch der Bericht würde sagen das wohl eine Kalablagerung vorliege die Lyphknoten aber keine Anzeichen bzw sie würden keine Veränderungen zeigen, naja wie sie dies sagen konnte , weiß ich nicht aber es beruhigte mich, jedoch meinte Sie trotzdem das wir eine Biopsie machn sollten,meine Frau willigte ein und bekam die Überweisung ins Unversitätsklinkum in Aachen.dort hatten wir auch schnell einen Termin, wir hatten alle Unterlagen und gaben sie der Behandelden Ärztin. In folge wurde eine Biopsie gemacht und wurde mitgeteil das es eigentlich auch so ganz gut ausehen würde aber wir eben warten müßten bis letzen Donnerstag, da wegen Karneval alles nicht so schnell geht. Am Donnerstag ich werde es nicht vergessen, wir waren um 14 Uhr da mussten aber noch 1 std warten und dies alleine machte uns Wahnsinnig. Naja irgendwann kamen wir dann dran und wir gingen mit dem Gefühl rein alle sagten ja im Vorfeld ist schon nix schlimmes sein, in den Raum sie würde uns jetzt sagen so das und das und dann ist alles Ok. Aber das Gesicht sah anders aus und nach der Begrüßung und als sie uns gebeten hat uns hinzusetzen , meinte Sie ich habe leider keine Gute Nachricht , die Proben seinen bösartig. In diesem Moment muss ich sagen habe ich nichts mehr gespürt als wenn eine Welt zusammenbricht für mich und vor allem meiner Frau.danach wurde auch der Professor angerufen der 10 min später kam und uns mitteilte wie und genau um was es sich handelt. Der Tumor heisst invasiv dukalen Mammakarzinom und hat einen Grading von G2, er erzählte in diesem Minuten soviele Dinge und meinte das es ein Tumor der auf Hormone reagieren würde und Hormone sein Dünger wären. Nun ja jetzt teilte er uns mit wie er vorgehen wolle Als 1 Schritt Chemo für 4 Monate im Abstand von 3 Wochen im Anschuss wolle er den Rest des Tumors Operative entfernen , sowie dann zum Abschluss den Rest Bestrahlen.bzw muss ich erwähnen das meine Frau anschließend für 5 Jahre mit Anti Hormon in die Frühzeitige Wechseljahre geschickt werden soll damit eben keine Hormone produziert werde.Ich hoffe hier Menschen die evtl auch das gleiche durch machen zu finden und evtl Menschen die diesen Kampg schon hinter haben.Momentan habe ich einfach das Gefühl neben mir zu stehen vollig hilflos und auch wenn alles auch Ärzte sagen wir bekommen das hin die Lympknoten etc sind noch nicht verändert auch unter dem arm etc, ich habe Angst um meine Frau, denn ich liebe Sie sehr und so ein Schicksal mit gerade 30 jahren ist sehr hart.Meine Frau selber lacht und ist so stark das ich mich selber schäme und ich mich Frage warum kann ich dies nicht ich muss sie doch stützen aber noch habe ich keinen Weg egal wieviel Positives ich lese ich finde im anderen Moment was negatives und bin jetzt schon am Ende. Ich hoffe oder wünsche mir vieleicht wenn mir auch Betroffene schreiben wie sie es erleben oder erlebt haben, das dies mir hilft.Ich Danke Euch Gruß Dirk
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  #2  
Alt 03.03.2009, 07:32
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Maphalda Maphalda ist offline
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Standard AW: Brustkrebs meiner Frau und die meine Ängste

Lieber Dirk,

herzlich willkommen im Forum :-)

Erst mal vorweg: Ich habe vor 1,5 Jahren die gleiche Diagnose wie Deine Frau bekommen, und mir geht es gut. Von verlieren und sterben ist überhaupt nicht die Rede!

Trotzdem ist das natürlich ein schwerer Einschnitt in euer Leben. Auch, weil ihr noch sehr jung seid.

Du schämst Dich, weil Du scheinbar nicht so stark bist wie Deine Frau. Weißt Du, jeder Mensch reagiert in Stressituationen unterschiedlich. Manche, zu denen gehört wohl Deine Frau, werden sehr aktiv und aktivieren ungeahnte Energien. Andere verfallen in eine Art Starre, entwickeln einen Tunnelblick und müssen einfach warten, bis sie alle erschreckenden Informationen sortiert haben. Zu denen scheinst Du zu gehörten.

Aber allein die Tatsache, dass Du Dir hier Rat sucht, zeigt, dass Du Dich gut um Deine Frau kümmern möchtest. Und das wirst Du auch sehr gut schaffen, wenn Du den ersten Schock überwunden hast.

Hier im Forum ist ein guter Ort, sich Rat zu holen und einiges von der Seele zu schreiben. Denn leider ist es so, dass es viel Hilfe für betroffene Frauen gibt, die Angehörigen ihre Last aber erst mal allein tragen müssen.
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  #3  
Alt 03.03.2009, 07:41
Sonnenwind Sonnenwind ist offline
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Standard AW: Brustkrebs meiner Frau und die meine Ängste

Lieber Dirk
Oh ja, die Zeit der Diagnose ist ganz schrecklich. Es tut mir leid für Euch beide. Gleichzeitig fällt mir auf, wie sehr Du Dich um Deine Frau sorgst und sie nicht einfach alleine lässt mit der ganzen Auseinandersetzung. Das ist sehr wertvoll für die Monate, die nun vor Euch liegen!! Deine/Eure Sorgen....genauso habe ich mich auch gefühlt, auch der Kummer wegen der Antihormontherapie usw. Das verrückte ist, man/frau beginnt dann diesen Weg zu gehen und mal geht es besser, mal schlechter. Vieles was bisher wichtig war, relativiert sich. Ich bin so froh, dass mein Mann mir so beisteht. Du wirst sehen, ihr beide habt auch ganz viele Ressourcen um dies anzugehen. Mir hilft es, immer über meine ÄNGSTE ZU SPRECHEN. Drum finde ich auch dieses Forum so gut. Zu Beginn half mir auch folgendes Buch, wo ich viele Infos fand: ÜBERLEBENSBUCH BRUSTKREBS. Die Aneitung zur aktiven Patientin. Dort könnt ihr auch nachlesen was ein G2 Tumor ist, warum es Chance ist, dass der Tumor hormonaktiv ist (kann man gezielter behandeln) usw. Ich wünsche Euch beiden nun alles, alles Gute um die vor Euch liegende Zeit möglichst gut zu überstehen!
Herzlich Sonnenwind
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  #4  
Alt 03.03.2009, 08:04
Benutzerbild von Löwin69
Löwin69 Löwin69 ist offline
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Standard AW: Brustkrebs meiner Frau und die meine Ängste

Hallo Dirk,
erst mal es tut mir leid,das es deine Frau und auch dich erwischt hat.So etwas zu erfahren ist wirklich schrecklich,aber man stirbt nicht gleich daran.Jetzt heisst es erstmal alle Therapien und die OP machen,auch das ist zu schaffen,auch wenn es sich manchmal schwer werden könnte.Das wichtigste ist das du für deine Frau da bist,so ist es für sie etwas einfacher.Du hast jetzt erstmal den Schockzustand,aber mit der Zeit wirst du mehr darüber erfahren und damit klarkommen.
Wir(meine Familie und ich)haben vor1 1/2 Jahren auch so gedacht,gefühlt,nicht vestanden(meine Diagnose war auch so wie die deiner Frau,nur mein Tumor war ein G3,also noch aggressiver).Für mich war es auch gut mich mit Betroffenen auszutauschen,aber auch das mein Mann für mich da war.
Es ist normal das du/ihr jetzt erstmal Angst habt,die wird immer mal mehr oder weniger da sein.Aber hilf deiner Frau indem du bei ihr bist,mit ihr redest,ihr zuhörst.
Ich wünsche euch alles Gute,
und das ihr die Zeit gut übersteht,
VLG Tina

Geändert von Löwin69 (03.03.2009 um 08:05 Uhr) Grund: Schreibfehler
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  #5  
Alt 03.03.2009, 11:33
Tilia Tilia ist offline
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Standard AW: Brustkrebs meiner Frau und die meine Ängste

Lieber Dirk,
ja, das reißt einem wirklich den Boden unter den Füßen weg.
Ich habe meine Diagnose im Zuge einer Routine-Mammographie, am 6.2.2009 erhalten, den Tag werde ich auch in meinem Restleben nicht mehr vergessen. Anders als Ihr bin ich allein hingegangen, ich heule halt lieber, wenns denn sein muß, vor Profis, die das zigtausendmal gesehen haben, als vor meinen Angehörigen.
Genauso wie bei Euch hat man mich direkt zum Chefarzt geschleppt zur Weiterbesprechung und mich im Prinzip nicht mehr aus den Augen gelassen, allerdings die ganze Wahrheit, was da alles auf mich zukommt, hat man mir bis zur Entlassung aus dem KH am 25.2.2009 verschwiegen. War wohl auch gut so, ich weiß nicht, ob ich den Ärzten sonst nicht abgehauen wäre.

Schlimm für mich ist: die Selbstverständlichkeit mit und in dem eigenen Körper ist verloren gegangen. Bsp.: nach der OP habe ich 4 Tage lang gekotzt, weil ich anscheinend das Narkosemittel nicht vertragen habe. Vorher oder bei was Gutartigem hätte ich gedacht, ok, hast Dir halt den Magen verdorben, wird schon wieder, danach war da nur noch Angst.
Anderes Beispiel: heute morgen habe ich auf dem Rücken 3 Muttermale entdeckt und meine, sie waren früher nicht so auffällig, groß und dunkel, schon ist die Angst wieder da...
Ich werde einfach durch die Krankheit gezwungen, mich mit der Endlichkeit des Lebens auseinander zu setzen.

Schlimm für mich ist: die drohende AH-Therapie. Hört sich verrückt an für Leute in Eurem Alter, ich bin 50 und eh relativ kurz vor der Menopause, aber: ich bin nicht Hausfrau und Mutter, sondern berufstätig in einem "Männerjob", meine Kollegen und Kunden sind überwiegend junge Männer in Deinem Alter. Z.Zt werde ich fachlich und von meiner Kompetenz her voll akzeptiert. Mir graut aber vor dem Tag, an dem ein Mitte-30Jähriger Kunde sagt, was will denn die alte Tussi hier...
Ich bin mir noch nicht sicher, ob ich die AHT mitmache, ein Punkt, bei dem ich überall auf absolutes Unverständnis stoße und mich sehr allein gelassen fühle.

Gut für mich ist: mein Mann
Ganz klar, wäre er nicht, oder käme er mit blöden Sprüchen, die mir zeigen, daß ich ihm eigentlich relativ egal bin (haben einige Verwandte, besonders meine eigene Mutter, super gut drauf), würde ich mich nicht durch die Therapie quälen. Besser dann noch ein paar wenige Jahre mit annehmbarer Lebensqualität als ein reines Überleben.

Du siehst, in mir herrscht noch das totale Chaos, ich weiß auch nicht, wie lange das noch dauert, und leider helfen mir z.Zt auch Aussagen, wie ich habe das um so und soviele Jahre überlebt, nicht. Z.Zt. ist der seidene Faden ins Leben die Frage, was tue ich dem geliebten Menschen an, wenn ich mich jetzt gehen lasse?

Liebe Grüße
Tilia
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  #6  
Alt 03.03.2009, 14:26
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Rehfrau Rehfrau ist offline
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Daumen hoch AW: Brustkrebs meiner Frau und die meine Ängste

Hallo Dirk,

du glaubst nicht, wie gut ich das alles, was du geschrieben hast, nachfühlen kann. Bei meiner Diagnose im November 08 kamen meinem Mann auch die Tränen, während ich kaum eine Regung zeigen konnte. Natürlich haben wir uns vorher als Nichtbetroffene auch nie mit dem Thema auseinandergesetzt. Wer macht das auch schon? Also erst einmal bricht eine Welt zusammen. Wir haben zwei Kinder und ich habe auch nur gedacht, ich möchte die Kinder Erwachsen sehen und nicht schon früh sterben müssen. Bin übrigens selbst erst 36.
Zunächst wurden uns nach der Biopsie im Brustzentrum die nächsten Schritte erklärt. Erst OP dann Chemo dann Bestrahlung. Im Moment stecke ich in der Chemo. Habe diese Woche Halbzeit!!! Die OP ist gut verlaufen, kein Lymphknotenbefall! Aber ein nicht hormonabhängiger G3 Tumor (agressiv).
Bin so manches Mal auch in ein tiefes Loch gefallen und habe viel geweint. Lasst dies auf jeden Fall zu. Mir hilft es mich mit Betroffenen aus dem Bekanntenkreis auszutauschen, denn die verstehen einen am besten. Und, glaub mir Dirk, es gibt auch Zeiten, in denen es wieder recht gut geht, so dass man den ganzen SCH... auch mal vergessen kann.
Vor der ersten Chemo war die Sorge, wie es wohl ohne Haare wird...
Soll ich dir was sagen? Wenn sie weg sind geht es besser. Ähnlich wie die Warterei auf die Ergebnisse, die ja die Hölle ist, ist das warten auf den Haarverlust die Hölle. Auch wenn es n u r eine optische Begleiterscheinung ist. Aber man kann so viel machen mit tollen Tüchern usw. Meine Kinder sagen es ist schöner und cooler als vorher;o))
Also wenn ihr beide so toll zusammenhaltet wie bisher, werdet ihr diesen Alptraum meistern! Da bin ich mir ganz sicher! Die Chancen bei Brustkrebs sind enorm gut! Ihr schafft das, Schrittchen für Schrittchen, denn nur so geht`s voran!

Starke Grüße an euch beide von der
Rehfrau
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  #7  
Alt 03.03.2009, 15:08
Stefans Stefans ist offline
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Standard AW: Brustkrebs meiner Frau und die meine Ängste

Hallo Dirk,

die Phase, die ihr jetzt durchmacht (Diagnostik), ist die schlimmste überhaupt, haben dir ja einige Frauen hier schon gesagt. Meine Frau war Anfang 2007 zum Gyn wegen Brustschmerzen. Sonographie verdächtig, deswegen sofort in die Klinik zur Biopsie. Nach der Biopsie sofort Ablatio (Amputation) einer Brust, Tumor aber zum Glück langsam wachsend und hormonzrezeptiv. Wächter-Lymphknoten OK. Bei ihr reichte die Antihormontherapie, keine Chemo. Die Wechseljahre waren mit 50 eh' im Anmarsch, deswegen war AHT kein Schrecknis.

Bei meine Schwägerin wurde im April 2007 (nur 3 Monate nach ihrer Schwester) BK diagnostiziert. Knoten in der Brust, sofort Klinik, Biopsie, brusterhaltende OP, danach Chemo, danach 5 Jahre AHT. Meiner Schwägerin geht es z.Z. gut, AHT ist von den Nebenwirkungen viel weniger schlimm als die Chemo, die sie durch hat. Meiner Frau ging es nach einem Jahr auch wieder gut, sie hat wieder gearbeitet, und bis Mitte 2008 war sie beschwerdefrei und alle Nachsorgeuntersuchungen ohne Befund - scheinbar "geheilt". Im Herbst wurden dann die Metastasen entdeckt, und am 3.01.09 ist sie am Krebs gestorben :-(

Wie auch immer die Krankheit ausgeht. Was ganz schlimm ist, ist die erste Phase. Vom Knoten in der Brust bis zum Anfang der Therapie. Unglauben, Schock, Nicht-wahrhaben-wollen, Verzweiflung, und immer wieder die Frage "warum?". Das legt sich mit der Zeit. Im Moment seid ihr einfach nur geschockt, und die Ereignisse überrollen euch. Danach kommt eine Zeit, wo ihr etwas zur Ruhe kommt und euch auch ohne Zeitdruck kundig machen könnt.

Wenn die Behandlung mal anläuft, ist auch das Gefühl besser. Weil dann etwas "Handfestes" passiert gegen den Krebs, statt nur hilflos vor dem nächsten Befund zu zittern. Irgendwann wird, so banal sich das anhören mag, der Krebs und seine Behandlung einfach "Alltag". Nicht immer ein schöner, aber auch nicht immer ein beschissener.

Klar, es ist schlimm, und der Krebs wird euer Leben grundlegend verändern. Aber nicht nur zum Negativen. Angesichts einer möglicherweise tödlichen Erkrankung verschieben sich viele Maßstäbe. Über das, was im Leben wichtig ist und was nicht. Worüber man sich tagtäglich freuen kann, obwohl - oder gerade weil - man ganz unmittelbar spürt, dass das Leben endlich ist. Ihr werdet sehen: die jetzigen Gedanken der Verzweiflung, an ein evtl. Sterben, die wie-lange-noch-Frage usw... das alles wird im Alltag in den Hintergrund treten, und ihr werdet zusammen das Beste daraus machen. Und euch auf das konzentrieren, was euer Leben lebenswert macht.

Dem Tipp von Sonnenwind zum "Überlebensbuch Brustkrebs" kann ich mich nur anschließen. War hier das erste und wichtigste Buch zu dem Thema, in dem auch diese "Phasen" gut beschrieben sind.

Viele Grüße,
Stefan
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  #8  
Alt 03.03.2009, 16:15
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Dirk33 Dirk33 ist offline
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Standard AW: Brustkrebs meiner Frau und die meine Ängste

Hallo,
erstmal Danke das auf meinen Betrag so viele Reaktionen kamen, ich hatte seit dem wir die Diagnose bekommen haben jede freie Minute im Internet nach Themen gesucht und habe mich versucht mit dem Thema Brustkrebs schlau zu machen.

Denn eins war für mich klar wenn wir schon jetzt mit dem Thema Krebs leben müssen, dann will ich zumindest bestens über den in "Feind" informiert sein.

Jedoch habe ich gemerkt das mir dieses Forum gut tut.Ich einfach das dass was mir die Ärzte und die Befunde sagen der Wahrheit entspricht und wir nicht belogen werden. Den dies ist der Punkt und das habe ich immer gehabt ich hasse Ärzte und Vertrauen kann ich diesen sehr wenig, ich weiß zwar nicht woher das kommt, aber ich denke das es auch für mich eine harte Sache ist das ich die Frau die ich nunmal liebe alleine nicht wieder gesund bekomme und ich eben meine Frau in andere Hände geben muss damit Sie wieder Gesund wird.

In der Vergangenheit konnte ich die meisten Sachen beeinflussen und dafür sorgen das es Meiner Frau gut geht und diesmal steht man vor einer ganz anderen Situation, es wird einfach schwer aber ich muss einen Weg finden.

Und ich hoffe das ich in den nächsten tagen mal wieder durch schlafen kann

nochmals Danke

Gruß Dirk
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  #9  
Alt 03.03.2009, 17:00
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Rehfrau Rehfrau ist offline
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Daumen hoch AW: Brustkrebs meiner Frau und die meine Ängste

Hallo Dirk,
ich bin`s noch mal. Ich kann mich Stefans nur anschließen mit seiner Meinung, daß die Krankheit auch positive Veränderung mit sich bringen kann. Das ist vielleicht am Anfang noch nicht zu verstehen. Ich sehe aber mittlerweile selbst etwas klarer. Viele Dinge, die früher wichtig waren, sind nicht mehr wichtig und umgekehrt. Ich habe auch gelernt NEIN zu sagen, zu Dingen, auf die ich wirklich keine Lust habe. Früher hätte ich das nicht gemacht. Heute ist mir die schöne Zeit mit der Familie und mit Freunden viel wichtiger als ein sauber geputztes Haus. Man muß es ja nicht vernachlässigen aber ich setze andere Prioritäten. Auch mal an sich selbst denken und für sich leben!
Mir wurde zum Beispiel gesagt, daß Bewegung an frischer Luft zur Therapie gehört. Heute gehe ich raus, wenn das Wetter schön ist und nicht wenn die Bügelwäsche fertig ist!
Liebe Grüße an euch beide!
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  #10  
Alt 03.03.2009, 18:04
Stefans Stefans ist offline
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Standard AW: Brustkrebs meiner Frau und die meine Ängste

Hallo Dirk,

Zitat:
Zitat von Dirk33 Beitrag anzeigen
was mir die Ärzte und die Befunde sagen der Wahrheit entspricht und wir nicht belogen werden. Den dies ist der Punkt und das habe ich immer gehabt ich hasse Ärzte und Vertrauen kann ich diesen sehr wenig.
Mir geht's da so wie dir. Ich glaube erstmal keinem Arzt, sondern recherchiere bei jedem Befund und mache mich selbst sachkundig. Aber kein Problem: dafür
gibt es genügend Fachliteratur und Foren im Netz.

"Belügen" werden die Ärzte euch garantiert nicht. Nur vielleicht nicht alles sofort und klar sagen Denn: bei so einer schweren Krankheit ist es auch für Ärzte sehr schwierig zu entscheiden, welcher Patientin und welchem Angehörigen sie nun was sagen - oder auch nicht. Weil es halt solche und solche Patienten und Angehörige gibt. Die einen wollen sofort Klartext hören, "Butter bei die Fische" - meine Frau und ich gehören dazu. Andere wollen gar nicht genau wissen, wie es um sie steht. Sondern vielleicht beschwichtigt und beruhigt werden. Und sich in der Sicherheit wiegen, dass in der Klinik die Ärzte schon das Beste für sie tun werden.

Das eine ist nicht besser oder schlechter als das andere. Aber für einen Arzt ist es sehr schwierig zu entscheiden, wie der Patient nun drauf ist und was man ihm zumuten kann. Also verstehe bitte die Zurückhaltung mancher Ärzte nicht als den Versuch, euch zu belügen. Sondern eher als den Versuch, schonend mit euch umzugehen.

Meine Frau und ich haben sich auch tierisch über die Onkologin in der Klinik aufgeregt. Nachdem meine Frau Metastasen hatte, bekam sie eine Chemo, die dann aber abgebrochen werden musste - die Metas wuchsen fröhlich weiter, aber meine Frau baute immer mehr ab und musste stationär behandelt werden. Obwohl wirklich allen Beteiligten völlig klar war, dass damit das Ende der Krebsbehandlung da war (eine zweite Chemo hätte meine Frau nicht überlebt), eierte diese Ärztin immer noch rum. Nein, man wäre medizinisch ja noch lange nicht am Ende, und es käme ja auch auf den Kampfeswillen meiner Frau an, usw.... strunzdummes Gelaber, nur um uns zu "schonen". Wir wollten dieses Beschönigen nicht. Es war allen klar, dass meine Frau sterben muss. Und hätten die Ärzte da früher Klartext geredet, hätten wir meine Frau früher zum Sterben nach Hause holen können, so wie sie es wollte.

Zitat:
In der Vergangenheit konnte ich die meisten Sachen beeinflussen und dafür sorgen das es Meiner Frau gut geht und diesmal steht man vor einer ganz anderen Situation, es wird einfach schwer aber ich muss einen Weg finden.
Das ist das richtig Gemeine: man kann nichts tun. Ausser hoffen, dass die Behandlung wirkt. Und gerade für Männer ist so völlige Hilflosigkeit oft nur schwer zu ertragen. Kenne ich von mir auch nur zu gut. Wo Mann doch so gerne "lösungsorientiert" handelt, ist es ganz bitter, wenn es plötzlich keine Lösung gibt. Zumindest keine, die man im Wesentlichen beeinflussen kann.

Damit wirst du dich zwangsläufig anfreunden müssen. Und dabei bitte nie vergessen: so schwierig es für dich auch ist - du hast keinen Krebs, es geht in erster Linie nicht um dich. Deine Frau leidet viel mehr als du.

Viele Grüße,
Stefan
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  #11  
Alt 03.03.2009, 22:11
Sonnenschein123 Sonnenschein123 ist offline
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Standard AW: Brustkrebs meiner Frau und die meine Ängste

Guten Abend lieber Dirk,

es ist wirklich traurig, dass bei einer weiteren jungen Frau diese schreckliche Diagnose festgestellt wurde. Ich kann sehr gut mit Dir mitfühlen und mir vorstellen, in welch hilfloser Situation Du Dich jetzt befinden musst.
Ich selber habe diese Krankheit 2005 erleben müssen (gleich Diagnose wie Deine Frau), nach der OP kam die Chemo, 6 x FEC, danach Bestrahlung und seitdem die AHT. Ich muss Dir ganz ehrlich sagen, dass es für mich natürlich auch ein Schock war, denn wer will schon Krebs haben? Diese Krankheit geht ebenso wie ein Lottogewinn immer nur die anderen Menschen an aber doch nicht mich...
Aber all das Hadern mit dem Schicksal und das Fragen nach dem Warum bringt Dich überhaupt nicht weiter. Die Diagnose ist klar, die Möglichkeiten der Behandlung auch, und die haben sich in der Vergangenheit bei unzähligen anderen Frauen ebenso wie bei mir bewährt. Ich habe mir ehrlich gesagt das Alles sehr viel schlimmer vorgestellt. Am unangenehmsten ist wirklich "nur" die Chemo ( )und auch da war es bei jedem Mal etwas anders. Manches Mal habe ich im Anschluß mit meinem Mann auch Appetit auf ein leckeres Essen gehabt. Während der gesamten Chemo-Zeit konnte ich sogar ein wenig Sport machen, bin einige Tage nach der Infusion wieder angefangen mit dem joggen und das hat mir sehr gut getan, die Bewegung an der frischen Luft. Man sollte sich nach Möglichkeit nicht "in Watte" packen, denn dann fühlt man sich richtig krank. Wenn es aber wirklich schlecht ist, sollte Deine Frau sich auch trauen, dies vor allen Dingen Dir gegenüber auch zu zeigen, denn das Recht muss sie sich jederzeit herausnehmen können.
So wie Du schreibst, bin ich überzeugt davon, dass Deine Frau in Dir den richtigen Partner an ihrer Seite hat, der ihr den Schutz und die Fürsorge gibt, die sie braucht. Du solltest aber wirklich den Rat von "Stefans" befolgen und nicht zu sehr an Dich denken. Deine Frau steht im Mittelpunkt der Krankheit und sie sollte keinesfalls in die Situation kommen, dass sie Dir vorspielen muss, dass es ihr gut geht, nur damit es Dir nicht schlecht geht...

Ich schicke Euch für die schwere Zeit, die vor Euch liegt ganz viel Kraft und einen großen Schutzengel für Deine Frau
Liebe Grüße
Sonnenschein
__________________
So muss man leben, immer so die kleinen Freuden aufpicken, bis das große Glück kommt. Und wenn es nicht kommt, dann hat man wenigstens die kleinen Glücke gehabt. (Theodor Fontane)
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  #12  
Alt 03.03.2009, 22:49
mahanuala mahanuala ist offline
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Standard AW: Brustkrebs meiner Frau und die meine Ängste

hallo dirk

ich kann mich dem meisten geschriebenen gut anschließen.
ich bin auch nicht selbst betroffen, sondern meine frau (wir sind ein frauenpaar).

neben den vielen wichtigen infos hier im bk forum und im internet kann ich dir speziell hier im krebskompass noch das angehörigenforum empfehlen......
...manche probleme sind dort nochmal gut aus der sicht von angehörigen zu *besprechen*.

und ich kann mich nur anschließen: der schock am anfang ist groß...
aber es legt sich auch wieder
liebe grüße
mahanuala

ps: kannst du vielleicht absätze in deine beiträge einfügen...dann liest es sich besser
__________________
once you have tasted filght,
you will walk the earth with your eyes

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and there you want to return

leonardo da vinci
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  #13  
Alt 03.03.2009, 23:06
Sonnenschein123 Sonnenschein123 ist offline
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Standard AW: Brustkrebs meiner Frau und die meine Ängste

Guten Abend lieber Dirk,

es ist wirklich traurig, dass bei einer weiteren jungen Frau diese schreckliche Diagnose festgestellt wurde. Ich kann sehr gut mit Dir mitfühlen und mir vorstellen, in welch hilfloser Situation Du Dich jetzt befinden musst.
Ich selber habe diese Krankheit 2005 erleben müssen (gleich Diagnose wie Deine Frau), nach der OP kam die Chemo, 6 x FEC, danach Bestrahlung und seitdem die AHT. Ich muss Dir ganz ehrlich sagen, dass es für mich natürlich auch ein Schock war, denn wer will schon Krebs haben? Diese Krankheit geht ebenso wie ein Lottogewinn immer nur die anderen Menschen an aber doch nicht mich...
Aber all das Hadern mit dem Schicksal und das Fragen nach dem Warum bringt Dich überhaupt nicht weiter. Die Diagnose ist klar, die Möglichkeiten der Behandlung auch, und die haben sich in der Vergangenheit bei unzähligen anderen Frauen ebenso wie bei mir bewährt. Ich habe mir ehrlich gesagt das Alles sehr viel schlimmer vorgestellt. Am unangenehmsten ist wirklich "nur" die Chemo ( )und auch da war es bei jedem Mal etwas anders. Manches Mal habe ich im Anschluß mit meinem Mann auch Appetit auf ein leckeres Essen gehabt. Während der gesamten Chemo-Zeit konnte ich sogar ein wenig Sport machen, bin einige Tage nach der Infusion wieder angefangen mit dem joggen und das hat mir sehr gut getan, die Bewegung an der frischen Luft. Man sollte sich nach Möglichkeit nicht "in Watte" packen, denn dann fühlt man sich richtig krank. Wenn es aber wirklich schlecht ist, sollte Deine Frau sich auch trauen, dies vor allen Dingen Dir gegenüber auch zu zeigen, denn das Recht muss sie sich jederzeit herausnehmen können.
So wie Du schreibst, bin ich überzeugt davon, dass Deine Frau in Dir den richtigen Partner an ihrer Seite hat, der ihr den Schutz und die Fürsorge gibt, die sie braucht. Du solltest aber wirklich den Rat von "Stefans" befolgen und nicht zu sehr an Dich denken. Deine Frau steht im Mittelpunkt der Krankheit und sie sollte keinesfalls in die Situation kommen, dass sie Dir vorspielen muss, dass es ihr gut geht, nur damit es Dir nicht schlecht geht...

Ich schicke Euch für die schwere Zeit, die vor Euch liegt ganz viel Kraft und einen großen Schutzengel für Deine Frau
Liebe Grüße
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  #14  
Alt 03.03.2009, 23:21
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Dirk33 Dirk33 ist offline
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Standard AW: Brustkrebs meiner Frau und die meine Ängste

Hallo,
also mir ist selber bewusst das meine Frau diesen Weg der Therapie der OP und im Anschluss die Bestrahlung über sich selbst ergehen lassen muss und ich Ihr so wie sie mich braucht entlaste und ihr das Gefühl gebe und auch Mut mache das wir das schon schaffen werden.


Es ist einfach nur eine Gefühlssituation die ich momentan nicht beschreiben kann, etwas womit man nicht gerechnet hat zumindest nicht in einem Alter
wo sich eine Frau mit 30 Jahren befindet. Es war nicht so das man nicht darüber
geredet hat das jeder Mensch irgendwann sterben kann oder besser gesagt auch muss.Aber ich habe doch nie daran Gedacht dieses Thema und auch Krankheiten so früh einholt.Ich denke schon... und es ist auch nicht so das ich meiner Frau die Hilflosigkeit und eben auch Angst bzw das was sich momentan in mir abspielt negative zeige.Ich versuche eben alles um mit dieser neuen Situation klar zu kommen.

Habe heute zu einem Freund gesagt man Jenny und ich sind über ein Jahrzehnt zusammen, da meinte Er zu mir wow das ist echt nee lange Zeit.Ich darauf gesagt ja es hört sich so an aber im Grunde ist es zu wenig Zeit wenn man überlegt womit man wenn man Gesund ist beschäftigt ist. Man Arbeitet man will immer mehr ein Haus ein Auto gutes Ansehen aber das
wichtige geht verloren.Das sind Dinge die einem momentan durch den Kopf gehen. Obwohl ich auch weiß auch wenn man 30 Jahre einen Partner hat man auch da sagen würde die Zeit ist nicht wirklich viel.

Ich weiß eben auch nicht aber es ist schon hart daneben zu stehen und zu hoffen das es eben bald alles wieder gut wird.Aber ich denke ich werde irgendwie den Weg finden um dies zu Akzeptieren und meine Frau best möglich
Unterstützen

Gruß Dirk
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  #15  
Alt 04.03.2009, 06:57
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Löwin69 Löwin69 ist offline
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Hallo Dirk,
der beste Weg ist dies zu akzeptieren,und nicht zu denken warum????
Und das ihr,vor allem deine Frau die Therapien als Freund und nicht als Feind ansieht,sie helfen.
Und man erkennt auch wieder die wichtigen Dinge,uns hat die Diagnose wieder richtig zusammengeschweisst,auf einmal sieht man die Dinge anders.
Aber ich weiss so kann man nur reden wenn man alles hinter sich hat,vorher habe ich auch so gedacht,aber damit weisst du es wird wieder....
Liebe Grüsse an euch beide
Tina
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