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  #16  
Alt 29.10.2004, 16:10
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Standard Biopsie

Ich bin auch mit Prof. Hackethal der festen Meinung, 7 von 8 Prostatatoten liessen sich schlicht dadurch vermeiden, wenn es diese "Vorsorgeuntersuchung" nicht geben würde. Sicher ist die Tastuntersuchung und die PSA-Wertbestimmung alleine noch nicht tödlich, die kostet allenfalls den ruhigen Schlaf, aber noch nicht das Leben. Erst die weiteren Manipulationen der UROLOGEN, angefangen bei der Biopsie sind dann der Anfang vom ENDE.

Genau wie auf jeder Zigarettenpackung stehen MUSS, dass Rauchen eine ernste Gefahr für die eigene Gesundheit ist, MÜSSTE auf jedem Praxisschild eines UROLOGEN ebenfalls stehen, dass die Konsultation und die Ratschläge eines UROLOGEN tödlich sein können und eine ernste Gefahr für die eigene Gesundheit darstellen.

Ich wechsel als MANN an einer Stelle immer die Strassenseite, wo ich die Praxis eines UROLOGEN weiss..........
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  #17  
Alt 29.10.2004, 18:19
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Standard Biopsie

Hallo "Gast"
Deine schäbigen Beiträge helfen niemand weiter. Ich vermute dass Du "Truman" bist, der aus gutem Grund in anderen Foren nicht mehr geduldet wird.
Wenn meine Informationen stimmen, bis Du noch nicht einmal ein Betroffener, sondern verspritzt hier nur Dein Gift.
Klar, dass Du Deinen Namen nicht nennst!
An alle Betroffenen: Lasst Euch nicht verunsichern, vertraut Eurem Urologen, holt Euch möglichst eine Zweitmeinung an, evtl. von einem Onkologen.
Udo H.
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  #18  
Alt 29.10.2004, 19:02
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Standard Biopsie

Lieber Udo,

Du kannst ja gerne "bessere Zahlen" nennen und mich der Lüge überführen. Da das nicht geht, weil es die Wahrheit ist, willst Du mich mundtot machen. Am liebsten würden die Urologen wohl eine Inquisition einführen und Missliebige gleich auf den Scheiterhaufen bringen, aber die Zeiten sind vorbei.

Das Einzige, was da hilft sind handfeste Argumente und sonst gar nichts. Immerhin gehen mehr als 80 % aller Männer schon wohlweislich nicht zu einem Urologen, nun gilt es, den Rest auch noch davon abzuhalten und diejenigen, die gar nicht hören wollen, denen werden die Urologen mit bewährten Methoden den Garaus machen !

PS. Ich weiss nicht, ob ich PK habe und ich werde es auch nie wissen, da ich strengstens verbiete, je danach bei mir zu suchen. Die Wahrscheinlichkeit, dass ich eines Tages zur Kenntnis nehmen MUSS, das da was nicht stimmt, ist rein statistisch kleiner 2 %. Wenn ich nun noch ein Bischen Vorsorge betreibe, wird die Wahrscheinlichkeit absolut NULL !
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  #19  
Alt 30.10.2004, 11:00
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Standard Biopsie

Hallo anonymer Gast,
wir kennen nun Deine Meinung! Ich würde mich freuen, wenn wir jetzt das Thema abhaken könnten. Danke im voraus!
Paul
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  #20  
Alt 30.10.2004, 22:21
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Standard Biopsie

Hallo Gast, Paul, Udo u.a. Es geht bei diesem Thread um die Biopsie und nicht uum die Urologen generell, die von Gast zu Unrecht beschimpft und diskreditiert werden. Es geht nicht an, einen ganzen Berufsstand so herunterzumachen.
Zunaechst sei darauf hingewiesen, dass die Urologen nicht nur den PK behandeln sondern vieles andere (Nierensteine, Nieren- und Blasenentzuendung, Inkontinenz, erektile Dysfunktion, Prostatitis u.a.,wo sie durchaus gleich gut und kompetent sind wie andere Fachaerzte in anderen Fachgebieten.
Die Maengel der Urologen bei Prostatakrebs erklaeren sich aus ungenuegender Fortbildung, einseitiger Ausbildung (chirurgisch, nicht internistisch) und den vom Urologenverband vorgegebenen rueckstaendigen Behandlungsrichtlinien. Gast darf nicht vergessen, dass der Urologe riskiert verklagt zu werden, wenn er die Richtlinien nicht befolgt sondern eigene innovative und experimentelle Wege geht.
Also bitte etwas massvoller urteilen.
Gruss Reinardo
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  #21  
Alt 02.11.2004, 17:32
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Salü Paul,

ist ja nett, dass Du auch meine Meinung kennst, ich kenne die der niedergelassenen Urologen nämlich auch.

Wer ist überhaupt "WIR" ? Alle diejenigen, die auf die Urologen hereingefallen sind ? Dass das für die (leider) zu spät kommt weiss ich auch, es gilt ja auch andere vor (tödlichen) Fehlentscheidungen zu schützen. Dass Du Dich freuen würdest, wenn Du nicht mehr daran erinnert würdest, lässt sich nachvollziehen, trotzdem, das Thema ist viel zu wichtig (und lebensgefährlich) um abgehakt zu werden, bevor der letzte Patient die Biopsie verweigert.....

Danke im Voraus für Dein Verständnis !

Gast
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  #22  
Alt 02.11.2004, 17:42
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Salü Reinardo,

leider MUSS dieser (Un-)Berufsstand dringlichst mit absolut allen Mitteln runter gemacht werden !

Richtig ist, dass Urologen nicht nur die behandlung von Prostatakrebsen vermurksen, sondern ich eben auch eine Philippika gegen die Urologen zu den Themen : "Nierensteine, Nieren- und Blasenentzuendung, Inkontinenz, erektile Dysfunktion, Prostatitis u.a." loslassen könnte, das gehört aber nicht hier her.

Recht geben MUSS ich Dir dagegen, dass die Urologen Ihre Zunftordnung (Behandlungsrichtlinie genannt) mit Desinformation, Lügen, Nötigung und Erpressung zum Schaden der Patienten durchzudrücken versuchen. Diese Zunftordnung hat den einzigen Zweck, Patientenkrankheit finanziell maximal zum Nutzen der Urologen auszuschlachten und der Urologenverband reagiert tatsächlich sehr ungehalten, wenn da einer aus der Reihe tanzt. Ärzte fürchten in aller Regel weder Tod noch Teufel und schon gar keine Gerichte und Schadenersatzforderungen, aber (zu Recht) Ihre ärztliche Standesorganisation (die den Tatbestand einer kriminellen Vereinigung erfüllt mit Mafiacharakter).........

Es Grüessli "Gast"
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  #23  
Alt 02.11.2004, 20:30
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Betrifft: "Gast" Truman,
der meint, ohne Betroffener zu sein, hier die linke Lippe riskieren zu können.
Seine Meinung ist leider nur dumm und gehört in das Kästchen "doofe Anmache".
Traurig, dass es so kranke Menschen gibt.
Udo H.
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  #24  
Alt 05.11.2004, 15:53
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@ Udo H.

Truman hin oder her, Argumente wären ungleich besser als das, was Du schreibst. Dass die die Wahrheit nicht passt, nutzt auch niemandem etwas......
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  #25  
Alt 05.11.2004, 17:27
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Wenn es nun mal um die Wahrheit gehen würde. Es geht ja nur darum:

"leider MUSS dieser (Un-)Berufsstand dringlichst mit absolut allen Mitteln runter gemacht werden !"

Und das nenne ich schäbig!
Udo H.
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  #26  
Alt 05.11.2004, 18:01
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kann ja sein, dass das in Deinen Augen schäbig ist, aber wenn ein UROLOGE einem 50-Jährigen sagt :

"Alles gar kein Problem, Sie lassen sich von mir operieren und verlassen das Krankenhaus als gesunder MANN !"

Dann ist das nicht nur eine Faust dicke (URO-)Lügerei, sondern bewusste Irreführung, Desinformation und ein kriminelles Verbrechen !

Der Patient denkt dabei, das ist ein Eingriff wie sich den Blinddarm oder Gallensteine entfernen lassen, ein halbes Jahr später vergessen und er kann ansonsten 80 Jahre werden und dann an einer Grippe versterben. Der UROLOGE weiss, dass der Patient das so denkt und will den Patienten damit in die tödliche Falle locken.

Die Realität ist anders, erstens verlässt der Mann das Krankenhaus nicht gesund, sondern wenigstens inkontinent, was mit gewisser Chance in dem Alter noch in Ordnung kommt. Dann heisst "gesund" im UOLOGENsinn nur, er wird noch seinen 55sten Geburtstag lebend erreichen, über seine Pensionierung braucht er sich dagegen keine Gedanken mehr zu machen, bevor er 65 Jahre ist, ist er mit über 90 % Wahrscheinlichkeit tot, an den Folgen seiner Prostatakrebsoperation gestorben. Als "MANN" ist ein Witz, er hat seinen letzten Geschlechtsverkehr hinter sich, wenn er das Krankenhaus verlässt, er bekommt nie wieder eine Erektion, nie wieder eine Ejakulation und mit rund 50 % Wahrscheinlichkeit wird der UROLOGE dem Patienten innerhalb von weniger als einem Jahr als weitere Behandlungsmassnahme die Entmannung (Kastration) entweder medikamentös oder chirurgisch andienen, dann ist er kein MANN mehr, sondern ein EUNUCHE !

Diesen UROLÜGEREI nenne ich ein Kapitalverbrechen und nicht nur "schäbig" ! Wenn ich Dir einen Knüppel über den Kopf schlage, um mir Dein Geld anzueignen, ist das genau so ein Verbrechen, als wenn ein UROLOGE seinem Patienten die Hucke voll lügt, um Ihn zu verstümmeln, um an das Geld des Patienten zu kommen !

Gruss "Gast"
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  #27  
Alt 27.11.2004, 16:36
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Was würde Prof. Hackethal zum heutigen Bonusprogramm der Krankenkassen sagen.
Wird jetzt Treibjagt auf Krebs gemacht ?
Massenmusterung Gesunder auf einzelne Krebsarten.
Biobsie , mit Nadel oder stanzbiobsie wird durch den Enddarm gemacht.
Dass ist eine große Schweinerei, da gebe ich Prof. Hackethal recht.
auch wenn Antibiotika gegeben wird.
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  #28  
Alt 27.11.2004, 18:34
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Hallo Udo H. ,
ich würde Ihnen empfehlen das Buch vom
Ullsteinverlag 35848 zu lesen . Es ist
von einem Urologen geschrieben .Danach
können Sie sich hier erneut äußern .
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  #29  
Alt 30.11.2004, 17:53
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Liebe Heidi,
"Kein Arzt kann eine Studie vorlegen, aus der hervorgeht, dass Krebskranke nach OP, Bestrahlung und Chemotherapie länger leben, fragt doch eure Ärzte einmal danach und dann lest die Studien selber nach"
Und umgekehrt?
Was ist mit denen, die auf OP, Bestrahlung verzichten? Wie oft haben wir von Fällen gehört wo es für eine OP zu spät war und der Krebs sich verbreitet hat. Mit den zu erwartenden schrecklichen Folgen.
Ist dieses Abwarten etwa besser?
Du hast absolut Recht dass alternative Therapien
erforscht werden müssen.
Die OP als Möglichkeit würde ich nicht in Frage stellen.
Viele Grüße, Udo H.
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  #30  
Alt 01.12.2004, 18:20
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Im Osten Deutschlands sind eigenartige Fälle bekannt geworden.
PK Prostatakrebs Diagnose beim 45 jährigen Mann. Operation mit allen unangenehmen Folgen. Heute spricht einiges dafür, dass er in Wahrheit gar keinen krebs hatte. Wäre er sonst heute 72 Jahre ?
27 Jahre Verlust an Selbstvertrauen, Verlust an Liebesleben.
und möglicherweise eie Krebsoperation am Gesunden.
Seine Nieren sind durch langjähriges Behandeln kaputt.
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