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  #1  
Alt 05.02.2013, 10:09
Bellarina Bellarina ist offline
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Hallo!

Auch ich versuche es jetzt hier meinen Kummer erträglicher zu machen.
Am 2.1.2013 ist meine geliebte Mama mit 55 Jahren zu den Engeln gezogen. Sie litt ein Jahr an Bauchspeicheldrüsenkrebs, in dieser Zeit haben wir alles versucht gegen diesen Teufel zu kämpfen. Anfangs hat auch noch alles gut ausgesehen, da die Ärzte meinten, meine Mama hätte gute Heilungschancen, da der Tumor bald genug entdeckt wurde. Leider stelle sich bei der Op bereits heraus, dass er stark mit der Bauchaorta verwachsen war, also die Op war schon der völlige Horror. Aber die Ärzte gaben grünes Licht, da alles sichtbar tumoröses entfernt wurde. Mama kämpfte ein Jahr gegen Übelkeit, Gewichtsabnahme, Fieber, Bauchschmerzen, Krämpfe ..., alles wegen der Chemo und dem Krebs. Nur im Sommer konnte sie eine schöne Zeit erleben, halbwegs schmerzfrei und glücklich. Sie war bis kurz vor ihrem Tod sehr positv, meinte sie bekämpft den Krebs. Im Sommer wurde ich (31 Jahre) zum zweiten Mal schwanger, für meine Mama ein richtiger Glücksmoment. Ich hoffte, der kleine Zwerg wird uns alle helfen, auch Mama war von Anfang an tief verbunden mit dem Zwerg. Sie wollte ihn noch so gerne sehen, auch ihre Enkeltochter liebte sie über alles.
So nun ist alles anders gekommen. Leider ist meine Mama nicht mehr bei uns, kann ihre Enkelkinder nicht mehr sehen, nicht mehr mit mir reden, lachen, Zeit verbringen.
Seit drei Tagen bin ich nur am Weinen, ich fühle mich so alleine. Ich kann es überhaupt nicht verstehen, dass meine Mama nie mehr mit mir zusammen sein kann. Immer wieder denke ich, das alles ist nicht Real, sie kommt schon wieder.
Am schlimmsten ist es abends in der Badewanne, da heule ich nur. Ich rede im Gedanken mit ihr, vor allem wünschte ich mir, dass sie mir antwortet, dass ich sie drücken kann. Aber gar nichts von beiden ist möglich.
Sie tut mit auch immer noch so furchtbar leid, weil sie so viel nicht mehr erleben darf. Das ist so hart. Wie soll ich die Geburt des zweiten Kindes ertragen? Wenn ich dann den Kleinen zum ersten Mal in der Hand halte, und weiß, Mama durfte das nicht mehr erleben. Ich hab oft Schuldgefühle, dass ich nochmal schwanger geworden bin. So nach dem Motto: einer kommt, einer muss gehen. Schon bei meiner Tochter war das so. Da ist mein Schwiegervater gestorben, und jetzt meine Mama. Vielleicht hat meine Schwangerschaft Mamas Schicksal besiegelt?
Zur Zeit ist es so, dass mich das Leben nicht sonderlich freut. Wenn nicht meine kleine Tochter wäre, die muntert mich immer sehr auf und ich darf sie ja nicht alleine lassen, das könnte ich nicht. Aber ich fühle mich so einsam, es ist so leer ohne meine Mama. Ich möchte so gerne mit ihr reden. Zur Zeit ist mein Mann auch nicht so eine Stütze, er ist oft genervt, redet wenig mit mir, nimmt mich kaum in den Arm. Er meint er hat sehr viel Stress. Ich fühle mich nur einsam. Wenn solche Zeiten waren, bin ich immer zu Mama, die hat mir immer geholfen, jetzt muss ich alleine durch, aber wie?
Ich dachte anfangs ich schaff das schon, es wird alles bald leichter werden, aber es ist nicht so. Ich finde es wird immer schlimmer!
Ich liebe meine Mama über alles und ich denke jede freie Minute an sie. Momentan träume ich auch fast täglich von ihr, leider kann ich mir den Inhalt nicht merken.
Ich hoffe auf baldige Besserung meiner Situation, denn so ist es echt schlimm, auch weil ich Angst vor einer Depression hab. Ich will das nicht.
Naja, was bleibt mit anderes übrig als auch diesen Tag wieder zu meistern, irgendwie!
Liebe Grüße an euch alle und Sorry, dass der Inhalt meiner Zeilen sehr niederschmetternd sind, aber es sind eben grad meine Gefühle, und ich hoffe doch, dass es bald wieder leichter wird. Bellarina
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  #2  
Alt 05.02.2013, 10:38
carla44 carla44 ist offline
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Liebe Bellarina,

Du brauchst Dich doch nicht entschuldigen, dass Deine Zeilen so traurig sind. Du schreibst offen über Deine Gefühle und Gedanken und das wird hier sicher niemand bewerten.

Es tut mir sehr leid, dass Du Deine liebe Mama so verloren hast. Mein tiefes Mitgefühl.
Deine tiefe Traurigkeit finde ich völlig normal. Du bist mit Deiner Mama ja auch sehr eng verbunden und Du vermisst sie sehr stark. Das kann ich gut verstehen.

Ich wollte Dir hier schreiben, um Dir zu sagen, dass Du nicht alleine bist. Dein Mann kann mit Dir im Moment nicht so gut umgehen. Er hat sicher die ganze Zeit miterlebt, wie Du mit Deiner Mama gehofft und gelitten hast. Er liebt Dich sicher und freut sich bestimmt auch auf Eurer zweites Kind. Und er möchte Dich bestimmt auch mal wieder glücklich sehen. Aber das braucht eben noch sehr viel Zeit.

Als mein Papa starb, konnte mir mein Lebensgefährte auch nicht wirklich helfen. Er war einfach zu nah dran und außerdem riss das alles die alte Wunde wieder auf, weil er seinen eigenen Vater vor vielen Jahren auch schon an den Krebs verloren hatte.

Den Gedanken, dass jemand geht und ein neuer Mensch kommt, kenne ich auch. Als mein geliebter Opi starb, wußte ich gerade ein paar Wochen von meiner Schwangerschaft. Mein Opi hätte sich ganz bestimmt über sein Urenkelchen gefreut, hat es aber nicht mehr erlebt. Mir gingen damals auch diese Gedanken durch den Kopf.

Ich kann Dir leider Deinen Schmerz nicht nehmen, aber wenn Du magst hier für Dich da sein, Dir zuhören und Dich virtuell in den Arm nehmen.
Ganz liebe Grüße
Carla
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Mein lieber Vati ist am 17.7.2011 um 16.30 Uhr in meinen Armen friedlich eingeschlafen.

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  #3  
Alt 05.02.2013, 18:00
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fraunachbarin fraunachbarin ist offline
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liebe ballerina..
oh du arme.. das tut mir so leid, was du grad durchmachst. man spürt beim lesen deiner zeilen sehr deinen schmerz.
es ist bei dir alles noch sehr sehr frisch. innerhalb von einem monat kann sich die trauer noch nicht so legen. aber ich will dir mut machen, es wird besser werden. du steckst jetzt im moment in diesem typischen loch. da war ich auch, und viele andere hier ebenso. du machst das toll und läßt deine trauer raus. es gibt menschen, die können das nicht.
glaub mir, du wirst in deinem tempo lernen, das gehen deiner mami in dein leben zu integrieren. meine mami ist jetzt dreieinhalb monate tod und auch ich hatte schlimme zeiten der anfänglichen trauer. mittlerweile muß ich immer weniger weinen, sondern schließe frieden mit dem was passiert ist. ich weiß, daß dort, wo auch immer meine mami jetzt ist, es schöner sein muß wie hier. ich wünsche es ihr von herzen, sie hat es sooo verdient. manchmal freu ich mich sogar richtig für sie. sie ist jetzt angekommen und ich lebe hier unten weiter. ein leben, in dem ich 43 jahre von meiner mami begleitet worden bin.
laß dir zeit, wie gesagt, es ist doch noch sooo frisch bei dir.
schreib dir hier alles von der seele. du wirst sehen, es tut gut. egal, was du schreibst.
ich umarm dich mal in gedanken, tine
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  #4  
Alt 05.02.2013, 22:54
Bellarina Bellarina ist offline
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Hallo Tine und Carla!
Vielen Dank für eure aufmunternden Worte, ich versuche sie so gut wie möglich aufzusaugen, damit es mir etwas besser geht. Heute war ich viel hier und hab mir vieles durchgelesen, und jedes einzelne Schicksal rührt mich sehr! Wir alle hier müssen wirklich schlimmes durchstehen, ich kann jeden einzelnen von uns so gut verstehen, egal wie lange unsere Lieben schon voraus gegangen sind. Was mich aber trotzdem ängstigt, ist dass viele noch nach Jahren noch völlig fertig sind und ganz schlimm trauern. Ich hab echt Angst davor, dass ich auch ewig weinen werde. Es ist so die Hölle, ohne meine geliebte Mama. Der Schmerz ist so intensiv, als ob ich ein rießen Loch im Herzen hätte, wahrscheinlich hab ich das auch sinngemäß, aber ich hoffe doch, dass dieses Loch sich wieder füllt.

Meine kleine Tochter hat heute gemeint, dass ihre Oma doch eh Zuhause ist und ich soll doch nicht sagen, dass die Oma bei den Engeln ist. Sie tut mir so leid, mit drei Jahren kann sie es wahrscheinlich nicht verstehen, was das alles soll. Jedenfalls hat sie dann die Oma angerufen, mit ihrem Spielzeugtelefon. Das ist immer so traurig, dass ich das Weinen nur schwer unterdrücken kann. Ich weiß, das war meiner Mama immer so wichtig ihre kleine Enkeltochter zu sehen, sie hat ihr ganz viel Kraft gegeben und sie hat sie unendlich geliebt, so wie mich. Es tut mir so weh, dass meine Mama nun nicht mehr hier bei uns sein kann und ich hab Angst, dass meine Tochter ihre Oma bald vergisst. Das will ich nicht für meine Mama. Es ist so ungerecht, sie hätte noch so viel mit uns erleben wollen, und nun darf sie nur von oben zusehen und nicht direkt bei uns sein, uns nicht mehr berühren, so wie wir sie auch nicht mehr berühren oder sehen können.
Gibt es denn gar keine Rettung mehr? Ich wünsche mir so sehr, dass sie da ist, aber dieser Wunsch ist so sinnlos, denn es verletzt mich nur mehr, da es so nicht sein wird, nie mehr, egal wie oft und sehr ich mir das wünsche.

Ich frag mich, wer könnte mir bei meiner tiefen Trauer helfen, aber mir fällt leider keiner ein. Obwohl ich von Mamas Freundinnen das Angebot hab, dass sie für mich da sind, kann ich es nicht annehmen, weil es mir nicht hilft. Ich will meine Mama und nicht eine Freundin von ihr. Leider hab ich in meiner Familie auch niemanden recht, da auch Oma schon gestorben ist, Papa hat sich geschlichen als ich ein Jahr alt war, er hat Mama damals furchtbar weh getan, sie und mich alleine gelassen, daher hab ich auch keinen Kontakt zur Familie meines Vaters, will ich auch nicht.
Ich hab leider keine Geschwister, auch keine Tante oder Onkel, nur eine Großtante und drei Urgroßtanten, und zwei Großcousinen. Wobei die alle ihr eigenes Leben haben und der Kontakt sich in Grenzen hält. Sie haben mir aber auch Hilfe angeboten. Und mein Opa ist noch da, aber der ist auch völlig fertig, seitdem seine Tochter gegangen ist, er kann es überhaupt nicht fassen. Er versucht zwar für mich da zu sein, aber er sagt mir auch immer wieder, dass er nicht mehr kann, am liebsten seinem Leben ein Ende setzen möchte. Das ist echt schlimm für mich, denn er ist der letzte aus meiner bisherigen Familie und er ist der einzige, der mich noch direkt mit Mama und Oma verbindet.

Auch heute bin ich unendlich traurig, vermisse meine Mama unendlich. Ich denke so oft an sie und versuche dadurch ganz intensiv mit ihr verbunden zu sein. Vielleicht träum ich ja heute wieder von Mama, das wäre schön!
Naja, dann wünsche ich allen eine gute Nacht und Danke für euer Mitgefühl! Bellarina
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  #5  
Alt 06.02.2013, 08:10
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fraunachbarin fraunachbarin ist offline
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liebe bellarina...
hmm, vielleicht solltest du dir fachmännische hilfe suchen in form einer therapie. das kann sehr gut unterstützen in der trauer. dort kannst du dir alles von der seele reden und kriegst hilfestellung zur unterstützund der verarbeitung.
überleg es dir mal.. schaden wirds auf keinem fall.
ich wünsch dir viel kraft weiterhin. du schaffst das. verzweifel nicht, wir haben ungeahnte kräfte in uns. ich kann davon ein lied singen.
fühl dich mal lieb gedrückt von tine
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  #6  
Alt 07.02.2013, 00:24
cawo cawo ist offline
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liebe bellarina...
hmm, vielleicht solltest du dir fachmännische hilfe suchen in form einer therapie. das kann sehr gut unterstützen in der trauer. dort kannst du dir alles von der seele reden und kriegst hilfestellung zur unterstützund der verarbeitung.
überleg es dir mal.. schaden wirds auf keinem fall.
ich wünsch dir viel kraft weiterhin. du schaffst das. verzweifel nicht, wir haben ungeahnte kräfte in uns. ich kann davon ein lied singen.
fühl dich mal lieb gedrückt von tine
Liebe Bellarina,
dem möchte ich zustimmen.
Klar ist, dass das deine Mama nicht zurück bringt, aber es tut gut seinen Kummer bei einer unbeteiligten neutralen Person rauszulassen und auch neue Denkansätze zu erhalten.

Gibt es bei dir in der Nähe evtl. auch eine Art "Trauergruppe", könnte mir vorstellen, dass es auch hilft sich mit anderen Betroffenen auszutauschen.
Du weißt ja, wie gut es hier tut.

Leider sind wir ja alle zu weit verstreut als dass man sich persönlich in den Arm nehmen kann und sich gegenseitig Trost spenden.

Sei froh, dass du deine kleine Familie und auch die Freundinnen deiner Mama hast, da kannst du zumindest im Notfall ein offenes Ohr finden.

Und ja... die Badewanne... die hab ich vorgestern auch noch zusätzlich gefüllt (bei uns ist die Situation ja noch ein bisschen was anderes, wie du weißt...und ich habe große Angst, was bei mir noch kommen wird... ohne Fam. und Freunde)

für dich: -

LG

Carmen
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Mein Schatz:
10/2012 Diagnose Pankreaskarzinom mit Metastasen
am 23.02.2013, in meinen Armen eingeschlafen

Hier kann man unseren Weg nachlesen (Achtung, sehr lang)

http://www.krebs-kompass.org/showthread.php?t=57813
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  #7  
Alt 08.02.2013, 09:37
carla44 carla44 ist offline
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Liebe Bellarina,

ich habe mir auch fachmännische Hilfe geholt. Mir war es dabei wichtig, dass es eine Person ist, der ich vertrauen kann und wo ich mich wirklich gut aufgehoben gefühlt habe.
Bei einigen Therapeuten gibt es lange Wartezeiten. Ich hatte Glück, weil ich eine Heilpraktikerin gefunden habe, die ganzheitlich arbeitet, Psychotherapie, Atemtherapie und Körpertherapie macht und außerdem auch Trauerbegleiterin ist.

Ich konnte dort über alles reden, wurde verstanden und bekam auch noch viel mit (zum Nachdenken, an guten Erfahrungen mit mir - Körper und Seele) usw. Allerdings muss ich das selber bezahlen. Das war es mir aber auf jeden Fall wert und ich kann auch immer wieder da hin gehen, wenn ich es für mich brauche.

Unsere traumatischen Erlebnisse, das Leid, die schlimmen Erfahrungen und auch die verwirrenden Träume müssen verarbeitet werden. Das konnte ich besser mit der Therapeutin als mit meinem Partner, der selber doch mit beteiligt war.
Und es braucht eben viel Zeit. Ich hatte damals auch die Idee: eine gewisse Zeit richtig traurig sein und dann geht das schon wieder. So war es beim Tod meiner Großeltern auch immer gewesen.
Aber das hier war und ist anders. Die Gefühle verändern sich, die Trauer verändert sich. Die Bilder und Gedanken bleiben.
Es gibt aber Wege in das Leben zurück und irgendwann konnte ich all diese Emotionen auch besser einordnen und habe gelernt, damit umzugehen.

Du wirst das auch schaffen, auch wenn Dir der Gedanke daran heute noch so unvorstellbar erscheint. Lass Dir Zeit. Die Trauer ist wichtig und auch ganz normal.

Und, Du bist nicht alleine.
Liebe Grüße
Carla
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  #8  
Alt 13.02.2013, 11:13
Bellarina Bellarina ist offline
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Hallo alle zusammen!
Das mit der fachmännischen Hilfe kann und will ich derzeit nicht annehmen. Ich hatte da erst voriges Jahr mir Hilfe besorgt, wo ich aber das Gefühl hatte, dass die total nach Zeit arbeitet, hatte auch den Wecker neben sich stehen mit Blick darauf, sie war zwar sehr nett, aber das war mir dann echt nicht so recht. Außerdem kommt bei den Therapeuten dann immer der Eindruck auf, die hören dir eh nur zu, weil du ihnen dann eine unglaubliche Summe an Geld übergibst, wovon du von der Krankenkasse auch nur wieder einen Bruchteil zurückbekommst. Ich rede da lieber mit Leuten, die das wirklich interessiert. Eine Selbsthilfegruppen mit Trauernden wäre vielleicht was, aber mir hilft auch dieses Forum extrem. Hier finde ich Personen, denen es ähnlich geht, ich fühle mich dadurch nicht so allein. Ich bin sowieso der Meinung, dass diese Trauer, in meinem Fall die liebe Mama zu verlieren, am besten von Menschen verstanden wird, die auch einen Elternteil verloren haben.
Naja, die letzte Woche war etwas besser, ich hab viele nette Momente gehabt, und ich musste auch nicht weinen. Von Montag auf Dienstag hatte ich wieder ein schönes Erlebnis mit Mama. Diese Nacht war mein Partner nicht Zuhause und vor dem Zubettgehen hab ich zu Mama gesprochen, dass es schön wäre wenn sie mich wieder mal in meinen Träumen besuchen kommt. Genau so war es dann. Ich hab sie wieder getroffen und sie hat recht glücklich ausgesehen. Ich hab sie gefragt, ob sie mich ab und zu Zuhause besucht, darauf meinte sie, ja, dass sie schön öfter bei mir ist. Das hat mich recht gefreut. Das war wieder mal so ein Zeichen von ihr, da bin ich mir sicher. Heute hab ich auch von Mama geträumt, wir waren auf unserem Lieblingsbadesee, und es war zeitlich gesehen, diesen Sommer, als nach Mamas Tod. Sie hatte wieder zugenommen und richtig gut ausgesehen, sie war mit mir und meiner Tochter dort, und war völlig gesund, kein Krebs mehr.
Heute bin ich etwas traurig, dass wir nie wieder gemeinsam dort hin fahren werden, und sie nie wieder mit meiner Tochter dort rutschen geht oder mit dem kleinen Schlauchboot fahren wird und und und. Es wäre so schön, wenn ich noch jemanden finden würde, der dies genau so selbstverständlich für meine Tochter macht, wie meine Mama.
Gestern hatte ich auch eine recht traurige Nachricht erhalten. Meine Mama sagte zu ihrer Tante, dass sie zu meinem Baby im Bauch so eine tiefe Bindung hat, viel tiefer als zu ihrer Enkeltochter, die sie schon drei Jahre kennt und über alles liebt. Es tut mir jetzt umso mehr weh, dass meine Mama das kleine Baby nie im Arm halten wird. Glaubt ihr, dass Menschen im Himmel trauern, dass sie geliebte Menschen nicht mehr so erleben können? Oder hatte meine Mama eine so tiefe Bindung zum Baby, weil sie sein Schutzengerl wird?

Also, die Lücke, die meine Mama hinterlässt, die ist extrem groß und nicht wirklich zu füllen, das ist hart!
Bis bald, Bellarina
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  #9  
Alt 18.02.2013, 12:53
Bellarina Bellarina ist offline
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Hallo!
Es ist heute wieder mal echt besch...
Sorry, den Ausdruck, aber was besseres fällt mir dazu nicht ein. Am Samstag hatte ich einen Streit mit meinem Mann, wobei das Thema mich derart verletzte, er aber versteht das alles nicht, meint es gibt was schlimmeres. Für mich ist das was er gemacht hat, sehr verletzend. Normalerweise hätte ich das mit Mama besprochen bzw. hätte ich zu ihr fahren können und auch wahrscheinlich bei ihr schlafen können. Nun aber kann ich das niemanden erzählen, vor allem weil ich mich deshalb auch schäme. Aber ich fühle mich so hilflos, in vier Wochen kommt das zweite Kind und ich hab keine Kraft.
Ach liebste Mama, ich bräuchte dich so sehr, es fällt mir so schwer ohne dich. Ich weiß momentan gar nicht, wie ich das alles schaffen soll, vor allem wenn dann auch noch das mit dem Partner dazu kommt. Das tut einfach alles zu sehr weh! Bellarina
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  #10  
Alt 18.02.2013, 13:11
cawo cawo ist offline
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Bellarina,

fühl dich mal .

Ja, du bist in eine mega schwierigen Situation. Deine "Vertraute" ist nicht mehr da. Du bist hochschwanger und dann noch die "Verletzung" durch deinen Mann.

Versuch es mal für dich zu analysieren, ob dei Mann dich verletzen wollte. Vielleicht ist er auch mit der Situation überfordert. Männer sind anders als Frauen. Der Umgang mit Angst, die Trauer an sich und auch die Bindung an die Mama, ist ganz ganz oft eine andere (klar jeder Mensch ist verschieden, will hier auch keinem Mann zu nahe treten) ich habe bisher nur Männer erlebt, die ganz wenig Gefühle zulassen. Somit kann es gut sein, dass dein Mann einfach derzeit nicht mit dir umgehen kann... Weißte was ich meine.


Bitte nimm Hilfe von außen an. Das wird dir deinem Zwerg und deiner Beziehung guttun.

Ruf bei der KK an und lass dir eine Adresse von einem Psychologen geben, der eine Krankenkassenzulassung hat. DU musst dann NICHTS zuzahlen.

Wenn es dir dann nichts bringen sollte, dann hast du es immerhin versucht.

Wenn du magst kannst du mir gerne auch eine PN schreiben.

LG

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  #11  
Alt 20.02.2013, 10:19
carla44 carla44 ist offline
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Liebe Bellarina,

Es ist schwer, aus der Distanz etwas zu sagen, was Dir wirklich helfen kann.
Du bist sehr verletzt und im Moment in einer schwierigen emotionalen Situation. Aber Du wirst in wenigen Wochen ein Baby zur Welt bringen und dieses kleine Wesen wird hilflos sein und all Deine Liebe brauchen, um auf dieser Welt ein glückliches Leben zu führen.

Du wirst eine gute Mutter sein, daran glaube ich fest. Deine Mama wird auf Dich aufpassen. Du hast so viel Liebe in Dir und das ist eine große Kraft.

Ich glaube, Dein Mann ist überfordert. Er sieht, wie schlecht es Dir geht und kann doch nichts machen, damit es Dir besser geht. Er sieht, dass Du bald wieder Mama wirst und macht sich ganz sicher Sorgen um Dich und das Baby.

Er kann Dir Deine Mama auch nicht ersetzen und muss hilflos mit ansehen, wie Du leidest.

Leider wird es nicht mehr so werden, wie es einmal war. Auch wenn Du Dir das noch so sehr wünscht. Deine Mama wird immer in Deinem Herzen sein und die Liebe, die sie Dir gegeben hat, wird bleiben und Dir Kraft geben.

Ganz liebe Grüße
Carla
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  #12  
Alt 26.02.2013, 09:07
Bellarina Bellarina ist offline
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Hallo!
Die Zeit vergeht und ich versuche Tag für Tag weiter zu kämpfen. Bald kommt auch der Tag der Entbindung, irgendwie werd ich die Angst nicht los. Vor allem hab ich große Angst vor dem Gefühlschaos, wenn dann unser kleiner Zwerg da ist, und ich realisiere, dass meine liebste Mama ihr Enkelkind nie in den Armen halten kann. Sie hat sich so gefreut auf das Baby, die Bindung war, laut ihr, enorm groß, von Anfang an. Einmal sagte sie zu mir, der kleine Mann wird mir helfen wieder gesund zu werden. Ich hoffte das auch so sehr. Gegen Ende ihres Daseins, merkte ich, dass sie weniger über das Baby im Bauch redetet, wahrscheinlich aus Schmerz, weil sie wusste, dass sie ihn nie im Arm halten kann. Ich wünsche mir von Herzen, dass meine Mama sein Schutzengel sein kann und in dieser Funktion ihm so nah sein kann, wie sonst keiner. Ihr könnt euch gar nicht vorstellen, wie mich diese Situation schmerzt, ich hab sogar schon daran gedacht, dass wenn ich nicht schwanger geworden wäre, der Krebs nicht wieder gekommen wäre, und Mama nicht gestorben wäre. Ich hoffe jedenfalls, dass meine Mama dort, wo sie jetzt ist, nicht auch so trauert wie ich, dass sie nicht mehr hier bei uns ist, das wäre furchtbar. Ich wünsche ihr, dass es ihr dort gut geht, und zwar nur gut geht.
Noch eine Situation ist ganz schlimm. Meine kleine 3 jährige Tochter erzählt immer wieder, dass sie mit Oma telefoniert hat oder ihr ein Haus baut, in das sie sie dann besuchen kommt. Dann fragt sie mich immer wieder, ob dann die Oma wieder kommt. Sie sagt immer: Oma ist noch bei den Engerln, kommt die Oma dann wieder?
Wenn sie sowas sagt, dann hab ich Tränen in den Augen, weil ich merke, dass meine Tocher, das mit den Engerl und dass Oma nicht mehr kommt, nicht wirklich realisiert. Ich habe Angst, dass meine Tochter denkt, die Oma hat uns einfach in Stich gelassen. Ich sag ihr zwar immer, dass Oma dort bei den Engeln nicht weg kann, sie schaut aber immer zwischen den Wolken und in den Träumen auf uns herunter. Und sie schickt uns ganz viel Liebe, aber ich weiß nicht, was meine Tochter dazu denkt.
Genau das hab ich immer schon gefürchtet, als Mama noch da war. Ich bin da echt überfordert mit kindlicher Tauer.
Dass ich mal sowas durchmachen muss, dachte ich nie. Es war alles so schön und kein Gedanke daran, dass ich mal ohne meine Mama sein muss. Und dann kommt es plötzlich so daher, überfällt dich, und du kannst nur hilflos zusehen. Dann bleibt man alleine zurück und muss sich mit all dem auseinandersetzen, obwohl man lieber die alten Zeiten wieder hätte!
Liebste Mama, ich vermisse dich so sehr, ich liebe dich über alles und in meinem Herzen bist du ganz nah bei mir!
Bellarina
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  #13  
Alt 26.02.2013, 14:03
MissMabel83 MissMabel83 ist offline
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Liebe Bellarina,

tut mir so leid dass du so traurig bist und dass kurz vor der Geburt deines Kleinen. Das muss echt schwer sein so einen Schicksalsschlag auch noch hochschwanger zu ertragen. Aber als ich deinen Beitrag gelesen habe musste ich über die Worte deiner Tochter schmunzeln. Ich finde es so schön dass sie sie immer noch mit einbezieht. Deine Tochter denkt bestimmt nicht dass sie im Stich gelassen wurde. Ich wäre an deiner Stelle froh dass sie es noch nicht versteht was Tod und Trauer bedeutet. Sag ihr doch einfach dass deine Mama sehr krank war und dass sie in den Himmel gehen durfte und da kein Aua mehr hat. Aber wenn man da oben ist kann man nicht runterkommen weil man ja auf alle die man liebt aufpassen muss und sehen muss wo die sind. Und am besten sieht man das vom Himmel aus.
So könnte man es zB erklären. Wollte dir nur helfen.
Meine Mama ist bei fast allem was ich mache sooooo nah dass ich diesen Schmerz nicht so doll spüre wie ich mir immer vorgestellt habe. Manchmal denke ich ich bin nicht normal. Siehst du jeder verarbeitet anders und du musst dich jetzt auf dein Baby einstellen. Deiner Mama kannst du nicht mehr helfen, aber für deine Kleinen musst du da sein. Hast du Geschwister oder Freunde mit denen Du reden kannst- tu das dass hilft enorm.
Alles Liebe für Euch!
Carolin
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  #14  
Alt 26.02.2013, 14:24
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fraunachbarin fraunachbarin ist offline
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liebe bellarina...
du hast jetzt eine weitere aufgabe vor dir. du bekommst bald ein kind und wirst nochmals mutter. vielleicht erleichtert dir das deine aufgabe, wenn du denkst, daß du deinen kindern genauso eine gute mutter sein wirst, wie deine es für dich war. schließlich lernen wir als kinder von ihnen und geben es schließlich unseren kindern weiter. so kann deine mama in euch weiterleben. so verewigen wir sie.
ich wünsch dir jetzt schon alles erdenklich gute für die geburt. deine mami wird bei dir sein und sehr stolz auf dich sein. daran darfst du ganz fest glauben.
fühl dich mal lieb gedrückt
von tine
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24.02.1944-15.10.2012
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  #15  
Alt 26.02.2013, 23:05
steffilein steffilein ist offline
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Liebe Belarina,

ich lade dich ein auf ein Zitat/Geschichte von Tolstoy:

Es geschah, dass im Schoß einer Mutter Zwillingsbrüder heranwuchsen. Die Wochen vergingen und die Knaben wurden größer.

"Sag ist es nicht grossartig, dass wir empfangen wurden?"

Die Zwillinge begannen ihre Welt zu entdecken.

Als sie die Schnur fanden, die sie mit ihrer Mutter verband und ihnen Nahrung gab, da sangen sie vor Freude: "Wie groß ist die Liebe unserer Mutter, dass sie ihr eigenes Leben mit uns teilt!"

Als die Wochen vergingen und schließlich zu Monaten wurden, merkten sie plötzlich, wie sehr sie sich verändert hatten.

"Was soll das heißen?" fragte der eine.

"Das heißt", antwortete ihm der andere, "dass unser Aufenthalt in dieser Welt bald seinem Ende zugeht."

"Aber ich will nicht gehen", erwiderte der eine, "ich möchte für immer hier bleiben."

"Wir haben keine andere Wahl", entgegnete der andere, "aber vielleicht gibt es ein Leben nach der Geburt!"

"Wie könnte diese sein? Wir werden unsere Lebensschnur verlieren, und wie sollten wir ohne sie leben können?

Und außerdem haben andere vor uns diesen Schoß verlassen, und niemand von ihnen ist zurückgekommen und hat uns gesagt, dass es ein Leben nach der Geburt gibt. Nein, dies ist das Ende!"

So fiel der eine von ihnen in tiefen Kummer und sagte: "Wenn die Empfängniss mit der Geburt endet, welchen Sinn hat dann das Leben im Schoß? Es ist sinnlos. Womöglich gibt es gar keine Mutter hinter allem."

"Aber sie muss existieren". protestierte der andere. "Wie sollten wir sonst hierher gekommen sein? Und wie könnten wir am Leben bleiben?"

"Hast du je unsere Mutter gesehen?" fragte der eine. "Womöglich lebt sie nur in unserer Vorstellung. Wir haben sie uns erdacht, weil wir dadurch unser Leben besser verstehen können."

Und so waren die letzten Tage im Schoß der Mutter erfüllt mit vielen Fragen und großer Angst.

Schließlich kam der Moment der Geburt.

Als die Zwillinge ihre Welt verlassen hatten, öffneten sie die Augen.

Was sie sahen, übertraf ihre kühnsten Träume ...

****

sieh es so wie deine Mutter immer gesagt hat:
Sie ist nicht gegangen um Platz für neues Leben zu machen,
lass es zu dass du die züge deiner mutter in deinem Sohn und deiner Tochter wieder findest...
Gerade weil sie sie soooo geliebt hat!

sie ist nicht gegangen, sie hat nur ihr wesen gewechselt!

und vergib deinem Mann er liebt dich, aber er ist mit der Situation überfordert.
Stelle nicht immer die Trauer in den Vordergrund sondern die Vorfreude auf das neue Leben...

fühl dich gedrückt!
Gaaan liebe grüße aus dem hohen Norden
Steffi
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