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  #61  
Alt 29.07.2008, 09:56
Kirsten67 Kirsten67 ist offline
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Standard AW: BSDK mit Lebermetastasen u.Dialyse

Liebe Angelika,

habe bislang bei Dir nur still mitgelesen. Sitze jetzt jedoch im Büro und kämpfe mit den Tränen und muß einfach antworten. Aus Deinen Zeilen spricht soviel Liebe, Gemeinsamkeit und Zusammengehörigkeit, aber auch so viel Angst und Traurigkeit.
Ich kann Deine Gefühle sicher nicht vollständig nachempfinden. Bei mir ist "nur" mein Papa betroffen. Das ist schon schrecklich und unfaßbar. Was es aber bedeutet, wenn der Ehepartner betroffen ist, kann ich nur erahnen.

Ich bin sicher, neben den hier Aktiven gibt es viele, die wie ich mit Dir mitleiden, Dich in Gedanken begleiten und Anteil an Eurem Weg nehmen.
Ihr geht diesen Weg in so enger Gemeinsamkeit, mit einer bewundernswerter Offenheit und Ehrlichkeit. Ich wünsche Dir und Deinem Mann, dass Ihr Euch diese Kraft auch für die kommende Zeit bewahrt.

Ich wünsche Euch einen wunderschönen Tag!

Kirsten.
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  #62  
Alt 29.07.2008, 19:52
Benutzerbild von Conny44
Conny44 Conny44 ist offline
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Standard AW: BSDK mit Lebermetastasen u.Dialyse

Ach liebe Angelika,

mir geht es wie Kirsten - und ich habe den Kampf mit den Tränen verloren.
Es ist so unendlich traurig und ich fühle so sehr mit dir, mich aber auch in die eigene Lage von vor einigen Monaten zurückversetzt.
Ich kann mir genaustens vorstellen, wie es dich innerlich zerrissen haben muss bei dem Gespräch mit eurem Enkel. Auch dieses Wachliegen in der Nacht und auf jedes Atemgeräusch lauschen ist mir nicht fremd.
Jede Stunde, jeder neue Morgen ist ein Geschenk. (Ich komme gerade aus dem Heulen gar nicht wieder raus). Und ich weiß noch, wie ich damals immer gehofft habe - noch einen Tag, und noch einen Tag und noch einen .......
Und als es dann soweit war, war es dann trotz des ganzen Wissens überraschend. Es ist der blanke Wahnsinn, was dein Mann und alle anderen, die unter der Krankheit leiden und das nahe Ende vor sich sehen, durchmachen müssen. Natürlich auch die Angehörigen. Es ist einfach nur traurig, ungerecht und nicht fassbar.

Ich habe keine Worte mehr und sehe auch das soeben Geschriebene nur noch verschwommen. Lass dich drücken. Wünsche dir und deinem Mann unendlich viel Kraft, die Dinge zu ertragen, die da noch kommen mögen.
__________________
Traurige Grüße von Conny (& Jörg - seit 15.5.08 nur noch in liebevollen Gedanken)

Ein Millionär und ein Bettler haben statistisch gesehen jeweils 1/2 Million!
Soviel zu Statistiken!

_____________________________________________________
mein geliebter Mann: BSDK 06.06.1959 - 15.05.2008
mein Pa: BSDK 17.01.1941 - 08.07.2007
meine Mutti: Akute Leukämie 18.11.1941 - 30.03.2011
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  #63  
Alt 29.07.2008, 20:07
morle morle ist offline
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Standard AW: BSDK mit Lebermetastasen u.Dialyse

Liebe Angelika,
ich durchlebe diese Zeit zeitgleich mit dir. Wobei man von "leben " eigentlich nicht sprechen kann...
Sei innigst umarmt
Angela
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  #64  
Alt 30.07.2008, 08:33
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dihudi dihudi ist offline
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Standard AW: BSDK mit Lebermetastasen u.Dialyse

Guten morgen Conny Kirsten und Angela
Ich wollte eigentlich niemanden zum weinen bringen

Conny bei dir ist die Trauer und der Schmerz noch groß und frisch ihr hattet nicht viel Zeit miteinander aber ich denke die Zeit habt ihr intensiv gelebt und denke mit höhen und mit tiefen.Dein Jörg schaut jetzt von da oben wo er nun ist auf dich herunter ist stolz auf dich und wird dich auch weiterhin begleiten auch wenn er nicht mehr bei dir sein kann.
Ich bewundere dich das du trotzdem hier in diesem Forum vielen Angehörigen und auch betroffene noch viele Ratschläge und Tipps gibst.Liebe Conny auch wenn du glaubst dein Schmerz und deine Trauer werden nie vergehen,vergehen nicht aber es wird etwas leichter werden wenn man einen geliebten Menschen verliert braucht man die trauer und die Zeit sollte auch sein.Es wird aber die Zeit kommen wo du an euere schöne Zeiten denkt wo du auch mal darüber lachen kannst ich weiß du hast deinen mann kenngelernt als er schon krank war aber ich denke mal da habt ihr auch schönes erlebt.Lasse dich mal lieb drücken

Kirsten du schreibst( nur dein Papa) Es ist nicht nur es war dein Papa und du hast ihn geliebt. egal ob Mann Frau Papa oder Mama es ist schlimm einen geliebten Menschen zu verlieren.Auch dich drücke ich mal ganz lieb.

Angela es tut mir leid das auch du das durchleben mußt,aber es ist doch ein Leben auch wenn es schwer ist ich denke mal für die Betroffenen noch schwerer als für die Angehörigen.ich denke mal das es für den Betroffenen in dem sinne schwer ist zu wissen gehen zu müssen und die geliebte Frau oder Mann alleine zurücklassen und ob sie das alles bewältigen können was da auf sie zukommt.Bin für deinen Mann da ich denke mal das wirst du sowieso sein und lebt und genießt jeden Tag.Ich wünsche dir viel Kraft und lasse dich Umarmen.

Mein Mann und ich hatten gestern einen wunderschönen Tag verbracht er wollt ja in Baumarkt wo wir auch hingefahren sind und da hat er einen Kompressor gekauft.Nachmittag sind wir dann zum Geburtstag zu einem Neffen von ihm gefahren da hat er sogar ein stück Kuchen gegessen.Um 18 uhr sind wir dann nach Hause gefahren und dann sagte er zu mir Schatz ich habe Appetit auf sauere Bohnen die habe ich ihn dann natürlich gekocht.
Um 19 Uhr rief dann unser Enkel an Er sagte Omi ich habe dich lieb aber ich möchte den Opi sprechen denn ich muß ihn doch noch viel erzählen ich weiß doch nicht wann er zu den Engeln geht,die beiden haben dann bestimmt 1Stunde zusammen geredet.Jetzt am Samstag kommt er mit seinen Eltern und dann bleibt er mit seiner Mama 4 Wochen.
Wie schon mal erwähnt mein Mann hat angefangen sich zu Verabschieden er sagt das kann einmal ganz schnell gehen und das wünscht er sich auch er möchte nicht leiden und nicht große schmerzen haben das mußte ich ich versprechen er möchte auch nicht wenn er mal nicht mehr selbständig mit dem Taxi zur Dialyse fahren kann nicht mit dem krankentransport denn die würden icht mit einem gut umgehen die achten nicht darauf ob du Schmerzen hast die würden einen nur rumhauen runter von der Liege und rein ins Bett aber nicht gerade sanft er hätte das schon ein paar mal gesehen die mit einem krankentransport kommen.ich sagte zu ihm das wirst du nicht erleben entweder ich fahre mit oder es kommt ein Dialysegerät nach hause aber ich kann dich nicht liegen lassen wenn du zur Dialyse mußt.Auch wirst du nicht ins Krankenhaus kommen wenn es soweit sein wird dann wirst du zuhause sterbenOhne Schmerzen.Er sagte zu mir Schatz wenn es soweit ist dann mußt du auch los lassen damit ich mir keine Sorgen machen muß ich werde immer bei dir sein auch wenn du mich nicht siehst aber du wirst es spüren.Ich weiß nicht ob ich das kann aber ich werde es müssen damit er in Ruhe und Sorglos einschlafen kann.Aber was ich schreiben wollte mein Mann möchte die ganze Fam einladen zu einem Fest da die Fam weit verstreut ist und er möchte eben alle noch mal sehen denn soviel reisen können wir nicht mehr da fehlt ihn halt doch die Kraft dazu sollen alle her kommen und da wir im August unseren Hochzeitstag haben ist das eine passende Gelegenheit sagt er.Also werde ich das heute in Angriff nehmen und alle Einladen.Und ich bin mir sicher das mein Mann keine Traurige Stimmung zulässt.
Aber ich hoffe doch das wir noch ein gemeinsames Weihnachtsfest erleben dürfen und das sagte ich ihm auch er gab mir zur Antwort Schatz wir müssen realistisch sein ich werde nicht mehr gesund nicht mehr geheilt mein leben wird nur verlängert durch die Chemo die er nächste Woch nun bekommen soll ich fragte ihn warum willst du dir das noch antun mit der Chemo der Arzt sagte uns ohne Chemo 8Wochen mit Chemo 12 Wochen ich weiß man soll darauf nichts geben aber ich denke mal der betroffene spürt das wieviel zeit ihn noch bleibt mein Mann sgt immer er kennt seinen Körper.Aber wenn er die Chemo machen will dann muß ich ihn gewähren lassen aber er mußte mir auch versprechen wenn ich sehe und merke es geht ihm danach schlechter das damit abgebrochen wird denn ich möchte das seine lebensquallität soweit es geht erhalten bleibt.
Gestern abend waren wir an unseren teich im Garten gesessen und haben die Fische beobachtet da sagte mein Mann sollte ich nächstes Jahr noch leben müssen wir den teich anders gestalten aber 2Min später sagte er das werde ich wohl nicht mehr können er möchte mir heute zeigen wie man die Pumpe sauber macht und wie er sich da gedacht hat wie der teich werden soll.Ich denke mal ich werde dann bestimmt keinen Nerv für den teich haben wenn er nicht mehr bei mir ist ich kann mir einfach nicht vorstellen das er nicht mehr an meiner seite sein wird nicht mehr gemeinsam aufwachen den Tag gemeinsam gestalten und abends zusammen schlafen gehen ihn nicht mehr riechen und spüren.Manchmal denke ich mir ob es nicht besser wäre von nichts zu wissen und das der Tod überraschend kommt dann sage ich mir aber wieder dann kann man sich nicht verabschieden und das ist weiß ich viel schlimmer denn von meiner Mama konnte ich mich nicht verabschieden als ich den Anruf von meiner Schwester bekam das unsere Mama im Sterben liegt sind mein Mann und ich sofort losgefahren es sind ja 400 km 60km vor dem Ziel erhielt ich den Anruf von meiner Schwester das unsere Mama gestorben ist ich hatte es nicht mehr geschafft ich wollte ihr noch soviel sagen und mich bedanken das sie immer für uns da war leider zu spät.
Und so können mein Mann und ich noch jeden Tag der uns bleibt genießen mal mehr mal weniger kommt immer darauf an wie es ihm geht aber es ist auch jeden Tag ein wenig Abschied dabei.
So nun habe ich aber genug geschrieben aber mir tut das gut.Wünsche allen noch einen schönen Tag ohne Leid und Schmerz Ich weiß leicht gesagt.
Liebe Grüße
Angelika
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  #65  
Alt 30.07.2008, 08:59
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josie&josie josie&josie ist offline
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Standard AW: BSDK mit Lebermetastasen u.Dialyse

ach du...



es tut so weh, diese krankheit im leben zu haben

ich drück dich...du gehst ganz toll damit um!
__________________
Ich habe dich sicher in meiner Seele -
ich trag dich bei mir, bis der Vorhang fällt.

alle im forum von mir verfassten beiträge dürfen ohne meine zustimmung nicht weiterverwendet werden.
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  #66  
Alt 30.07.2008, 09:33
torsten40 torsten40 ist offline
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Standard AW: BSDK mit Lebermetastasen u.Dialyse

Liebe Angelika!
Es ist ganz toll wie ihr die Zeit miteinander verbringt und wie dein Mann damit umgeht.
ABER nicht gleich die Hoffnung aufgeben und das Ende sooo nah sehen - bei meiner Frau haben wir letztes Jahr gedacht das es mit Weihnachten schon eng wird und heute geht es ihr richtig gut!! Diese Aussagen - 8 Wochen ohne Chemo und 12 Wochen mit - sind doch Käse! Wer soll das beurteilen können? Jeder Mensch ist anders und auch jeder Tumor verhält sich anders. Auch bei uns meinte ein Arzt - "4 Wochen, mehr Zeit haben sie nicht mehr mit ihrer Frau...".
Und nun? es sind bereits 8 Monate vergangen und im Moment ist alles gut und lässt uns Hoffnung schöpfen, diesem ekelhaftem Getier vielleicht noch sehr, sehr lange die Stirn bieten zu können .

Meine Frau bekommt auch Chemo und Misteln - war am Anfang sicher nicht leicht und ist es heute auch nicht - aber der Erfolg gibt der Behandlung recht. Im letzten Jahr wollte sie gar nicht mehr essen und heute? Eigentlich wieder alles mit grooßem Appetit!!

Ich will dir sicherlich nicht die Krankheit schön reden oder sonst irgend etwas. Wir alle hier müssen immer damit rechnen, dass es einmal ganz schnell gehen kann. Aber denke immer daran - die Hoffnung stirbt zuletzt!!!

also geniesse jede Stunde mit Deinem Mann und lass es dir aber auch nicht nehmen - die Zukunft doch noch ein klein wenig MIT ihm zu planen!!!

Ich drück dich aus der Ferne und wünsche euch einen genialen Hochzeitstag und lasst mal - wie man in Bayern sagt - mal so richtig die Sau raus!

Liebe grüße

Torsten
__________________
Betroffen: meine geliebte Frau Claudia mit 46 Jahren, Diagnose BDSK Tumor T3N1M0 am 23.11.07 festgestellt, keine Operation möglich. Chemo seit 12.12.07 mit Gemzar 1000mg/qm².

Am 16.12.2009 ist mein Engel heim gegangen und sie fehlt uns überall!
*23.04.1963 - verloren am 16.12.2009
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  #67  
Alt 30.07.2008, 10:08
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petra48 petra48 ist offline
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Standard AW: BSDK mit Lebermetastasen u.Dialyse

Liebe Angelika,

ich kenne diese Gefühle, dieses Achterbahnfahren. Immer diese Angst vor dem, was kommt.
Im Nachhinein kann ich sagen:
Versuche, soviel wie möglich einfach zu leben. Stelle den Krebs in die Ecke, so oft es geht. Versuche, zu verdrängen. Es geht dir besser damit.

Mir hat der Arzt unseres Kreiskrankenhauses nach Diagnosestellung gesagt:
Machen Sie sich noch 2 schöne Wochen mit Ihrem Mann zuhause. Sie wissen nicht, was noch alles auf Sie zukommt. Bei Ihrem Mann ist der Tumor so groß, dass er trotz OP nur noch ein paar Wochen leben wird.

Mein Mann hat noch 2 Jahre und 1,5 Monate gelebt.
Er musste auch nicht dahinsiechen, wie man immer wieder hört.
Er konnte bis zum Schluss alles essen. 1 Woche bevor er starb hat er noch seine Leibspeise - Ente - gegessen und gut vertragen.
Es ging zum Schluss alles sehr schnell.
Habe ich von mehreren Bekannten auch so gehört.
Es muss nicht immer so ganz schlimm werden.

Den Verlust, den kann mir niemand wiedergeben. Ich vermisse meinen Mann sehr. Ich leide wie ein Tier.
Bin aber sehr dankbar, dass er nicht so lange leiden musste und wir noch
2 schöne bewusste Jahre hatten. Die Schmerzen bekamen wir immer wieder in den Griff.

Hab Vertrauen auf deine innere Stimme, höre auf dein Bauchgefühl und lass dich nicht von deiner Angst beherrschen. Mir ging das öfter mal so. Später habe ich gelernt - lernen müssen - damit umzugehen.

Wünsche dir viel Kraft

Alles Liebe
Petra
__________________
Meine große Liebe *1952, BSDK seit 05/2006, friedlich in meinen Armen eingeschlafen am 29.06.2008
Meine Mutter *1925, BK seit 08/2006, OP und Bestrahlung, DK seit 06/2009 OP, Rezid. BK 10/2009, Lu-Metas 03/2013, eingeschlafen am 3.10.2013

Leuchtende Tage.
Nicht weinen, dass sie vorüber.
Lächeln, dass sie gewesen. (Konfuzius)
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  #68  
Alt 30.07.2008, 10:40
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dihudi dihudi ist offline
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Standard AW: BSDK mit Lebermetastasen u.Dialyse

Hallo Torsten
Ich habe deine Beiträge gelesen und freue mich für deine Frau und dich,die Hoffnung hatten wir nie aufgegeben aber wie mein Mann schon sagte wir müssen realistisch sein und alles zusammen sehen natürlich geben wir nichts darauf was der Arzt sagte er sagte uns auch im Januar als wir die Diagnose bekamen 5Monate wenn er Glück hat 1 Jahr 7 Monate haben wir geschafft es werden 8 Monate.Aber es ist ja nicht nur der BSDK es sind lebermetastasen in beiden Leberlappen es ist zu einem Rezidiv gekommen nun bekam er noch 2Magengeschwüre die den Magenausgang zugeschwollen haben die leber ist so groß geworden das sie auf die Leberkapsel drückt und dies verursacht die schmerzen.Und dann die Dialyse wenn er 3 mal die woche hingeht morgens seine Medikamente nimmt sind sie spätestens um 7 Uhr wieder raus da sie ja bei der Entgiftung wieder mit herausgezogen werden.Die Hoffnung habe ich im stillen immer noch aber ganz ehrlich nicht mehr viel.Aber wir Leben jeden Tag intensiv.Und versprochen wir lassen die Sau raus.Für dich und deiner Frau alles liebe und gute und das es weiter Bergauf geht mit ihr und das ihr diesen mistkerl besiegt.Es wäre schön dies mal zu lesen.
Ich hatte auch schon mal mit unseren Ärzten gesprochen wegen einer Misteltherapie kommt aber für ihn nicht in Frage wegen Dialyse.

Liebe Grüße an euch beide
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  #69  
Alt 30.07.2008, 11:10
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dihudi dihudi ist offline
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Standard AW: BSDK mit Lebermetastasen u.Dialyse

Liebe Petra
Wir leben und lassen uns dies auch nicht nehmen sicher ist man öfters mal eingeschränkt da mein mann sehr viel schläft,aber wenn es ihn gut geht dann möchte er auch raus und wenn es nur im Garten ist und was tun oder wie gestern Einkaufen.
Aber wir leben mit dem Krebs die erste zeit haben wir alles verdrängt wir sagten das ist nicht wir haben keinen Krebs,aber je mehr wir uns damit beschäftigten um so mehr akzeptierten wir es wenn auch schwer.Wir sagten wir besiegen ihn wir haben schon so viel durchgemacht bzw mein Mann (aber wir reden immer von uns fällt leichter) das wir das auch schaffen.
Aber dieses mal werden wir verlieren und das macht mich traurig auch etwas wütend (und nun laufen mir die Tränen).
Weißt du mein Mann isst so gut wie gar nichts das hat damit zu tun das der Magenausgang zu ist gestern war ein guter Tag da hat er gegessen,heute wieder nicht habe auf der Dialyse angerufen das sie ihn nicht vergeßen das Insullin zu spritzen und das er danach isst sie haben ihn schon gespritzt aber gegessen hat er nichts so das sie ihn eine Nahrung durch den Port gaben.
Ich weiß nicht was noch auf uns alles zukommt aber ich weiß sicher das mein Mann nicht leiden wird.
Aber er ist noch da auch wenn er sich von allen verabschieden möchte auf seine Weise und das ist gut so das er Party machen möchte aber ich hoffe ich werde ihn noch lange Zeit bei mir haben können.Ich fragte ihn warum er sich von allen verabschieden möchte,ob er sich aufgibt er sagte ich gebe mich nicht auf ich kämpfe weiter aber es ist so wie es ist ich werde gehen müssen und die Fam soll mich so in Errinnerung behalten wie wir uns zuletzt gesehen haben.Vor allen unser Enkel soll ihn als lachenden Opi im Kopf behalten..
Petra denk immer daran die Zeit die du mit deinem Mann hattest war bestimmt schön abgesehen von diesen Mistkerl ( Krebs mir fällt gerade ein Thomas sagte immer Krabbe der es leider auch nicht geschafft hat diesen kerl zu besiegen) denke an die schöne Zeit auch wenn er dir fehlt aber er hätte das sicher gewollt ich kannte ihn nicht aber ich gehe mal von meinem Mann aus der möchte das wir wenn es soweit ist eine sehr schöne Zeit hatten auch mit seinen vielen schweren Krankheiten.
lass dich mal lieb umarmen und ganz liebe Grüße

Angelika
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  #70  
Alt 30.07.2008, 13:44
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dihudi dihudi ist offline
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Standard AW: BSDK mit Lebermetastasen u.Dialyse

Vor 1 Stunde kam mein Mann von der Dialyse nach Hause und haben heute wieder einen schlechten Tag ihm geht es nicht gut schlecht ständig erbrechen schüttelfrost und Fieber natürlich nichts gegessen wenn er nur an Essen denkt sagt er wird ihn schon schlecht.Nun habe ich ihn erst mal ins Bett gepackt eine paracitamol und Schmerztropfen gegeben und Vomex gegen die Übelkeit nun werde ich ihn erst mal ein Zwiebackbrei machen und einen Kamilletee kochen.Ich hoffe das es dann wieder besser wird.Es tut mir unendlich weh ihn so zu sehen,ich sitze hier und heule weil ich ihn all das nicht abnehmen kann.Morgen haben wir einen Termin in Marburg zur nachkontrolle des Magens mal sehen was dann passiert im Krankenhaus möchte ich ihn nicht schon wieder lassen wir sind doch erst nach Hause gekommen.So nun werde ich erst mal sehen ob mein Mann den Zwiebackbrei bei sich behält.
Liebe Grüße
Angelika
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  #71  
Alt 30.07.2008, 20:12
Angi0707 Angi0707 ist offline
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Standard AW: BSDK mit Lebermetastasen u.Dialyse

Liebe Angelika

ich druecke dich einfach, denn ich weiss im Moment nicht was ich sagen soll.
Du bist immer so stark auch fuer alle anderen, und genau dann wenn du vielleicht Kraft brauchen wuerdest ist es so schwer die richtigen Worte zu finden.
Du bist voller Liebe und das ist denke ich das Beste und Einmaligste auf dieser Welt das man weitergeben kann.
Ich denk an Euch.

Alles Liebe
Angi
__________________
Mein Dad....Diagnose BSDK mit Metastasen am 23.Mai.2008
Eingeschlafen fuer immer am 10. November 2008
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  #72  
Alt 31.07.2008, 10:07
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dihudi dihudi ist offline
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Standard AW: BSDK mit Lebermetastasen u.Dialyse

Guten morgen zusammen
Wir hatten eine schlimme Nacht hinter uns meinem Mann ging es gar nicht gut,er hatte Schmerzen die zusätzlichen Tabletten und die Tropfen haben nicht geholfen ich mußte ihn 3 mal umziehen und frisch machen so hat er geschwitzt.Er sagte zu mir mein Schatz nun ist es soweit ich sagte rede nicht sowas der liebe Gott will dich noch nicht haben,und außerdem hast du ein Familienfest geplant soll das ohne dich statt finden.Wir waren froh das die Nacht vorbei war ich habe ihn beim Duschen und anziehen geholfen nun hat er einen Zwieback zu sich genommen und gleich machen wir uns auf den Weg nach Marburg zur Untersuchung.Ich hoffe das nicht wieder was dazu gekommen ist denn er sagt er hätte ganz schwarzen Stuhlgang und was er zu sich nimmt bleibt auch nicht drinn ich hoffe das kein Geschwür aufgegangen ist.Es ist einfach schlimm das er doch so leiden muß und ich ihn nicht so helfen kann wie ich es versprochen hatte das er nicht leiden muß aber was kann ich gegen diese verdammten Schmerzen machen außer ihn seine medikamente geben ihn im Arm nehmen und zu trösten ihm zu zeigen das ich da bin und genauso mit ihm leide.
So nun müssen wir los bin mal gespannt ich möchte ihn nicht schon wieder im Krankenhaus lassen.

Angi Danke für deine lieben Zeilen Ich schreibe mir halt immer alles von der Seele das hilft mir.Von den Bekannten und der Fam. fragen immer wie es dem Dieter geht keiner fragt wie es mir geht aber ich denke es ist im allgemeinen so.Kann aber trotzdem mit meiner Fam. über alles reden wenn ich möchte,möchte sie nur nicht damit zu sehr belasten.

Liebe Grüße
Angelika
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  #73  
Alt 31.07.2008, 14:45
ciangi ciangi ist offline
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liebe angelika,

ich lese ja nun schon eine ganze weile still mit.(mein dad ist am 22.11.06 für immer gegangen) deine (eure) geschichte bewegt mich sehr. so, wie ihr gemeinsam kämpft, euch gemeinsam wieder aufbaut, alles gemeinsam erlebt.
ich wollte dir bloß sagen, dass ich euch unendlich bewundere. dich und auch deinen mann. was muss das für eine große liebe sein..........

ich wünsch euch noch ganz viel zeit miteinander. vielleicht ist es ja heute nicht gar so schlimm. man darf einfach nicht die hoffnung aufgeben, auch wenn es manchmal sehr schwer ist.
ich denk an euch und wünsch euch ganz, ganz, ganz viel kraft.

und, angelika: pass auch auf dich ein bisschen auf, ja?

alles liebe: monika
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  #74  
Alt 31.07.2008, 21:55
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dihudi dihudi ist offline
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Guten abend zusammen
Bin nun etwas niedergeschlagen traurig und wütend.
Wir waren ja heute in Marburg da sollte mein Mann seine neue Chemo bekommen und ich dachte erst mal zu einem Gespräch und Nachuntersuchung,ich sagte zu der Schwester wir machen keine Chemo solange das mit dem Magen von meinem Mann geklärt ist und wir haben einen Termin bei unseren Prof.
Der kam dann auch und wir haben unser Problem geschildert das mein Mann wenn er mal etwas zu sich nimmt gleich wieder raus kommt und das er Schmerzen hat beim Essen und es kommt noch dazu das er schwarzen Stuhl hat.Der Prof sagte dann da kann man keine Chemo machen das muß abgeklärt werden es wurde Blut genommen Der Hb wert ist gesunken von 14,9 auf 11 es ist nicht gravierend aber irgendwo ist eine Blutung vorhanden.Nun sollte er im Krankenhaus bleiben da morgen eine Magenspiegelung gemacht werden soll ich habe gesagt ich möchte ihn gerne wieder mit nach Hause nehmen und wir kommen morgen früh und wenn es sein muß bleiben wir dann hier.Er sagte auch es wäre besser wenn mein Mann anstatt Tabletten für sein Geschwür Infusionen bekommt denn die Tabletten helfen nur wenn sie durch den Magen durch sind und das geht bei meinem Mann ja nicht da der magenausgang zugeschwollen ist mal sehen wenn er nicht morgen im Krankenhaus bleiben muß oder wegen der Infusionen werde ich fragen ob man die auch Ampullant machen kann wir sind erst aus dem Krankenhaus raus und nun schon wieder rein.Ich hoffe und bete das nichts schlimmes dabei heraus kommt morgen bei der Spiegelung,aber bei unseren Glück naja mal abwarten,morgen wissen wir mehr.

Hallo Monika
danke für deine Wünsche die Hoffnung haben wir so nicht aufgegeben aber wir Wissen das es keine Heilung mehr gibt wollten es lange nicht war haben und es hat eine ganze Weile gedauert bis wir darüber reden konnten zumindest ich wenn mein Mann sagte er hatte eine schöne Zeit da sagte ich zu ihm wieso hatten wir haben sie immer noch.Aber als immer mehr dazu kam habe ich es angenommen so schwer wie mir das auch viel.Ja ich liebe meinen Mann sehr und er mich auch wir hatten und haben eine schöne Zeit auch wenn er im Moment leidet aber er ist immer noch fröhlich trotz seiner Schmerzen.An mich denke ich im Moment weniger aber das ist denke ich normal ich sage auch immer zu mir bitte jetzt nicht krank werden du kannst dir das nicht erlauben.Ich möchte für meinen Mann da sein zu jeder Tages und Nachtzeit ich kann mir ein Leben ohne ihn nicht vorstellen.So nun will ich erst mal vorsichtshalber Koffer packen ich hoffe wir brauchen ihn nicht.
Wünsche allen noch ein schönen abend und wie schon öfters erwähnt hoffentlich für die Betroffenen ohne Schmerz und viel Kraft auch den Angehörigen.

Liebe Grüße
Angelika
__________________
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  #75  
Alt 01.08.2008, 23:13
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dihudi dihudi ist offline
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Standard AW: BSDK mit Lebermetastasen u.Dialyse

Guten abend zusammen
Wieder mal schlechter Tag für wir mußten ja heute in die Uniklinik da mein mann eine Magenspiegelung bekam wir hofften das dabei nichts schlimmes heraus kommt,aber leider war die Hoffnung vergebens mein Mann hat Magenbluten langsam bin ich am verzweifeln was kommt noch alles reicht nicht schon der Krebs.2 Stunden war er da drin sie haben wohl die Blutung im Griff bekommen der Arzt zeigte mir 2 Fotos die er gemacht hat ich habe mich richtig erschrocken mir liefen nur die tränen so über das Gesicht.Als mein mann aufwachte fragte er mich gleich was los ist ich habe es ihm gesagt und er faste es ganz locker auf und sagte Schatz das bekommen wir wieder hin.Eis kann ich nicht verstehen und da werde ich morgen auch nit dem Prof darüber reden,mein mann hatte ja schon vor 4 Wochen eine Magenspiegelung da wurde festgestellt das er 2 Magengeschwüre hat und das der Magenausgang zu geschwollen ist deswegen mag mein mann auch nichts Essen:heute sagten sie mir der die Spiegelung gemacht hat die Tabletten konnten ja nicht helfen da sie durch den Magenausgang nicht kämen und um eine Wirkung zu erreichen müßten sie da durch.Das wußten die ja wohl auch schon vor 4 Wochen warum wurde da keine Infusion gelegt um die Schwellung abklingen zu lassen dann wäre es gar nicht soweit gekommen ich bin so richtig wütend.Aber heute habe ich leider den Verantwortlichen nicht mehr gesehen mein Mann mußte ja heuute noch zur Dialyse die ich im Krankenhaus anmelden muß da er ja Stationär liegt.Habe ihn dann da hinbegleitet und ihn versorgt,als ich dann wieder auf die Station kam war der Arzt eben nicht mehr da.Vor eine 2Stunden habe ich dann meinen mann wieder abgeholt und auf seine Station gebracht der Pfleger war froh das ich mich darum kümmerte denn die haben ja keine Zeit mehr.Nun bin ich schnell mal nach hause gefahren wie ich zuhause ankam kann ich gar nicht sagen meine Gedanken kreisten nur um meinen Mann was er noch alles erleiden muß.Aber ich mußte mal nach Hause ich muß mich mal über den ganzen Bürokram kümmern es ist soviel liegen geblieben.Als ich zu Hause ankam rief ich meinen Mann an und fragte ob alles in Ordnung wäre ob er seine Infusion bekommen hat und da sagte er mir der Pfleger hätte Zucker gemessen und er wäre auf 70 abgefallen ich dachte mich haut es vom Stuhl aber er sagte er hätte Traubenzucker bekommen und es würde dann noch mal nachgemessen.Ich wünschte man könnte mal aufatmen und einen ruhigen tag haben aber ich glaube bald das gibt es bei uns nicht mehr.
dann rief auch noch unser Enkel hat wollte seinen Opi sprechen und ihm von seinem Zeugnis erzählen.Ich mußte ihn dann sagen das sein Opi im Krankenhaus liegt aber du darfst ihn gerne da anrufen er war schon Traurig das er uns den ganzen Tag nicht erreicht hat auch nicht auf dem Handy.Aber er war dann auch beruhigt das es seinem Opi gut geht,mal sehen was sie beiden geredet haben wenn ich dann gleich wieder zu meinem Mann fahre.Ich hoffe wenn unser großer kommt das mein Mann wieder besser drauf ist das man auch mal ein paar Ausflüge machen kann,Aber mein Mann sagt heute zu mir Schatz ich habe es die ganze Zeit gesagt das mit dem Magen was nicht stimmt denn es sind keine Schmerzen von der BSD oder von dem Krebs er sagte zu mir er hatte wieder mal recht.So nun will ich mich mal wider auf den Weg machen ich möchte meinen Mann nicht länger alleine lassen wie es sein muß.Obwohl er sagt ich könnte ruhig zuhause bleiben aber wie könnte ich das da hätte ich keine ruhige Minute und könnte kein Auge zu machen.
Durch das schreiben geht es mir auch wieder etwas besser und bin etwas ruhiger geworden.So nun wünsche ich allen eine gute Nacht und einen noch schöneren Morgen.
Liebe Grüße
Angelika
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