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  #1  
Alt 26.07.2004, 12:06
Michaela Michaela ist offline
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Standard FAC/AC Chemo

Hallo Ihr Lieben Mitkämpferinnen,
habe hier nun schon so viel Hilfe bekommen. Allerdings lese ich meistens nur von EC Chemo oder TAC. Ich bekomme seit dem 8.7. eine FAC/AC Chemo (roter Leitfaden). Alle 3 Wochen insgesamt 4 Stück. Danach 6 Wochen lang Bestrahlungen.
Wer bekommt die selbe Chemo und kann sich mit mir über die Nebenwirkungen austauschen?
Komme aus der Nähe von Hamburg.
Liebe Grüße
Michaela
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  #2  
Alt 26.07.2004, 22:18
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Standard FAC/AC Chemo

Hallo Michaela,

ich habe auch 6 x Chemo nach dem FAC-Schema erhalten und mich genauso wie Du gewundert, dass ich sowenig darüber lese. Am Anfang wusste ich aber auch gar nicht, dass es soviele verschiedene Chemos gibt, naiv wie ich war, dachte ich Chemo = Chemo. Diese Seiten vom KK habe ich erst viel später gefunden.

Bei mir lief es folgendermaßen ab: Zuerst wurde Zofran gegen die Übelkeit gespritzt, danach Kortison und dann lief die Chemo abwechselnd mit Kochsalzlösung. Achja und Pillen zum Schutz der Blase usw. habe ich auch bekommen

Zu den Nebenwirkungen: mir war übel, aber ich habe mich kein einziges Mal übergeben, in der ersten Woche war nichts mit mir anzufangen, ich habe fast nur gelegen und war fertig mit der Welt ( kein Appetit, alles, was ich gegessen oder getrunken habe schmeckte eklig, schlapp,Herzrasen, sehr müde, teilnahmslos usw) in der zweiten Woche habe ich mich erholt und in der dritten ging es wieder aufwärts. Vielleicht sollte ich noch erwähnen, dass Du unbedingt etwas gegen Verstopfung unternehmen solltest, denn das war sehr schmerzhaft. Und wenn möglich, gehe viel spazieren...
Dann wurde Blutbild gemacht und die nächste Chemo lief durch... wozu ich sagen muss, dass sich die Nebenwirkungen bis zur letzten Chemo gesteigert haben, aber das ist ja bei diesen Zellgiften irgendwie logisch und sollte Dir keine Angst machen, Du erholst Dich genauso wie ich davon...
Die Haare habe ich nach der 2. Chemo tannennadelmäßig verloren. Sie fielen nicht büschelweise aus, sondern sie rieselten tatsächlich einzeln wie Tannennadeln... Eine Perücke habe ich nie getragen, sondern nette Schirmmützchen und heute habe ich schon wieder ne gute Wolle auf dem Kopf, lauter Löckchen...

Kopf hoch, Mut und durch, und wenn Dir mal danach ist, Dich hängen zu lassen, dann lass es zu und zwinge Dich nicht dazu, immer tapfer zu sein. Vielleicht konnte ich dir ein bisschen helfen
Alles Liebe
Carmen
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  #3  
Alt 27.07.2004, 10:58
Michaela Michaela ist offline
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Standard FAC/AC Chemo

Hallo Carmen,
mir ging es genau so wie dir. Am 1. Tag der Chemo ging es mir noch unverändert gut. Am nächsten hatte ich dann dieselben Beschwerden wie du sie schilderst. Werden die wirklich von mal zu mal schlimmer? *grusel* Ja, unter der Verstopfung habe ich auch ganz schön zu leiden gehabt. 5 Tage lief da nichts und das wo ich sonst imnmer eine gute regelmäßige Verdauung habe. Ich weiss nicht wieviel Trockenpflaumen und Wasser ich in mich hineingezwungen habe. Gebracht hat es nicht viel. Magst Du auch kein Wasser mehr trinken? Nach ein paar Tagen schneckte es nur noch nach Metall. Gelegen habe ich nicht. Ich habe mich auch viel abgelenk. Mit Freunden getroffen. Spazieren gegangen. Aber meine Kondition hat nachgelasseen, so dass ich nun nach 10 Min. laufen schon so kaputt bin, wie nach einem mehrstündigem Jogging. Hattest Du auch immer das Gefühl, das Du gemerkt hast, wie ein Brennen durch deine Adern lief? Meine Haare habe ich büschelweise seit Donnerstag verloren. Habe sie dann auf 3mm gekürzt. Trage meine Perücke eigentlich sehr gerne. Im Hause setzt ich sie allerdings ab. Ich habe eine Kopfform, wo ich mich mit Tüchern nicht leiden nag. Irgendwie eckig. Ausserdem bin ich Brillenträgerin.
Wie lange ist deine letzte Chemo her und hast du die Bestrahlungen schon hinter dir?
Alles Liebe
Michaela
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  #4  
Alt 28.07.2004, 11:31
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Hallo Michaela,

keine Panik wegen den Nebenwirkungen, ich habe nur geschildert, wie es bei mir war, das heißt noch lange nicht , dass es bei Dir auch so verläuft, also bitte keine Angst, ja? Außerdem hast Du doch den Vorteil, dass es "nur" 4 Chemos sind... also nochmals bitte geh ganz unbefangen (soweit möglich) damit um.
Trinken musst du auf jeden Fall ganz viel, eklig metallisch schmeckte alles, meine heißgeliebte Cola konnte ich nicht mehr trinken, sonst habe ich alles unter Ekel getrunken. Esse nicht viel von Deinem Lieblingsessen, es könnte Dir sonst auch der Appetit daran vergehen )
Ein Brennen in den Adern hatte ich nicht, mein Arm wurde nur immer eiskalt, sobald die Chemo lief. Vermute mal, das war mehr phsychisch ... Ein kleiner Tipp noch, vielleicht hilfts, ich habe extrem viele total saure Bonbons gelutscht während der Infusionen und dadurch den Geschmack der sich wieder auf der Zunge breit gemacht hat, verdrängt.
Wirst Du ambulant bei einem Onkologen behandelt oder gehst Du für die Chemo ins Krankenhaus?

Meine letzte Chemo war am 11.11.03, danach BET und von Januar bis März 35 Bestrahlungen.
Die Bestrahlungen waren für mich ein Spaziergang im Vergleich zur Chemo. Ich hatte keine Nebenwirkungen und habe mich in der Radiologie sehr gut betreut gefühlt...war sogar ein wenig traurig, als es zuende war, denn ich hatte ein Stück Sicherheit verloren, dass sich durch den täglichen Kontakt mit den Ärzten und Helferinnen aufgebaut hatte.
Übrigens, mit den blöden Tüchern konnte ich auch nichts anfangen, da ich ein sehr schmales Gesicht habe, Augenränder usw. sah ich aus, wie Hexe auf Urlaub, einfach zum davonlaufen )
So, werde noch ein wenig die Sonne geniessen und schicke Dir ganz liebe Grüße
Carmen
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  #5  
Alt 28.07.2004, 13:52
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Hallo Michaela, hallo Carmen

ich wurde auch nach dem FAC-Schema behandelt. Erst BET, danach 6 x FAC, danach 32 Bestrahlungen. Mir ging es ähnlich wie dir, Carmen, in der ersten Woche ging die Energie total verloren, in der zweiten Woche merkte ich, wie die Kraft zurückkam, und in der dritten Woche war alles wieder o.k. Meine Haare habe ich mir nach der zweiten Chemo ganz kurz schneiden lassen, weil der Haarausfall massiv einsetzte. Allerdings hatte ich bis zum Schluß (meine letzte Chemo war am 12.01.04) noch "fünf Haare in drei Reihen". Die habe ich mit Stolz getragen und auf Perücke (die schon bereit lag) und Tücher verzichtet. In den ersten Tagen nach den Chemo`s habe ich immer viel Melissentee getrunken, das hat den ekligen Geschmack im Mund etwas gemindert. Den Tip hatte mir die Krankenschwester aus der Onkologie gegeben. Klar, mit jeder Chemo wurden auch die Nebenwirkungen etwas schlimmer, aber ich glaube, man läßt sich im vornherein viel zuviel verrückt machen, was alles so auftreten könnte! Jeder reagiert anders, also keine Panik im Vornherein. Mir z. B. war es zwar in den ersten drei Tagen nach der Chemo immer etwas kodderig, allerdings habe ich mich nur ein einziges Mal nach der letzten Chemo übergeben mussen.
@ Michaela: Wie Carmen schon sagte, sieh zu, daß du viel trinkst und viel an die frische Luft kommst, ist ja auch schönes Wetter (meine Chemo`s waren im Herbst/Winter ***grins***, nicht grade "Draußen-Wetter"), gib deinem Körper die Ruhe, die er braucht, schlafe, wenn dir danach ist, dann ist auch die Chemo-Zeit erträglich.
@ Carmen: Deine Erfahrungen mit der Strahlenklinik kann ich nur bestätigen, es war wirklich easy, und durch die täglichen Behandlungen habe ich zu den Radiologen und zum Personal in der Radiologie ein fast freundschaftliches Verhältnis aufgebaut. Dasselbe gilt übrigens auch zu den Mitarbeitern in der Onkologie. Obwohl meine Chemos mittlerweile ein halbes Jahr zurückliegen, haben wir immer noch einen lockeren Kontakt. Das gibt mir viel Sicherheit, weil ich weiß, daß ich jederzeit einen Ansprechpartner habe, wenn etwas zwickt und ich nicht weiß, ist da wieder was? oder entwickle ich mich zum Hypochonder!

Zum guten Schluß noch eine Anmerkung zum Thema "Haare", gehört einfach dazu, wenn über Chemo gesprochen wird: ich habe mittlerweile wieder einen richtig schicken Kurzhaarschnitt, die Haare sind genauso dicht und dick wie vorher wiedergekommen, allerdings hatte ich sonst immer ganz glatte Haare, jetzt habe ich einen Lockenkopf, der sich gewaschen hat! Sieht aus wie eine krause Dauerwelle!!

Ich schicke Euch ganz liebe sonnige Grüße,

Barbara
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  #6  
Alt 31.07.2004, 13:57
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Hallo Barbara, Hallo Carmen,
Danke für Euren Kontakt. Habe nu auch die 2. Chemo hinte mich gebracht. Diesmal sind die NW wirklich schon früher und heftiger aufgetreten. Aber es wurde ja auch höher dosiert. Ich hatte am Mittwoch schlechte Leukos deshalb musste ich Granocyte 34 gespritzt bekommen am nächsten Tag wieder Blutabnahme. Nun waren sie von 2.800 auf über 22.000 angestiegen. Hatte ihr auch schon mal so eine Spritze bekommen? Die NW sind echt nicht von schlechten Eltern. Ich wurde zwar vorgewarnt, aber statt dass sie abnds eintrafen, kamen sie am nächsten Morgen. Ich weiss gar nicht, wie ich zur Praxis gekommen wäre, wenn meine Mann nicht frei gehabt hätte. @Carmen: Das mir während der Infusion Kälte durch die Venen ging, kann ich nur bestätigen. Dass soll daran liegen, dass das Mittel ja kühl gelagert wird. Hatte nämlich nachgefragt, also keine psychische Reaktion.
@Barbara: das höre ich immer wieder,dass das Haar lockig nachwächst. Auch das noch habe eh schon Locken gehabt. Kaum zu bändigen. Eine richtige Löwenmähne ala Tina Turner. Hatte sie mir letztes Jahr kurz geschnitten. Musste immer alle 2 Wochen zum rausschneiden. Und nun soll es noch lockiger werden??
Mir bleibt wohl auch nichts erspart
Euch noch allen ein sonniges Wochenende
P.S bekommt ihr Tamoxifen und wenn ja, wie sind dann Eure Erfahrungen?
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  #7  
Alt 31.07.2004, 16:53
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Hallo Michaela,

na, wenn es nur die Locken sind!!! **grins** Ich muß mal kurz berichten, was mir mit meinem "neuen" Haar passiert ist: eine Bekannte hatte mich zuletzt zu Beginn der Chemos mit noch relativ viel Kopfhaar gesehen, damals trug ich die Haare kinnlang und wie gesagt waren sie ganz glatt. Im Mai, also 4 Monate nach der letzten Chemo, sahen wir uns wieder. Ihre Reaktion: man, siehst du gut aus, ist das deine Perücke?? Ich war platt und mir fehlten die Worte ob dieser Unverschämtheit.
Seit März bekomme ich Tamoxifen und Zoladex (bzw. ein andersnamiges Präparat, das alle drei Monate gespritzt wird). Ich bin 45 Jahre alt und war zum Zeitpunkt der Erkrankung noch nicht in den Wechseljahren. Allerdings hatte ich seit der 4. Chemo meine Periode nicht mehr. Die Nebenwirkungen halten sich in Grenzen, der Gewichtszunahme steuere ich gegen durch viel Obst und kontrolliertes Essen, Knochenschmerzen habe ich nicht. Das Unangenehmste sind die Hitzewellen, von jetzt auf sofort öffnet mein Körper sämtliche Poren, und ich bin klattschnaß. Bei den jetzigen Temperaturen ist das natürlich besonders prickelnd! Aber ich denke, wenn das alles ist und wenn die Medikamente helfen, komme ich da schon durch. Unangenehm sind die Hitzewellen besonders bei der Arbeit, ich arbeite in der Kundenberatung, und wenn der Körper dann plötzlich im Kundengespräch seine Schleusen öffnet, ist es ganz schön peinlich!!

Liebe Grüße und noch viel Sonnenschein

Barbara
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  #8  
Alt 04.08.2004, 15:59
Michaela Michaela ist offline
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Hallo Ihr Lieben,
ich weiss ja, dass ich da durch muss. Habe aber diesmal wirklich sehr schlimme NW. Kann nur noch liegen. Ausserdem bin ich nun zum 1. Mal seit meiner Erkrankung in ein psychisches Loch gefallen. Bin nur noch am Heulen und habe Todesängste. Ausserdem Herzrasen, Kurzatmigkeit, Übelkeit, Knochenschmerzen, Ekelgefühl, Magenmkrämpfe, Durchfall, Kopfschmerzen und das Brennen in den Adern. also kurz gesagt. Es geht mir besch...
Hoffe, dass es bald wieder aufwärts geht.
Liebe Grüße an alle
Michaela
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  #9  
Alt 04.08.2004, 22:00
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Hallo Michaela,
Du Arme, es tur mir leid, daß die solche üblen Nebenwirkungen hast. Ich hatte während meiner Krankenhauszeit und dann während der Chemo auch Panikattaken. Ist ja irgendwie auch verständlich bei diese Sch....krankheit.
Ich wünsche dir viel Kraft für die Zukundft und grüße dich ganz lieb
Helli
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  #10  
Alt 22.08.2004, 14:47
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Hallo Ihr Lieben,

habe seit dem 20.08. nun die vorletzte Chemo hinter mich gebracht. Bin nur noch müde. Soll aber auch morgensund abends Lorazepam nehmen. Kennt ihr das auch? Soll gegen die Übelkeit helfen. Dabei ist es doch ein Schlafmittel. Habe also gerstern den ganzen Tag geschlafen. Diesmal ist es bis jetzt nicht ganz so schlimm. Der Doc meinte ich sei wohl empfindlich. Er kenne niemanden, der so darauf anspricht. Kam mir richtig Blöd vor. Als ob ich das bewusst mache. Hoffe, dass es sich diesmal in Grenzen hält. Am 10.09. habe ich dann die letzte. Dann kommen noch die ganzen Untersuchungen, wie Lebersono, Darmspiegelung, Bestrahlung und Mammographie. Hat das Ganze mal irgendwann ein Ende? Bin wohl einfach zu ungeduldig. Tja, statt des Tamoxifens werde ich mir wohl die Eierstöcke entfernen lassen. Wer hat Erfahrungen damit gesammelt und kann sich mal melden?

Umarme euch alle und Liebe Grüße
Michaela
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  #11  
Alt 23.08.2004, 11:03
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Liebe Michaela, leider produzieren nicht nur die Eierstöcke Östrogen sondern auch das Fettgewebe. Die Entfernung der Eierstöcke erspart dir eine Zoladex-Behandlung. Eine Behandlung mit Tamoxifen ist aber darüber hinaus sinnvoll.
Geduld war auch nie meine Stärke. Ich denke, dass auch in der Ungeduld eine große Kraft liegt. 3 Jahre nach der Chemo geht es mir wieder richtig gut.
Gruß Dorothee
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  #12  
Alt 07.09.2004, 15:04
Michaela Michaela ist offline
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Liebe Dorothee,
melde dich doch mal bei mir. Würde gerne mit dir Erfahrungen austauschen.
Liebe grüße
Michaela
Hier meine email adresse: michahoeb@web.de
Würde mich freuen von dir zu hören. Hier hört man sonst ja nur negatives über Tamoxifen
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