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Alt 17.08.2011, 12:22
Marco1975 Marco1975 ist offline
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Standard 3 Kleinhirnmetastasen, nach Brustkrebs...

Hallo Forumgemeinde

ich bin schon seit 1er woche jeden tag hier online und suche nach rat und erlebnissen und finde nur wenige positive erfahrungen und langsam bekomme ich angst um meine mutter.
Vielleicht kann mir hier jemand helfen und oder mut machen wenn ich einen eigenen thread eröffne.

wie ich schon erwähnt habe handelt es sich um meine mutter, sie ist 62 jahre und ich muss sagen sie hat kein so schönes leben gehabt ständig irgendwelche rückschläge im leben wie z.b. verlust des mannes vor 15 jahren dann 3jahre ihre mutter zu hause gepflegt die überhaupt nichts mehr machen konnte nur noch lag und die höchste pflegefallstufe hatte (konnte nicht mal mehr reden) ihr vater ist auch schon früh verstorben. das heisst eigentlich genau das wir (meine mutter und ich) die einzigsten aus der famillie sind die noch leben, und deswegen frag ich mich auch immer wieder warum sie...sie hatte doch nie ein so schönes leben und jetzt muss sie selbst so leiden ich versteh das nicht.....
es begann vor 2jahren als sie im türkeurlaub an ihrer brust einen knoten spürte und sich eine entzündung bildete, diagnose sehr schnell wachsender aggresiver brustkrebs, sie bekam chemo op und dann bestrahlung und dann brust aufbau. (sie war in so einer art studie)
nach der op während der bestrahlung hatte sich dann die brust entzündet und die ärzte musste nochmal operieren und holten 500mg eider aus der brust, seit dem ist alles enstellt und sie wollte langsam ihr brust wieder aufbauen da sie den krebs dann doch gut bekämpft hatte.
anfang dieses jahres wurde ihre zweite brust verkleinert und es war alles langsam auf dem weg der besserung, die zweit (nicht vorhandene brust) sollte nun auch dieses jahr noch mit eigenfett und hautlappen aufgebaut werden, dazu kommte es jetzt wohl nicht mehr.
meine mutter bekam vor 5 wochen dauerhafte übelkeit und schwindel.
hausarzt und soager der neurologe hatte nichts gefunden, ich habe sie dann letzte woche ins krankenhaus gefahren weil es nicht besser wurde da haben sie 3 kleinhirn metas (3,5cm/2cm/1,8cm) festgestellt und gleich mit bestrahlung angefangen. sie hält sich tapfer und will wieder kämpfen wie die letzten 30jahre mehr oder weniger ein kampf wahr.
aber ich hab angst weil ich hier sowenig positives über diese blöden hirnmetas lesen und die ärzte reden auch nicht klartext, einer sagt man hat schon gute erfolge der andere meint das wenn die bestrahlung hilft sie vielleicht noch 1-3jahren leben kann aber es wieder kommt...usw.
jetzt hoffe ich das ich hier ein wenig positive zusprach oder gute ratschläge bekommen kann vielleicht auch ärzte die speziallisten sind egal wo ich fliege sie auch ans ende der welt......
sie liegt momentan in der uniklinik in mannheim ich habe gehört das die sehr gut sein sollen was bestrahlung betrifft.
hoffe ihr könnt mir ein wenig helfen, ich drück auch allen anderen in diesem forum die daumen das alles gut wird....

grüsse Marco
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