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  #31  
Alt 24.08.2007, 09:34
Benutzerbild von Sandra1985
Sandra1985 Sandra1985 ist offline
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Danke Stephan!

Du hast Recht. Ich hab nicht beim Arzt angerufen vorher, sondern hab alles auf mich zukommen lassen. Über Metastasen hat der Arzt allerdings nicht gesprochen. Aber er hat ihm gesagt, dass es hier nicht mehr um Heilung geht, sondern nur noch um Linderung.

Der Arzt hat meinem Papa erklärt wie es weiter geht. Ab Dienstag wollen sie eine Chemo versuchen mit nur einem Medikament.
Welches weiß ich noch nicht. Laut dem Arzt müsste es was besonders nierenverträgliches sein, da mein Papa nur noch eine Niere hat. Die andere ist seit 40 Jahren raus.

Aber was mir im Moment so Sorgen macht sind seine Rückenschmerzen... gestern war´s ganz schlimm. Er nimmt Novalgin dagegen. Bis zu 3 mal täglich 35 - 40 Tropfen. Die helfen dann mal für den Moment.

Auch hat er im Moment richtig Probleme zu schlafen. Er kann kaum einschlafen und wenn er dann mal schläft immer nur kurz. Auch das Sauerstoffgerät und Schlaftabletten helfen da nicht viel. Woher kommt das denn? Kennt ihr sowas auch?

Ich hab richtig Angst vor dem was uns da noch bevorsteht. Ich krieg ja jetzt schon kaum was hin. Mein Tag müsste 48 Stunden haben, damit ich mit meinem Tagesablauf halbwegs parat kommen würde.

Viele Grüße
Sandra
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  #32  
Alt 24.08.2007, 16:42
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Susanne28 Susanne28 ist offline
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Hallo Sandra,
mein Vater konnte anfangs vor Schmerzen nicht mehr schlafen, das war vor der Diagnosestellung. Danach ging es mit Morphin+Novalgin oder jetzt Fentanyl recht gut. Seit einiger Zeit leidet mein Vater jedoch vermehrt unter Panik-und Angstattacken, die ihm das Schlafen schwer machen. Als diese nur manchmal auftraten half ihm Tarvor gut, mittlerweile ist er dank eines netten Krankenhauses davon abhängig und es hilft nicht mehr wirklich, bzw benötigt er recht hohe Dosen davon. Jetzt ist er in der Reha, wird medikamentös neu eingestellt und psychoonkologisch therapiert. Vermutlich braucht dein Vater entweder eine bessere Schmerztherapie oder therapeutische Maßnahme für seine Psyche. Wenn ich nur an meine ganzen Ängste denke... was muss dann in ihm vorgehen?!
Du selber musst irgendwie schaffen dir auch mal Zeit für dich zu nehmen- ich bin selbst nicht gerade gut darin, merke aber jedesmal, wenn ich doch mal was "normales" mache, wie gut es mir tut. Ich habe auch oft das Gefühl die Zeit zerrinnt mir zwischen den Fingern, dauernd ist so viel zu organisieren, aber irgendwie gewöhnt man sich wohl an alles und hat ja auch selten eine Wahl und will alles tun um irgendwie zu helfen... pass auf dich auf.

Liebe Grüße Susanne
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  #33  
Alt 27.08.2007, 12:58
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Sandra1985 Sandra1985 ist offline
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Hallo Stephan,

ich glaub wir werden den Doc morgen mal drauf ansprechen dieses Tramal zu verschreiben . . .
Novalgin hat anfangs gut geholfen, aber mittlerweile lässt´s irgendwie nach...

Aber immerhin hat er heute die erste Nacht seit drei Wochen mal wirklich gut und durchgeschlafen! Er war heute morgen wie ausgewechselt. Gut drauf, wach, der Rücken hat nicht allzuviel weh getan. Also mal ein guter Morgen!
Ich hoffe er findet wieder in seinen Schlaf-Rhytmus.

Ich denke heute Nacht hat´s geholfen, dass wir das Sauerstoffgerät in den Flur gestellt haben und er es die ganze Nacht angelassen hat.
Gut, ich muss mir jetzt Ohrenstöpsel besorgen, da der Kompresser durch unseren hellhörigen Flur auch oben noch zu hören ist. Aber hauptsache ihm geht´s besser!

Liebe Grüße
Sandra
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  #34  
Alt 27.08.2007, 14:31
drea01 drea01 ist offline
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Hallo Sandra,

mein Mann hatte auch unerträgliche Rückenschmerzen. Tramal hat ihm nur kurzzeitig geholfen. Erst die Gabe von Morphium hat wirklich etwas gebracht. Das würde ich bei den Ärzten auf jeden Fall auch ansprechen.

Liebe Grüße

Andrea
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  #35  
Alt 28.08.2007, 21:09
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Sandra1985 Sandra1985 ist offline
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Heute hatte er seine erste Chemo...
Hab heut mittag noch mit ihm telefoniert, ihm ging´s super. Hat absolut nix gespürt. Hat normal zu Mittag gegessen und war richtig gut drauf.

Um kurz vor drei ging dann mein Telefon auf der Arbeit...

hab nur ein Schnaufen gehört. Hab dann zurück gerufen und hörte dann nur
"Sandra, ich krieg keine Luft. Komm heim"
Ich hab sofort alles stehen und liegen lassen und bin nach Hause geflogen, habe Gott sei dank nur 5 Kilometer..

Als ich heimkam war er blau-grau angelaufen und hat nach Luft gejapst.
Hab sofort den Notarzt gerufen die auch ruck zuck da waren und ihn Erstversorgt haben. Dann wurde er in das nächste Krankenhaus mit Intensivbeatmungsbett gebracht und liegt seitdem dort auf der Intensiv.
Es hat fast drei Stunden gedauert bis ich endlich mal kurz zu ihm durfte.
Er hat Wasser in der Lunge und die Ärzte haben richtig um ihn gekämpft, mussten ihn sogar wiederbeleben!!!!
Als ich reindurfte war er halbwegs wieder stabilisiert und war an ein Drucksauerstoffgerät angeschlossen. Ich konnte kaum ein Wort rausbringen, hab mich aber für ihn zusammen gerissen um nicht sofort los zu heulen.
Eben hab ich nochmal auf der Station angerufen mittlerweile hat er eine normale Sauerstoffmaske und ist für den Moment stabilisiert und schläft endlich.
Ich hab heute Abend in seinen Augen die schreckliche Angst gesehen. Und wusste selbst nicht wie ich damit fertig werden soll.
Das kann doch alles nicht wahr sein! Es kann doch nicht sein, dass MEIN Papa da liegt und um ein Haar gestorben wäre!!! Ich glaub´s immer noch nicht ...
Hab knallrote dick geschwollene Augen ... Kopfschmerzen zum Platzen... Alles auf gut deutsch "beschissen"! Sorry für den Ausdruck...

Wollte mich mal irgendwie erleichtern in dem ich das hier runterschreibe...
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  #36  
Alt 28.08.2007, 21:20
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Tanni2006 Tanni2006 ist offline
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Du Liebe Güte,

was du Arme mitgemacht hast, ist ziemlich heftig.
Erst alles okay und dann sowas. Gott sei dank ist alles nochmal
gut gegangen.
Ich wünsche dir und vor allem deinem Vater, dass das ein EINMALIGES Erlebniss war und es jetzt bergauf geht.
Aber das wird es, nach einem Tief kommt immer ein Hoch.

Liebe Grüße

Tanja
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  #37  
Alt 28.08.2007, 21:25
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Sandra1985 Sandra1985 ist offline
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Hi Tanja,

ja das hoffe ich auch ... so nen Schrecken hab ich noch nie bekommen.
Hab Gott sei Dank verständnisvolle Chefs die meine Flucht in Ordnung fanden. Mein Freund arbeitet auch bei uns im Betrieb und durfte auch sofort gehen.
So war ich wenigstens nicht allein, auch wenn ich mich trotzdem so gefühlt habe...
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  #38  
Alt 28.08.2007, 21:28
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Linde030 Linde030 ist offline
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Liebe Sandra,
ich glaube jeder hier kann dich sehr gut verstehen denn wir haben alle schon solche momente erlebt und ängste gehabt also schreib ruhig weiter,

ich schick dir ein großes kraftpaket u. um arme dich

liebe grüße linde
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  #39  
Alt 28.08.2007, 21:29
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Tanni2006 Tanni2006 ist offline
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Hi,

ich arbeite mit meinem auch zusammen, ich habe zwar nicht so verständnisvolle Chefs, aaaber wenn es hart auf hart kommen sollte machen mein Schatz und ich die Biege, egal was danach passiert.
Wie gesagt, jetzt wird ein Hoch kommen.
Da bin ich sehr, sehr sicher.

Alles Gute für deinen Dad, dass er mir nicht nochmal sowas anstellt.

Tanja
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  #40  
Alt 28.08.2007, 21:35
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Sandra1985 Sandra1985 ist offline
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Lieben Dank für eure lieben Antworten Tanja und Linde!

Werd mich jetzt mal ins Bett hauen, bin ziemlich ko...

Liebe Grüße
Sandra
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  #41  
Alt 29.08.2007, 09:05
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Sandra1985 Sandra1985 ist offline
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Heeey!! Tanja!!
Mein Hoch ist schon da!!!
Mein Papa hat mich heute morgen selbst angerufen! Er ist wieder fit, als wär nix gewesen und wird gleich auf Normalstation verlegt!
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  #42  
Alt 29.08.2007, 16:29
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Tanni2006 Tanni2006 ist offline
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Na also wer sagts denn ??? Geht doch!

Liebe Grüße

Tanja
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  #43  
Alt 29.08.2007, 16:39
Engel07 Engel07 ist offline
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Hallo Sandra,

hab grad erst gelesen, was gestern bei euch los war. Puuuh, na Gott sei Dank, dass es heute wieder bessere Nachrichten gibt. Kann das echt gut nachvollziehen. Mein Papa wurde auch schon 2mal mit dem Rettungswagen abgeholt. Das ist immer ein Schock. Aber umso mehr freut man sich, wenn es dann Entwarnung gibt. Ich hoffe, dass euch euch sowas in Zukunft weitestgehend erspart bleibt.

Viele liebe Grüße
__________________
Engel

Paps: 07.11.1952 - 11.08.2008
Zweifle nicht am Blau des Himmels,
wenn über Deinem Dach dunkle Wolken stehen.
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  #44  
Alt 07.09.2007, 16:29
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Sandra1985 Sandra1985 ist offline
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Hallo!
Mein Papa ist mittlerweile wieder zuhause und ihm geht´s schon wieder was besser.
Haben uns jetzt vom DRK ein Hausnotrufsystem anschließen lassen, damit er auch ohne Worte rausbringen zu müssen sofort die Rettung rufen kann wenn was sein sollte und keiner zuhause ist. Dann werden auch wir automatisch benachrichtigt. Find klasse, dass es sowas gibt!

Es hat sich rausgestellt, dass der Doc der die Chemo (Gemcitabine) gegeben hat viel zu viel Flüssigkeit gegeben hat vorher und hinterher obwohl ihm bekannt war, dass sein Herz nicht mehr so kräftig pumpt. Er hätte ja nur 1,5 Liter gegeben und das wäre schon sehr wenig gewesen. (Ich hab keine Ahnung...)
Im Krankenhaus jetzt sagte der Chefarzt, dass es für den Zustand des Herzens nur ein halber Liter hätte sein dürfen. Die große Menge konnte sein Herz nicht verarbeiten und hat deshalb dieses Versagen mit Atemnot herbeigeführt.
Überlegen jetzt den Arzt zu wechseln weil das Vertrauen irgendwie futsch is...

Unser jetziger Arzt ist eigentlich "nicht mal" Onkologe. Ist ein Lungenfacharzt mit Chefarztposten der Inneren im Krankenhaus...
Ich versuch meinen Papa jetzt davon zu überzeugen in ein Ärztezentrum 45 km von uns zu gehen in dem sich 4 Onkologen damit beschäftigen, statt nur ein Pneumatologe....
Geht das Wechseln problemlos? Habt ihr das schon mal gemacht? Und wieviel Flüssigkeit wird denn bei euch / euren Angehörigen gegeben?

Seit er aus dem Krankenhaus raus ist, ist er allerdings immer sehr schnell schlecht drauf und meckert für jeden Kleinkram... Hinterher tut´s ihm leid und er ist wieder normal. Und wenn dann was klitzekleines passiert wie beispielsweise das unsere Katze was runterwirft oder an der Haustür mauzt und will raus, regt es ihn schon wieder auf und es geht von vorn los...
Hoffe, dass er bald zur Ruhe kommt.

Liebe Grüße
Sandra
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  #45  
Alt 07.09.2007, 21:13
Benutzerbild von Midian
Midian Midian ist offline
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Hallo Sandra,

deine Geschichte geht mir sehr nahe, da sie meiner (oder besser der meines Vaters) ziemlich ähnelt.
Er "darf" jetzt auch für 2 Wochen nach Hause und dann wird entschieden, ob es weiter geht mit Chemo (Carboplatin) oder nicht. Er klammert sich diese Chemo und kämpft. Das ist auch gut so, denn man sollte nie aufgeben, egal wie schlimmes auch ist. Mit dieser Krankheit ist jeder Tag anders; nichts ist planbar.Und man kann hier im Forum soviel mutmachende Dinge lesen, wo Menschen schon für tot erklärt wurden und es aber allen Problemen zum Trotz bis heute geschafft haben zu überleben. Das gibt Kraft - mir zu mindest.

Wir haben das KH nach der ersten chemo gewechselt, da es zuweit von mir weg war.Wollte meinen Vater i.d.Nähe haben. Das war kein Problem. Lass Dir alle Befunde geben und suche Dir ein KH mit gutem Onkologen. Für uns war der Wechsel gut, da ich nun auch mal mit den Ärzten reden konnte und wir auch viel Beratung was das "Organisatorische betrifft" bekommen haben.

Ich kann Dir nur ganz, ganz viel Kraft wünschen und Deinem Vater auch. Gebt nicht auf!

LG/ Midian
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