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  #1  
Alt 05.02.2005, 18:04
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Standard Wer wurde geheilt? Der Thread zum Aufrichten.

An alle Frauen,
habe gerade in der Abteilung Lungenkrebs was für eine Bekannte nachgeschaut.
Dort ist ein Thread: Wer wurde geheilt? Nur positive Schreiben!
Das hat mir gut gefallen. Wäre doch mal schön, wenn sich die melden, die das ganze auch schon länger überlebt haben, vielleicht ihre Gedanken und Erfahrungen mitteilen.
Das würde vielleicht auch Neulingen helfen, wenn sie ganz am Anfang hier reinkommen und das erste Thema ist positiv?

Also meine Damen, ran an die Tasten und positives mitteilen. Freue mich darauf.
Liebe Grüße....Uschi
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  #2  
Alt 05.02.2005, 18:37
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Standard Wer wurde geheilt? Der Thread zum Aufrichten.

Hallo Uschi,
ich finde dies als eine sehr gute Idee,da ja wirklich die meißten Treads sich um Probleme momentaner Natur und dies ist häüfig negativ behaftet,drehen.

Auch ich die seid ende Nov. erst hier ist schluckt doch ständig über die Leidenswege anderer Frauen und Angehörigen.

Wie sehr sie doch leiden,da hab ich ja schon fast ein schlechtes Gewissen,weil es mir besser geht als anderen.

Ich hoffe das dieser Tread auch mal ein wenig Hoffnung gibt.
Aber wie gesagt,häufig sind nur noch die im Forum die Akut betroffen sind.
Liebe Grüße Claudi
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  #3  
Alt 05.02.2005, 19:51
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Standard Wer wurde geheilt? Der Thread zum Aufrichten.

Hallo an alle !
Bin zwar oft hier, aber meist als Leserin,
mein BK ist 3 Jahre her, brusterhaltend operiert,
allerdings keine Chemo und keine AH,
nur Bestrahlung und Eierstockentfernung,
es geht mir gut, allerdings kann ich nicht loslassen,
es vergeht kein Tag, wo ich nicht dran denke, hoffe, daß geht irgendwann vorbei.
Im Genick sitzt halt immer der Gedanke, wegen der Metastasen...
Lg Marie
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  #4  
Alt 05.02.2005, 20:25
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Standard Wer wurde geheilt? Der Thread zum Aufrichten.

Hallo an alle,
meine BK-Diagnose ist 2 Jahre her. Hatte Ablatio, danach Chemo, Antikörper- und Strahlentherapie, keine AHT. Wenn mir jemand vor 2 Jahren gesagt hätte, dass ich mich einmal wieder so gut fühlen würde, ich hätte es wahrscheinlich nicht geglaubt. Und das es mir heute wieder so gut geht, habe ich nicht nur der Medizin zu verdanken, sondern auch der Unterstützung meines Mannes, meiner Familie und guten Freunden, denen allen mein großer Dank gebührt. Im Laufe der Monate habe ich feststellen müssen, dass leider viele Frauen in der Hinsicht keine Hilfe erfahren und auch einem gewissen Druck ausgesetzt sind, teilweise auch ganz allein vor der Erkrankung stehen.Umso mehr weiß ich zu schätzen, was ich habe. 'Loslassen' von der Krankheit, wie Marie es formuliert hat, kann man wohl nicht, aber einen Weg finden, damit umzugehen ohne permanente Angst, damit auch die schönen Seiten des Lebens nicht zu kurz kommen.
In diesem Sinne wünsche ich allen, dass sie 'ihren' Weg finden, zurück in ein lebenswertes Leben.
Liebe Gruesse
Birgit 64
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  #5  
Alt 05.02.2005, 20:55
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Standard Wer wurde geheilt? Der Thread zum Aufrichten.

Hallo Mädels,

ich weiß nicht, ob man jemals von Heilung wird sprechen können bei unserer Erkrankung, aber ich lebe wie Birgit und viele andere hier seitdem (OP 2003) wieder viel bewußter und nicht für die Krankheit, sondern einfach mit ihr, ohne daß ich in Angstzustände verfalle und ich würde jeder Frau wünschen, daß sie das auch so könnte.
Ich nehme bei Spaziergängen die Natur wieder in allen Einzelheiten wahr, das blieb vorher vor lauter Stress so ziehmlich auf der Strecke; freue mich über jedes noch so kleine Gänsblümchen und über jeden Vogel, der auf einem Ast sitzt und zwitschert, auch über jede Schneeflocke und über einen Spaziergang im verschneiten Wald, der von der Sonne in eine Märchenlandschaft verwandelt wird, so auch heute wieder!!!
Ein Traum war das!!!!
Und wenn ich nicht hier im Forum schreiben würde, würde ich oft gar nicht mehr daran denken, daß ich einmal BK hatte! Mein Humor hat sich GottseiDank wieder eingefunden und das Leben ist trotz kleiner Zipperlein umso liebens- und lebenswerter geworden! Allerdings habe ich das große Glück, nicht mehr "arbeiten gehen zu müssen"!!!
Wie Birgit schon schrieb, hat auch meine Familie (Mann und Sohn) einen großen Anteil an meiner wiedergekehrten Genesung, denn da bin ich auch ihrer Meinung, daß ein intaktes Familienleben sehr zur Gesundung beiträgt und ich bedauere wirklich all die vielen Frauen, denen dieses Glück leider nicht so
beschieden ist. Ich würde es allen von Herzen wünschen!!!
Da ich im Nov. 04 meinen "Port" wieder entfernen ließ, bin ich guter Dinge, daß ich ihn nie mehr brauche und nicht nur als "geheilt entlassen" bin, sondern auch in Zukunft sein werde!!!!

Alles Liebe und Gute für alle Frauen hier und Ihr seht, auch damit kann man wieder gut leben!

Herzliche Grüße
Leni
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  #6  
Alt 06.02.2005, 01:00
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Standard Wer wurde geheilt? Der Thread zum Aufrichten.

Hallo Uschi,
mein Krebs wurde am 5.5.2000! festgestellt. Die Behandlung war am 31.3.2001 beendet. Ich habe seitdem weder Metas noch ein Recidiv gehabt. Meine Krankheitsgeschichte will ich jetzt nicht noch einmal hier ausbreiten. Die Mädels die regelmäßig hier im BK-Forum sind haben sie sicherlich schon zigmal gelesen. Nur soviel, trotz gegenteiliger ärztlicher Prognose habe ich meinen BK fast schon 5 Jahre überlebt. Ich bin dakbar für jeden Tag und hoffe, dass immer mehr Frauen/Männer ihrem BK eine lange Nase zeigen können.
Liebe Grüße Rubbelmaus
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  #7  
Alt 06.02.2005, 08:59
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Standard Wer wurde geheilt? Der Thread zum Aufrichten.

Hallo,
es gibt sicher noch mehr positives zu berichten. Auch die stillen Leserinnen sind aufgerufen.
Danke und macht weiter so
Uschi
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  #8  
Alt 06.02.2005, 09:58
Benutzerbild von Jeany
Jeany Jeany ist offline
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Standard Wer wurde geheilt? Der Thread zum Aufrichten.

Huhu zusammen,
die Mutter von einer sehr guten Freundin von mir, die hatte vor 20 Jahren Brustkrebs. Sie war eine der Ersten(und auch eine von wenigen), die brusterhaltend operiert wurde. Sie bekam keine Chemo, aber eine Bestrahlung. Sie ist hatte kein Rezidiv und es geht ihr bis heute sehr gut!!
Als sie gehört hat, dass ich B.K. habe, hat sie mich eingeladen und ein langes Gespräch mit mir geführt, mir Mut gemacht, obwohl sie mich gar nicht kannte!!! Sie war damals noch sehr jung, erst 30 Jahre alt!!
Liebe Grüsse
von Jeany
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  #9  
Alt 06.02.2005, 10:21
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Standard Wer wurde geheilt? Der Thread zum Aufrichten.

hallo und guten morgen,

meine mutter hat mir von mehreren (3) bekannten erzählt, die jetzt schon 10, 15 jahre mit ihrer brustkrebsdiagnose leben - und zwar ohne metas und rezidive. eine davon hatte auch etliche befallene lymphknoten.
zuerst dachte ich mir, naja, die sind ja auch "schon" über 60 jahre alt. aber wenn ich zurückrechne, waren sie zur zeit der diagnose auch erst um die 45.
das gibt mir auch hoffnung - umso mehr, als meine prognose so grottenschlecht ist.
was mir allerdings bei diesen frauen auffällt, ist, dass sie sich mit dem thema gar nicht großartig beschäftigen - also nix internet, foren, behandlungsmethoden in frage stellen usw...

vielleicht sollte man nicht so furchtbar viel daran denken (aber wo ist der knopf zum abschalten - ich kann ihn nicht finden...)

LG sibylle
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  #10  
Alt 06.02.2005, 11:11
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Standard Wer wurde geheilt? Der Thread zum Aufrichten.

Hallo Sybille,
einen Knopf habe ich auch noch nicht gefunden. Manchmal gelingt es mir, für kurze Zeit den Krebs zu verdrängen, aber spätestens beim Aufstehen, wenn es im Gebälk knirscht und schmerzt, ist er wieder da, der Gedanke an den Feind und die Wehmut an die Zeit, wo man sich mühelos bewegen konnte.

Ich habe mich auch schon ertappt, daß ich tatsächlich neidisch bin auf Leute, die ganz normal gehen, schnell gehen, laufen können.
Dabei bin ich gar kein neidischer Mensch.

Kein tolles Auto, keine weite Reise, ich will nur meine normale Bewegung zurück und mein altes Leben.

Tut mir leid, daß ich nichts Positives beitragen kann.

Was die älteren Frauen angeht, so haben wir nicht so gute Karten, denn wir leben in einer Zeit, wo die kanzerogenen Stoffe ständig zunehmen. Es werden immer mehr und bis heute ist noch unklar, wie viele Stoffe untereinander wirken, also in der Kombination.

Liebe Grüße Hannika
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  #11  
Alt 06.02.2005, 12:32
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Hallo!

Bekam im September 1999 (war damals 32) die Diagnose (hatte da aber schon eindreiviertel Jahre den Knoten - also seit Jänner 1998) und hatte am 30.6.2000 die letzte Chemo. Danach Hormontherapie, dann Eierstöcke entfernt und jetzt noch für 2,5 Jahre Arimidex.
Bis jetzt alles paletti!

Liebe Grüße! Susi
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  #12  
Alt 06.02.2005, 13:43
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Hallo,

ich war 46 Jahre alt, als ich die Diagnose bekam.
Insges. 4 Operationen, kein Lymphknotenbefall. Chemo brauchte ich nicht, Bestrahlungen hatte ich abgelehnt.

Das ist im Mai 11! Jahre her und es hat sehr, sehr lange gedauert, bis ich mich von der ständigen Angst befreien konnte.
Heute habe ich andere Erkrankungen, die mir zwar das Leben schwer machen, aber nichts mit dem Krebs zu tun haben.

Ich bekomme nur noch Angst, wenn die Untersuchungen anstehen und wenn es irgendwo weh tut und ich kann das noch nicht einschätzen.
Ansonsten versuche ich, jeden Tag zu genießen, mache viel Sport (walken, Nordic-walking, Gymnastik) und erfreue mich jeden Tag an der Natur. Das ist für mich die allerbeste Entspannung.

Viele Grüße

Magda
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  #13  
Alt 06.02.2005, 14:04
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Hallo Uschi u.a.,

meine Diagnose erhielt ich im Oktober 1996. Am 1.11.96 dann die OP (Ablatio).

Im 9. Jahr rezidiv- und metastasenfrei. Keinerlei Medikamente.

Schulkameradin von mir vor inzwischen 19 Jahre ohne Rezidiv und Metas. Brusterhaltend operiert, keine Bestrahlung, keine Medikamente.

Also Kopf hoch, es gibt auch genügend sog. "Langzeitüberlebende"

Liebe Grüße
Paloma
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  #14  
Alt 06.02.2005, 14:18
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Hallo!

Schreibe gerne auch eine positive mail. Hätte mir nämlich seinerzeit auch gewünscht, von Frauen zu lesen, die das alles schon viele Jahre rückfallsfrei überlebt haben.

Wurde am 11.3.00 operiert, da war ich 49 Jahre. Diagnose
invasives, vorwiegend tubuläres Ma-Ca (G2,pT1c) mit axillären Lymphknotenmetastasen und fokaler perinodulärer Lymphangiosis carcinomatosa (pN1b iii) hormonrezeptornegativ. Kommentar meines Gyn. "na der Befund hätte auch besser ausfallen können" - zzu diesem Zeitpunkt dachte ich, so das wars wohl. Erst langsam kam ich psychisch auch wieder zu Kräften. Vor allem mit Hilfe von 2 Simonton - Seminaren.

Bekam 3 Zyklen CMF, dann 28 Bestrahlungen (50,4 Gy) und eine Brachytherapie zur Tumorbettaufsättigung (9 Gy). Dann noch 4 mal EC. Begleitend diverse Vitamine A,C,E, Selen, während der Bestrahlungen auch Enzyme. Nach Abschluß auch Tamoxyfen, obwohl horm.neg. zum Schutz der zweiten Brust.

Seit über einem Jahr vorbeugend alle 3 Monate eine Bondronat Infusion. Soll jetzt noch von Tamoxifen auf einen Aromatasehemmer für 2 Jahre umgestellt werden.

Es geht mir sehr gut - habe mein Leben noch nie so genossen. Habe eine liebe Familie, Mann und Sohn von 22 Jahren, die voll hinter mir stehen. Habe den Rat meines Arztes, "leben sie ein freundvolles Leben" beherzigt. Schaffe es mittlerweile auch meistens mich nicht mehr vor einem Wiederauftreten zu fürchten. Denn auf diese Weise würde ich mir die Zeit, in der es mir gut geht, vergällen. Sollte noch was nachkommen, muß ich mich, so wie auch beim 1. mal, sowieso damit auseinandersetzen.

Ich wünsche euch, daß ihr auch zu dieser Einstellung kommt und sie auch leben könnt. Übrigens bin ich auch seit 3 Jahren vorzeitig in Pension. Dieses "Glück" hat natürlich nicht jede Frau - viele wollen es auch nicht.

Liebe Grüße
Elisabeth 53
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  #15  
Alt 06.02.2005, 14:49
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Hallo liebe Frauen,

es ist allerdings erst 9 Monate her, als bei mir die Diagnose BK mit 49 J. gestellt wurde.OP brusterhaltend, ein Lymphknoten befallen, M0; Chemo, Bestrahlung, AHT.
Noch vor ein paar Wochen hätte ich mir nicht vorstellen können, dass ich mich wieder so gut "aufrappele". Im Moment befinde ich mich beruflich in der Wiedereingliederungsphase. Ich muss sagen, körperlich bin ich wieder top fit. Seit Januar gehe ich auch wieder regelmäßig in den Fitness-Club (Wirbelsäulengymnastik, Bauch-Beine-Po u.ä.). Das tut mir total gut und ich kann dabei wunderbar abschalten.
Also an alle Frauen, die sich noch mitten in der Therapie befinden: Es kommen auch wieder bessere Zeiten!!!!
Besonders gut hat mir auch die AHB getan. Ich zehre heute noch davon (psychisch und körperlich).

Es ist schon was wahres dran: weiß man viel über diese Krankheit, macht man sich natürlich auch mehr Gedanken. Andererseits können uns Informationen vor "Schaden" bewahren. Ich bin jedenfalls sehr froh, dieses Forum gefunden zu haben. Dadurch habe ich mir einen großen Einblick verschaffen können. Danke an dieser Stelle an alle Expertinnen.

Also, wenn sich mein "Gesundungsprozess" weiter so positiv entwickelt, kann ich mich wirklich nicht beklagen. Gedanken werden ich mir sicherlich noch lange machen - wahrscheinlich so lange ich lebe. Aber ich denke, die Angst wird mit den Jahren weniger werden. Ich hoffe es!


Eine gute Zeit für alle Frauen hier im Forum!
Liebe Grüße
Juni
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