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  #376  
Alt 16.11.2004, 11:44
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Standard Cup-Syndrom

hallo ihr lieben,

der count down läuft, ich bin aufgeregt, was hat man gefunden oder nicht. was passiert in schane medizinische versorgung? mein umzug, kann ich den noch über die bühne bekommen? schaffe ich es noch bis düsseldorf? so viele fragen und die antwort erst morgen...oder vielleicht wieder nichts? dann ziehe ich erst mal um!!!
langsam verliere ich die kraft, nur vorübergehend, ich will weiter kämpfen, will meinen geplanten weg zu ende gehen und mich endlich in einer gemütlichen wohnung in düsseldorf niederlassen, nur noch am rhein spaziehrengehen ohne stress und muss. nur noch um mich selbst kümmern. ich bin momentan sehr müde, aber ich will es schaffen.

allen einen schönen tag und die kraft weiterzukämpfen.

liebe grüsse anna
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  #377  
Alt 16.11.2004, 13:02
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Standard Cup-Syndrom

Liebe Anna,
Du wirst es schaffen, Du musst nur daran glauben und auf Deine eigene Kraft vertrauen. Mein Mann träumt auch von der Reise mit dem Postschiff in die Antarktis oder jetzt erst mal nach Island, wir lieben auch das Eis und den Schnee und solche Träume geben immer wieder ungeheuer Auftrieb. Es geht ihm gut und ich staune jeden Tag wie blendend er aussieht und wie groß auch sein Appetit ist. Gestern ist er allein zu unserer Nuklear-Doc nach Salzburg gefahren und sie meint auch, dass er es schafft. Alle meinen es jetzt mittlerweile und wir beten jeden Tag zur seligen Theresia, von der wir ein geweihtes Bild haben durch meine Tante, die Nonne ist und diese gewissen Fähgkeiten hat. Aber jetzt ist bald Kernspin angesagt, und hoffentlich schwenkt die Euphorie nicht wieder in schwere Depression um. Ich kann Dir so nachfühlen was Du durchmachst.
Alles Liebe und vertraue auf Dich
Eva-Maria
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  #378  
Alt 16.11.2004, 21:46
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Standard Cup-Syndrom

Hallo Eva-Maria,

es ist so schön hier auch mal zu lesen, daß es super Fortschritte geben kann. Ich freue mich rieeesig für Euch und glaube jetzt auch, daß Ihr den für Euch richtigen Weg eingeschlagen habt.

An Susanne: ich finde es überhaupt nicht richtig, den Patienten selbst nicht aufzuklären. Wie Du schon sagst, man nimmt ihm die Möglichkeit die ihm wichtigen Dinge zu regeln.
Und alle anderen, die Bescheid wissen müssen sich verstellen
und ihre Gefühle vor ihm verheimlichen.
Wenn es Deinem Vater jetzt so schlecht geht: habt Ihr denn
einen Pflegedienst eingeschaltet, damit Ihr entlastet werdet?


Alles Liebe an Alle
Bärbel
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  #379  
Alt 17.11.2004, 14:43
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Standard Cup-Syndrom

Hallo Bärbel,
deine Meinung, dass der Patient über seinen Zustand aufgeklärt werden soll, kann ich nicht uneingeschränkt teilen.
Als unsere Tochter unheilbar an Krebs (CUP)erkrankte, mußten wir den Ärzten regelrecht verbieten, ein solches Gespräch mit ihr zu führen. Wie soll ein junger Mensch begreifen, dass das Leben zu Ende geht, obwohl es gerade erst angefangen hat. Bis zuletzt hat meine Tochter gehofft und gekämpft, diese Krankheit zu besiegen. Wie hätte ich ihr als Mutter gegenübertreten können in dem beiderseitigen Wissen, dass ihr Überlebenskampf ein sinnloser ist. Wir als Eltern mußten 7 Monate mit der Gewißheit leben, dass es keine Hoffnung gibt. Dann hat der Tod sie von ihren unerträglichen Qualen erlöst.
Carla
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  #380  
Alt 17.11.2004, 16:03
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Standard Cup-Syndrom

Hallo Bärbel und Carla,

leider ist es bei uns heutzutage so, dass zu spät darüber gesprochen wird, wie man mit dem Tod umgeht. So kann ich nicht sagen, was besser für meinen Vater wäre.

Er ist wieder in Krankenhaus gekommen, Wasser im Bauch und in den Beinen, mittlerweile kann er überhaupt nicht mehr alleine laufen. Die Ärzte sagen, es kommt von der Chemo. Er kann nicht mal mehr 2 Minuten telefonieren. Alles wird ihm zuviel.

Erst haben sie gesagt, der Primärtumar wäre die Lunge, jetzt hat er wohl auch noch Krebs in der Bauchspeicheldrüse. Ich weiß nicht, ob er weiß, wie schlimm, es um ihn steht und er uns nur etwas vormacht oder ob er es total verdrängt hat.

Ich möchte gerne bei ihm sein und alles was er noch auf dem Herzen mit ihm besprechen, ihm die Sorge um meine Mutter nehmen. Aber das kann ich doch nur ansprechen, wenn wir offen miteinander sprechen können.

Die Ärzte im Krankenhaus sagen, er hätte eine Chance von 50: 50. Lt. Internetrecherche ist das Cup Syndrom aber doch nicht heilbar. Kann das denn sein, das wider Erwartungen die Chancen doch besser sind?

Ich habe Angst, dass er stirbt und ich nicht bei ihm sein kann.

Susanne
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  #381  
Alt 17.11.2004, 20:45
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Standard Cup-Syndrom

Hallo Susanne,

Nur nicht den Mut verlieren. Ich lebe nun schon fast 2 Jahre mit dem "Cup Syndrom". Und das, nachdem ich die Op und die bestrahlung hinter mich gebracht hatte - recht gut. Und ich habe vor - noch einige Jährchen dran zu hängen !!!!!

Andererseits habe ich mich - beim ausbruch meines krebses sehr wohl mit dem Sterben ( gedanklich und auch in Gesprächen mit Freunden) beschäftigt. Das wird Dein vater wohl auch tun ( er ist doch durch die Krankheit nicht dumm geworden - oder ? ) sorry - manchmal muss man - hm ja was den - etwas deutlich werden.

Tut dein Vater den etwas um seine abwehrkräfte zu stärken ?
Ich habe die Rheisi Pilzkapseln genommen, nur mal so als Tipp.

Du wirst sehen, das Wasser wird in einigen Tagen ( als Nebenwirkung der Chemo) wieder weggehen.

Also !! rede mit Deinem vater - mach Ihm Mut - und wenn Dus für richtig hälst kannst du Ihm auch sagen, das er sich um Deine Mutter keine sorgen zu machen braucht.

Also dann - Kopf hoch - das wird wieder !!!!

Liebe Grüße

:-)raipa:-)
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  #382  
Alt 17.11.2004, 22:01
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Hallo Ihr Lieben,
jetzt muss ich doch auch noch meinen Senf dazugeben. Man sollte dem Patienten vielleicht schon andeuten, wie ernst es um ihn steht, aber wenn sie dich mit einer solchen Brutalität niederdolchen, wie bei meinem Mann, dann kann ich nur sagen, da fehlt Dir doch gleich von Beginn jegliche Kraft gegen Goliath anzukämpfen, ich sehe noch seine gebrochenen Augen vor mir. Es war schrecklich!!
Viele Grüße
Eva-Maria
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  #383  
Alt 18.11.2004, 20:33
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Hallo Raipa und Eva-Maria,

bin immer wieder froh zu hören, wenn ich mal etwas positives höre. Bei dieser Diagnose nimmt man natürlich erstmal das schlimmste an und wenn mein Vater, der vor 3 Monaten noch top fit war, auf einmal körperlich verfällt - macht man sich natürilch seine Gedanken.

Ich habe schon oft versucht, meinem alternative Methode vorzuschlagen - leider hat er zur Zeit kein Ohr dafür. Er will nur das nehmen, was ihm die Ärzte im Krankenhaus empfehlen. Er hat auch Schwierigkeiten mit dem Schlucken, so das er zur Zeit keine Tabletten oder auch richtig essen kann.

Wir sind immer froh, wenn er überhaupt etwas trinkt oder ißt.
Am Wochenende kann ich wieder zu ihm fahren und ihn besuchen.

Vielen Dank raipa für Deine Fürsorge. Man braucht nicht nur als Kranker sondern auch als Angehöriger sehr viel Kraft.

Viele liebe Grüße,

Susanne
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  #384  
Alt 18.11.2004, 21:42
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Liebe Eva-Maria,

wie bei allem im Umgang miteinander: der Ton macht die Musik
und die Wahl der Worte spielt mit Sicherheit eine große Rolle. Ich halte es nur für falsch, wenn nicht "mit" dem Patienten sondern "über" den Patienten gesprochen wird.
Soll heißen, alle wissen Bescheid nur derjenige, den es am meisten angeht, nicht.

Liebe Grüße Bärbel
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  #385  
Alt 19.11.2004, 00:20
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Liebe Susanne, liebe Eva-Maria, liebe Bärbel!
Auch meiner Mutter geht es im Moment nicht sehr gut und das merkt sie ja selber. Ich denke aber auch, das alleine die Hoffnung die Kraft bringen kann um kleine Schritte in Richtung "Wohlbefinden" zu gehen. Und darum geht es doch in dieser Situation, nämlich das sich die Menschen an jedem einzelnen Tag (und das sind hoffentlich viele!)schmerzfrei sind und sich an Dingen erfreuen können. Wenn die Hoffnung zerstört ist bleibt nur noch Leid.
Ich wünsche Euch allen viel Kraft!
Liebe Grüße Anja
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  #386  
Alt 19.11.2004, 10:09
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Hallo zusammen

Bei meinem Vater wurde nun auch Aszites in der Lunge festgestellt! Was nun? Ist das gefährlich!?

Liebe Grüsse
Pamy
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  #387  
Alt 19.11.2004, 12:31
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Hallo Bärbel, liebe Eva-Maria,

schmerzfrei zu sein ist natürlich das Wichtigste. Und vor allen Dingen die schöne Dinge des Lebens noch weitesgehend geniessen zu können. Ob ich einem Menschen die Wahrheit sage
wie es tatsächlich um ihn steht, muss natürlich individuell getroffen werden. Denn jeder Mensch ist anders, der eine kann gut damit umgehen der andere wiederum nicht.

Für mich persönlich wäre das wichtig, damit ich alles klären kann!
Heute sehe ich meinen Vater und werde versuchen ihn ein wenig aufzubauen und ihm viel Kraft zu geben, damit er die Untersuchungen, die ihm noch bevorstehen durchsteht.
Für meinen Vater ist es wohl am schlimmsten, dass er keine Kraft mehr zum Laufen hat und nur noch müde ist und schlafen will.

Liebe Grüße an alle, die auch leiden - mit meinen Gedanken bin ich bei euch und wünsche viel Kraft.

Susanne
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  #388  
Alt 19.11.2004, 13:44
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Hallo Eva-Maria,
ich wollte Dich noch einmal nach dem Reconcastat fragen. Ich habe jetzt leider überwiegend negative Berichte gelesen und eine Ärztin hat mir auch dringend davon abgeraten, da es erwiesen wäre, dass es auch schlechte Nebenwirkungen hätte. Wirkliche Studien habe ich allerdings weder in die eine Richtung noch in die andere Richtung gefunden(Auf der Info Seite des Vertreibers bleibt er unter dem Thema "Wissenschaft" die Informationen schuldig). Wir versuchen im Moment die Krebs-Impfung über das Krankenhaus einzuleiten, da wir keinen geeigneten Onkologen bisher gefunden haben. Meine Frage ist, wie der Onkologe und der Immunologe Deines Mannes die Einnahme von dem Reconcastat beurteilen.

Viele Grüße Anja
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  #389  
Alt 19.11.2004, 17:30
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Liebe Anja und alle anderen,
Tja,. Was soll ich dazu sagen, da fällt mir wieder nichts mehr ein, das ist schon wieder die gleiche Situation wie bei Legalon bei Pamy. [img]http://www.smiliemania.de/smilie132/00000001.gif [img/]
http://members.aol.com/DHelmut52/medizini.htm kannst mal diesen Link anklicken, da steht noch einiges mehr über Recancostat, hier wurde auch die Beschreibung dieses Medis in Deutsch übersetzt, da es nur in Spanisch und Englisch geschrieben wurden. Nebenwirkungen gleich null. Unser Krebsarzt setzt das fast immer ein wenn er die Impfung dazu gibt weil Recancostat unglaublich unterstützt, Es ist wohl erwiesen, dass Krebskranke einen extrem niedrigen Spiegel an reinem Gluthation haben. Es wurde vor vielen Jahren mal als das Allheilmittel bei Krebs gepriesen, das stimmte allerdings nicht und ist auch heute noch nicht so, aber es gibt dem Immunsystem ungeheuer viel Auftrieb und damit arbeiten wir ja und mit nichts anderem. Es waren dann auch viele Nachahmer da, die auch diese Pille mit angeblich gleichem Glutahion auf den Markt brachten, das waren aber Panscher und heute gibt es wohl nur eine einzige Quelle, woher dieses Medi bezogen werden kann, war auch noch 3 Tage am Zoll gelegen, da genauestens geprüft wurde, dass es original ist und keine Imitation. Nur das Original Gluthation kann dieses Mittel in die Zellen transportieren, es hat wohl eine ganz spezielle Eigenschaft. Normales Gluthation gibt es ja auch in Lebensmitteln, aber der Körper kann es wohl nicht verwerten. Wir arbeiten im Moment mit 3 Docs und alle sind absolut dafür und unser Energetiker hat sogar gesagt, dass es mit der Impfung zusammen optimal anschlägt. Liebe Anja, der Erfolg gibt uns recht, wir beginnen bald mit dem 5. Monat seit wir die Schulmedizin verließen und mein Männe sieht sehr gut aus und hat immer noch seine 82 kg. Aber wie gesagt, 5 Ärzte 5 Meinungen, aber wir gehen unbeirrt unseren Weg weiter, einen anderen gibt es für uns nicht. Übrigens habe ich das Buch von der Sanders gelesen, sie hatte auch mehrere Säulen und ließ sich ja auch energetisch behandeln.
Alles Liebe
Eva-Maria
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  #390  
Alt 20.11.2004, 10:27
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Hallo Eva-Maria,
danke dass Du mir immer so schnell antwortest! Leider haben wir im Moment keinen Arzt außerhalb des Krankenhauses, der meine Mutter vernünftig behandelt (der Hausarzt fühlt sich offenbar nur für die Einweisung ins Krankenhaus berufen!). Der Chef-Arzt im Krankenhaus ist allerdings sehr kooperativ und hat sich angeboten uns bei der Suche nach einem geeignetem Institut, welches sich mit dendritischen Zellen beschäftigt, zu unterstützen. Sicher gibt es da auch starke Unterschiede. In Köln gibt es eins, dass die Impfung z.B. "nur" mit 20 Millionen Zellen durchführt. Bei Euch war doch die 1. Impfung mit 60 Millionen, oder? Also da gibt es eben auch starke Unterschiede, die sicherlich ihre Begründung haben. Auch in der eigentlichen Gewinnung der Zellen und Beimpfung mit den Antigenen wird es Unterschiede geben. Vielleicht habt Ihr ja von Eurem Arzt Grundlageninformationen darüber?
Gestern habe ich in der Apotheke nach dem Recancostat nachgefragt. Sie könnten eins bestellen mit dem Namen Recancostat standard, 120 Tabletten für 95 Euro. Ist es das Medikament? Muß meinen Chef-Arzt darauf ansprechen und hoffen, daß es bei ihm nicht schon als "unseriöses Mittel" bekannt ist. Was dann? Ich hoffe dass wir in der nächsten Woche weiterkommen.
Viele Grüße und ein schönes Wochenende
Anja
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