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  #46  
Alt 23.02.2009, 23:00
Äpfelchen Äpfelchen ist offline
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Standard AW: Familie und Freunde und wie sie mit uns umgehen!

Man könnte auch ein Schild aufhängen

liebe Grüsse
Beate
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  #47  
Alt 24.02.2009, 08:03
Paddy Paddy ist offline
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Standard AW: Familie und Freunde und wie sie mit uns umgehen!



Guten Morgen, Mädels,

okay, Männer an die Macht. Aber mal ehrlich: Ich möchte meinen Gatten (welch ein Audruck.... hmpffffff) weder geistig noch körperlich kastrieren, ich wünsche mir jedoch einen Partner - und keinen Pascha...!!! Jetzt mehr denn je, denn durch die Krankheit ist meine körperliche Leistungsfähigkeit ziemlich eingeschränkt und bei gewissen Tätigkeiten bin ich einfach auf Hilfe angewiesen. Leider...!

Alles Liebe
Paddy
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  #48  
Alt 24.02.2009, 14:37
Äpfelchen Äpfelchen ist offline
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Standard AW: Familie und Freunde und wie sie mit uns umgehen!

Jetzt hab ich schnell noch mal das Schild gelesen. Von kastrieren steht da doch gar nichts. 'Er' soll doch nur nur endlich 'hilfreich' sein...
und so ein Schild fasst in kurze knappe verständige Worte, was gemeint ist

unbemannte Grüsse
Beate
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  #49  
Alt 24.02.2009, 16:39
Paddy Paddy ist offline
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Standard AW: Familie und Freunde und wie sie mit uns umgehen!

Liebe Äpfelchen-Beate,

nun ja, vielleicht habe ich mich nicht so toll ausgedrückt. Mit "nicht kastrieren" meinte ich, ich will meinen Mann ja nicht grundsätzlich ändern, hoffe lediglich auf ein wenig Hilfe seinerseits, ohne dass ich immer erst eine Ansage machen muss. Sehen, handeln, erledigt. Und das bitte ohne dumme Sprüche.

Schon gut, ich habe verstanden. "Träum weiter..." ...

Liebe Grüße
Paddy
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  #50  
Alt 24.02.2009, 17:44
nurdug nurdug ist offline
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Standard AW: Familie und Freunde und wie sie mit uns umgehen!

WOW so viele Beiträge in so kurzer Zeit ...

Ich hab wohl Glück mit meinem Mann :-) Er hat mich überall hingefahren, mich zu Untersuchungen begleitet und musste mir nach der OP (erweitere Mastektomie) in vielem helfen. Ich konnte ja nicht mal ne Flasche aufdrehen. Auch jetzt kommt er sofort, wenn ich ihn um Hilfe bitte. Er lässt mich auch z.B. nix Schweres tragen.

Die Hausarbeit haben wir schon immer geteilt, das spielt sicher eine Rolle. Wir sind beide berufstätig, da war das selbstverständlich. Jetzt übernimmt er eben noch mehr und das auch ohne Anstoß von mir (meistens).

Aber ob er versteht, wie es mir geht? das weiß ich nicht. Liegt aber auch an mir, wenn ich mich nicht mitteilen kann. Und wenn ich sage, ich bin k.o., hab ich schon selber ein schlechtes Gewissen, weil ich doch stundenlang vor dem PC hocke. Hab eigentlich viele Dinge im Kopf, die ich gern machen würde, kann mich dann aber doch nicht aufraffen.

Was mich nervt: vieles mach ich wieder selber, es ist ja gar nicht zu vermeiden. Ich kann ihn doch nicht wg. jeder Kleinigkeit rufen. Bücken sollte ich mich gar nicht. Aber wie krieg ich sonst die Wäsche aus der Maschine? Zum Glück steht mein Kühlschrank oben. Aber die Küchenschränke, der Herd, immer muss ich mich wieder runterbücken - schlecht. Geputzt hab ich den Herd schon lange nicht mehr, aber benutzt natürlich schon.

Jetzt hat er es grad selbst mal wieder im Kreuz gehabt, da haben wir gemeinsam auf den Kasten Bier verzichtet :-))
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  #51  
Alt 24.02.2009, 20:40
mahanuala mahanuala ist offline
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Standard AW: Familie und Freunde und wie sie mit uns umgehen!

hallo paddy

ich kann deinem gedankenang nicht richtig folgen
ich hab zwar verstanden dass du das mit dem kastrieren ironisch meinst.

aber was ich nicht verstehe ist, warum ein mann, der hilft (bzw im haushalt etc hilft) ...dann irgendwie womöglich *weniger mann* sein sollte?????

arbeitsbereiche sind doch nicht per se männlich oder weiblich....

und ja, wenn das leben sich ändert ändern sich (hoffentlich) auch menschen....sonst kommt man ja im (gemeinsamen) leben nicht mehr klar.

ich denke sogar daß veränderungs- der anpassungsfähigkeit an *neue* oder veränderte lebenssituationen etwas ist was überlebens-notwendig ist....deshalb hat die menschheit überlebt.

deshalb denke ich auch daß auch der männliche teil der menschheit das überleben kann sich zu verändern

liebe grüße
mahanuala
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leonardo da vinci
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  #52  
Alt 24.02.2009, 22:16
Paddy Paddy ist offline
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Standard AW: Familie und Freunde und wie sie mit uns umgehen!

Liebe Mahanuala,

ich bin ganz Deiner Meinung. Leider ist mein Mann der Hausarbeit nicht besonders zugetan, so dass so ziemlich alles an mir hängen bleibt.
Hat er Urlaub - hat er Urlaub. Habe ich Urlaub - muss ich nicht zur Arbeit. Das ist der Unterschied. Er sieht einfach nicht ein, dass ich mehr Hilfe gut brauchen könnte! Und da ich nur Teilzeit arbeite, kann ich seiner Meinung nach auch problemlos den Haushalt machen. Leider paßt das nicht so ganz ... , so dass ich vieles am Wochenende erledigen muss...! Und genau da ecken wir dann an...

Schönen Abend und viele Grüße
Paddy
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  #53  
Alt 24.02.2009, 22:26
mahanuala mahanuala ist offline
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Standard AW: Familie und Freunde und wie sie mit uns umgehen!

o weh paddy

da hast du ja fast so ein prima exemplar wie ich mal hatte
warum sollten er es auch ändern, wenn es keine auswirkungen hatte? und an das ewige gemäkel meinerseits hatte er sich auch schon gewöhnt...
da helfen worte wohl nicht weiter.
ich hoffe, du kennst schon alle maßnahmen, wie seine wäsche nicht mitwaschen und all das was man einfach lassen kann...um zumindest dafür zu sorgen, daß man selbst nicht zu viel tut...schließlich bist letzt endlich nur du diejenige, die dafür sorgen kann, daß es dir gut geht und du dich nicht überlastest...
eine freundin von mir hat mal einfach ne haushaltshilfe eingestellt...für 2,5 std. in der woche, genau den teil, der in etwas sein arbeitsanteil war
bezahlt hat sie das ganze vom haushaltsgeld
zuerst war der alarm groß ...dann haben sie die arbeitszeit auf 4 stunden aufegestockt...und sie hatte auch weniger zu tun.

liebe grüße
mahanuala
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leonardo da vinci
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  #54  
Alt 25.02.2009, 08:30
Paddy Paddy ist offline
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Standard AW: Familie und Freunde und wie sie mit uns umgehen!

Guten Morgen, Mahanuala,

bleibt nur zu sagen: "Wie man sich bettet, so liegt man". Oder auch: "selber Schuld". Dauernd rumzukeifen bringt auch nichts. Wie Du schon geschrieben hast - die Leistungen werden eingefroren bzw. reduziert.

Liebe Grüße
Paddy
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  #55  
Alt 25.02.2009, 09:43
Benutzerbild von Nullarbor
Nullarbor Nullarbor ist offline
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Standard AW: Familie und Freunde und wie sie mit uns umgehen!

BarbaraO schrieb:
Es mag sich ja vieles verändert haben. Das Leben ist plötzlich nicht mehr so wie es war und wird auch nie wieder so sein.
Allerdings wurden die Grundlagen der Physik nicht ausser Kraft gesetzt. Die Erde dreht sich noch immer um sich selbst und nicht um uns.

Je eher wir das begreifen, desto besser ist es für uns. Nicht, dass uns später alle Leute vorschriftsmäßig verstehen aber nicht mehr leiden können.


Barbara Du sprichst mir aus der Seele!
Ich bin sicher daß Familie und Freunde "vergessern" haben das ich Brustkrebs habe (hatte), und so soll es sein, das Leben geht weiter. Jeder hat sein eigenes Leben, seine Sorgen und Freuden. An Kleinigkeiten merke ich daß man mich mag oder sogar liebt. Was will ich mehr. Natürlich habe ich meine Tiefs, die haben wir wohl alle mehr oder weniger.

@nurdug
Auch bei uns ist es so wie Du es beschreibst, einer sorgt sich um den anderen und jeder faßt mit an, das war schon immer so. Mein Mann hilft mir weil er es will, nicht weil ich es erwarte, und ich freue mich darüber und zeige es auch. Das ist wohl das Rezept für eine glückliche Partnerschaft.

Ganz herzliche Grüsse
Nullarbor
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  #56  
Alt 25.02.2009, 09:53
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Tamina Tamina ist offline
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Standard AW: Familie und Freunde und wie sie mit uns umgehen!

Ich habe keinen Mann und lebe alleine. Nach den schweren OPs habe ich zuhause alles selbst gemacht und war froh, wenn es endlich wieder aufwärts ging und nicht so viel liegen blieb.

Den Einkauf habe ich in Teilen nach oben in den zweiten Stock getragen, weil ich ja nicht mehr als 5 kg tragen sollte.

Wenn ich das lese, frage ich mich im nachhinein, wie ich das alles geschafft habe.

Hätte ich einen Partner an meiner Seite gehabt, wäre es selbstverständlich gewesen, daß die Dinge die mir schwer fallen von ihm gemacht werden.

Leider habe so einen Traumprinzen nicht gefunden und bin deshalb alleine geblieben und habe die " Frösche" rechtzeitig ausgewiesen.

Wenn ich dann lese, dáß es alleinstehende Mütter gibt, die auch noch ihre Kinder versorgen müssen, Respekt. Das hätte ich zusätzlich nicht geschafft.

Mir reichte mein Hund, der Gassi gehen wollte, egal bei welchem Wetter, dann ab zum Glück nur gegenüber auf dem Grünstreifen. Da hat sie sich meinem Zustand sehr angepaßt. Braver Hund.
Hätte sie zur Not auch in die Pflegefamilie geben können, aber habe sie ja auch vermißt, die kleine Trulla.

Habe das Thema Partnerschaft abgehakt, weil in meiner Situation und meinem Alter, wäre es der Stecknadel im Heuhaufen begegenen. Das Wunder wäre zu groß.

Habe einen kleinen Freundeskreis übrig behalten, der für mich in der Not da ist.

Die Erwartungen an meine Familie habe ich abgehakt, seitdem geht es mir gut.

Ziehe mich selbst aus den Löchern, in die ab und zu falle und gestehe die mir auch zu.

Liebe Grüße

Brigitte
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  #57  
Alt 25.02.2009, 12:26
Birgit64 Birgit64 ist offline
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Standard AW: Familie und Freunde und wie sie mit uns umgehen!

Barbara und Nullarbor,

bei all den Klagen, die hier in diesem Thread zu finden sind bin ich doch sehr froh eure Beiträge zu lesen und zu sehen, dass es nicht nur bei mir und meinem Mann wunderbar läuft sondern es doch auch noch andere Frauen gibt, bei denen es ganz ähnlich ist. Das rückt doch das Bild wieder etwas zurecht.

Ich muss auch um nichts bitten oder etwas einfordern. Mein Mann sieht selbst wo er helfen und unterstützen kann und tut es dann auch, egal in welcher Situation. Das freut uns beide und die gewonnene Zeit geniessen wir gemeinsam.

Freundliche Grüsse
__________________
Birgit64

במאי יש לך תמיד סיבה מספיק להתלונן
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  #58  
Alt 25.02.2009, 13:01
Ilse Racek Ilse Racek ist offline
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Standard AW: Familie und Freunde und wie sie mit uns umgehen!

Barbara

ich denke, bei mir ist es auch so - Krebs hat mich weder netter noch bösartiger gemacht
Allerdings bin ich - altersbedingt - wohl "umsichtiger" geworden Und dann auch wieder nicht Also der normale Wahnsinn

Dass mein Mann nicht gern "wudelt" d.h. mit nassen Putzlappen durchs Gelände zieht, macht er mit "Zeug schleppen" und Staubsaugen und Einkaufen und Gratulations-Karten-für-alle-seine-meine-unsere Leute-gestalten wieder "wett"


Birgit

Es gibt sicher 'ne Menge richtige Ekel - aber manchmal ist auch die Sicht der Dinge wie'n Prisma oder wie....oder was....

Dass Dein Mann so ein richtig klasse Typ ist, gönne ich Dir von Herzen :

Ich kann nach fast 43 Ehejahren auch nicht so wirklich klagen


Tamina

Dir wünsche ich von Herzen, dass Du Deinen kleinen aber feinen Freundeskreis auch zum "Aus-den-Löchern-Ziehen" motivieren kannst

Liebe Grüße
__________________
Ilse

Geändert von Ilse Racek (25.02.2009 um 13:03 Uhr)
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  #59  
Alt 25.02.2009, 17:03
sanne2 sanne2 ist offline
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Standard AW: Familie und Freunde und wie sie mit uns umgehen!

Hallo an alle,
auch wenn ich selber nicht an Krebs erkrankt bin, sondern mein Mann, so würde ich doch gerne mal meinen "Senf" dazu geben!
Auch ich muss Barabara in allem zustimmen.
Man mus schon von vorherein die "Fronten" klären und nicht erst während der Erkrankung.
Vor der Krebserkrankung meines Mannes blieb auch die Hausarbeit und Kindererziehung allein an mir hängen,obwohl wir beide Berufstätig waren.
Sagte ich mal etwas in dieser Richtung, dann ging es ca. eine Woche gut, um dann wieder die alte Routine seitens meines Mannes einkehren zu lassen.
Ende vom Lied!
Ich kochte nicht mehr für ihn, nur noch für die Kinder und mich (das brachte er auch schon mal, als ich von der Arbeit kam), seine Wäsche wurde vor dem Waschen aussortiert, konnte er also selber waschen. Seine Hemden durfte er ebenso alleine bügeln. Also Streik pur!
Das zog ich eine Woche durch und dann lief es.Schlich sich wieder seine "Null Bock" Phase ein, wiederholte ich meine Prozedur.
Nun läuft es wie geschmiert,ohne Streit.
Das hat zwar nichts mit dem Thema "Krebs" zu tun, aber dennoch mit Arbeitseinteilung und zwar vor der Erkrankung.
Viele Grüße
Sanne
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  #60  
Alt 26.02.2009, 07:45
Paddy Paddy ist offline
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Standard AW: Familie und Freunde und wie sie mit uns umgehen!

Hi Sanne,

toller Trick, funktioniert bei mir leider nicht oder nur eingeschränkt. Mein Mann zieht dann los und kauft sich neue Klamotten...! Habe auch mal beim Kochen gestreikt, da ist er losgefahren und hat halbe Hähnchen geholt.
Ich habe aber auch eines bekommen....
Ich denke einfach, dass die "Schmerzgrenze" in Sachen Hausarbeit bei meinem Mann sich deutlich von meiner unterscheidet...

Schönen Tag und liebe Grüße
Paddy

Geändert von Paddy (26.02.2009 um 07:48 Uhr)
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