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  #1  
Alt 26.12.2011, 00:38
Rose_SLO Rose_SLO ist offline
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Registriert seit: 17.10.2011
Ort: Slowenien
Beiträge: 30
Standard Was kommt danach...???

Hallo!

ich bin nun aus dem Forum der Angehörigen in das Forum der Hinterbliebenen gewandert...

Ich habe in nicht ganz 6 Monaten meine Eltern und meinen Mann verloren.

Wie im Vorstellungsthread schon erzählt, mein Mann ist/war Slowene und daher haben wir uns auch vor Jahren entschlossen in Slowenien zu leben. Wir haben 3 Kids (16, 19, 20), 2 Studenten und ein Mittelschüler. Da ich ein Einzelkind bin, sind meine Eltern, als sie in Rente gingen zu uns nach Slowenien gezogen und wohn(t)en im Nachbarhaus, eigentlich direkter Anbau an unser Haus, nur kein Zwilling. Im Haus selbst überall Durchgänge, somit getrennt und doch dauernd beieinander. Samstags, sonntags und feiertags sassen wir alle zu siebt (7) immer gemeinsam bei Tisch. In Deutschland gaben meine Eltern alles auf.

So und nun sind meine Eltern und mein geliebter Mann von mir/uns gegangen!!!

Am 21.06. ist meine Mutter am Herzinfarkt gestorben, sie war schwer nierenkrank und war seit Januar Dialysepatientin. Sie fiel im Bad um und war sofort tot - somit musste sie nicht leiden. Am 03.07. musste ich dann erfahren, dass mein Vater Lungenkrebs im Endstadium hat, doch es kam noch schlimmer, am 20.07.2011 erfuhren mein Mann und ich, dass auch mein Mann Lungenkrebs hat - Stadium IV (T4N3M1b).

Mein Vater starb am 22.10.2011. Zuletzt war er ein Pflegefall (Rollstuhl, Windel, Katheter,...). Ich habe ihn beim Sterben bis zuletzt begleitet. Wenigstens das konnte ich für ihn tun!

Und nun hat mich mein geliebter Mann am Sonntag den 18.12.2011 verlassen.

Am 2.12. begann er mit der Tarceva-Therapie, welche ihm zwar schwere Übelkeit und Brechen verursachte, aber irgendwie ging es ihm den Umständen entsprechend gut. Am Montag den 12.12. ging er mit unserem Sohn noch spazieren, er wollte über die Felder zum Wald hinterm Haus, er besuchte seinen Bruder und seinen Onkel, beide wohnen bei uns gegenüber auf der anderen Strassenseite. Dann der Schock: am Dienstag morgen wachte er einfach nicht mehr auf. Wollte er sich am Tag davor verabschieden???

Er kam in die Klinik, er konnte nur noch schwer sprechen, bis er am Mittwoch ganz aufhörte zu sprechen. Es wurden 2 Metastasen im Gehirn diagnostiziert. Er konnte weder trinken, essen, er konnte nicht mehr schlucken. Die Palliativärztin war sehr einfühlsam, jedoch musste sie mir mitteilen, dass das Sterben meines Mannes begonnen habe, sie stellte uns ein Krankenzimmer zur Verfügung in welchem ich mit meinem Mann allein war und auch übernachten konnte. Doch ich wusste, dass das Krankenhaus nicht der richtige Ort war, da holte ich ihn aus der Klinik nach Hause. In unser Zuhause, wo wir immer glücklich waren, wo wir daheim sind, wo er überall gegenwärtig ist. In unser warmes Nest!

Unsere Kinder haben sofort alles hergerichtet (Zimmer gestrichen, Krankenbett geholt und aufgebaut, Couch daneben aufgebaut,...) Am Freitag Nachmittag, als mein Mann vom Rettungsdienst nach Hause gefahren wurde und wir ins Haus gingen, sagte ich zu meinem Mann, dass wir daheim sind, da lächelte er. Die Kinder und ich wir wachten ununterbrochen bei ihm, unsere Kinder wechselten sich untereinander ab, einer war immer bei ihm und mir, ich konnte meinen Mann einfach nicht alleine lassen, sogar das Duschen war Sekundenarbeit.

Wir hielten seine Hand, sprachen mit ihm und lasen ihm vor. Am Sonntag Morgen merkte ich am Atmen, dass sein Weg auf dieser Erde langsam zu Ende geht und er mich verlassen wird. Ich lies seine Hand nicht mehr los, seine warme, weiche, liebevolle Hand, um 8:30 Uhr schlief er ein, still und ruhig ist er von mir gegangen.

Ich habe meine grosse Liebe auf dieser Erde verloren... Mein Partner, meine Stütze, mein Ein und Alles, ist von mir gegangen.

Innerhalb von 6 Monaten habe ich meine Eltern und meinen Mann verloren und nun bin ich alleine mit unseren Kindern.

Am Donnerstag, den 22.12.2011 war die Beisetzung, es war schlimm, so viele Menschen bekundeten ihre Anteilnahme, doch ich wollte keine Anteilnahme, ich will meinen Mann zurück. ICH WILL MEIN ALTES LEBEN ZURÜCK!!!!!!!!!!!

Ich habe keine Ahnung, wie ich mit meiner Trauer, mit meinen Gefühlen umgehen soll. Es wird keine händchenhaltenden Spaziergänge mehr geben, keine Umarmung, kein Kuss, kein Streicheln, keine gemeinsamen Ausflüge, romantischen Abendessen, nichts mehr davon, alles ist weg und ich kann mit niemanden darüber reden. Meine beste Freundin war die ganze Zeit für mich da und seit mein Mann gegangen ist, habe ich ein solch komisches Gefühl von "Neid" (?), oder so etwas ähnliches. Ich kann sie nicht anrufen und ich weiss, sie wartet nur auf meinen Anruf, aber ich kann nicht. Wie kann sie mich verstehen, sie kommt nach Hause und hat ihren Mann, sie kann Weihnachten feiern im Kreise ihrer Familie - Mann und Kinder! Sie hat ein warmes Bett, dass sie sich mit ihrem Mann teilt, ich liege im Bett und weine, weil eine Betthälfte kalt und leer ist. Sie wird gestreichelt, umarmt, geliebt,... und ich??? Ich weiss nicht damit umzugehen...

Den Weihnachtsbaum haben die Kinder aufgestellt und ich habe kein Weihnachtsgefühl. Ich habe unsere klassisches Weihnachtsessen gekocht, so als ob nichts geschehen wäre, doch es sassen immer 6 Menschen um mich herum und nun nur noch 3. Ich bin nun mit 48 Jahren die Älteste im ganzen grossen Haus inklusive Anbau! Kein Grossvater, keine Grossmutter und kein Mann, dazu kommt noch, dass ich keine Geschwister habe... Ich steh also völlig allein da mit meinen Gefühlen und meiner Trauer, ich kann doch meine Kinder damit nicht dauernd belasten! Wir reden schon über ihren Vater, über ihre Gefühle, wie sehr wir ihn alle vermissen, wir trauern gemeinsam, aber ich kann nicht über meine ganz persönlichen Gefühle mit ihnen reden, es sind doch unsere Kinder!

Ich weiss einfach nicht, wie ich das schaffen soll!!! Und das auch noch vor diesen Sch... Feiertagen.... (sorry, aber ich kann nicht anders)...

Ich habe Angst vor Schlafengehen und Angst vorm Aufstehen. Ich habe Angst vor jedem Telefonklingeln... Ich habe fürchte die Sonne und die Nacht! Ich fühle mich allein!!! Trotzdem, dass meine Kinder dauern um mich herumscharwenzeln, bin ich ALLEIN!!! Mein Herz tut weh - ich vermisse ihn so sehr!!!!

Dusan - ICH LIEBE DICH BIS IN ALLE EWIGKEIT!

Rosemarie


Mein geliebter Mann:
*23.10.1959 +18.12.2011
LK ED 20.07.2011 (17.8.11 PET CT-DG: Stadium IV, T4N3M1b)
25.8.11 bis 18.11.2011 (dann im 5. Zyklus unterbrochen)
ab 2.12.2011 Tarceva Therapie bis 12.12.2011

Mein Dedi:
*3.6.1939 +22.10.2011
LK ED Juni 2011 -T3N2M0

Meine Mum:
*24.2.1937 +21.06.2011 (Herzinfarkt, Dialysepatientin)


2011 ist NICHT mein Jahr!!!

Mein Bruder: 1959 bis 1974 (starb an einer Lungenentzündung)
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  #2  
Alt 26.12.2011, 02:32
ulphin ulphin ist offline
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Beiträge: 140
Standard AW: Was kommt danach...???

Liebe Rosemarie,


ich möchte Dir mein aufrichtiges Mitgefühl zum Tode Deines lieben Mannes und Deiner Eltern aussprechen.


Kaum hattest Du Zeit, um Deine Mutter zu trauern, als Dich die Nachricht von der Erkrankung Deines Vaters erreichte und dann noch die der Erkrankung Deines lieben Mannes... da hast Du eine so harte Zeit hinter Dich gebracht, ach Mensch, es macht einen sprachlos


Ich schaue, nach nunmehr ca. 15 Monaten, mit etwas Abstand (nur) auf den Tod meiner Mutter und das fand ich schon schwer genug, aber das brauche ich Dir nicht zu erzählen...


Aber mir sind noch gut die Schilderungen meines Vaters (meine Eltern waren annähernd 48 Jahre glücklichst verheiratet) in Erinnerung, das was Du in Deinem Posting schreibst, hat er auch empfunden.


Auch glaube ich, dass es gut war, dass ihr das Weihnachtsfest zusammen verbracht habt/ verbringt, denn so habt Ihr ja auch die Gelegenheit, zusammen zu weinen und zu lachen, zu gedenken zu ... ich persönlich fand das im letzten Jahr und auch heuer sehr tröstlich


Dein Mann ist Dein Mann, auch wenn er physisch nicht mehr bei Dir ist aber er ist und bleibt es immerdar, in Deinem Herzen, und Deine Kinder sind Deine Kinder.


Liebe Rosemarie, ich kann mir vorstellen, dass Du am liebsten die Uhr zurück drehen würdest, aber ich wünsche Dir, dass Du aus der Vergangenheit heraus, aus dieser großen Liebe, die Du – so habe ich es aus Deinen Zeilen gelesen – für Deinen lieben Mann empfindest die Kraft für den Blick ins heute und ins morgen finden kannst.


Ich wünsche Dir von Herzen alles Gute


ulphin
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  #3  
Alt 26.12.2011, 06:52
Benutzerbild von Billchen
Billchen Billchen ist offline
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Beiträge: 356
Standard AW: Was kommt danach...???

Liebe Rosemarie.....

Was könnte ICH oder irgendwer tun um es dir erträglich zu machen dein

Leid ....deinen schlimmen Verlust....deine Liebe .....dein blutendes Herz.....

deinen übergrossen Schmerz den du ertragen mussst

erträglich zu gestalten??????

NICHTS

Aber ich möchte dich einfach nur in meinem Armen ein wenig wiegen ohne

viele Worte nur halten und mit dir weinen

Sybille
__________________
Ganz liebe Grüße
Billchen
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  #4  
Alt 26.12.2011, 12:01
Rose_SLO Rose_SLO ist offline
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Ort: Slowenien
Beiträge: 30
Standard AW: Was kommt danach...???

Liebe Uphine,
Liebe Sybille,

vielen Dank für Eure Anteilnahme.

Ja - ich liebe meinen Mann so sehr... Während unserer ganzen Beziehung (3 Jahre) und Ehe (21 1/2 Jahre) konnten wir nie genug von einander kriegen. Wir waren uns nie zuviel! Wenn ich krank war, pflegte er mich, wenn traurig war tröstete er mich, wenn ich mich freute, teilten wir die Freude miteinander... Es gab nichts Unausgesprochenes, jeden Tag sagte er mir wie sehr er mich liebe und ich ihm, keiner von uns ging aus dem Haus, ohne sich vom anderen mit einer Umarmung und einem Kuss zu verabschieden. Wenn ich auf Dienstreisen ging, dann telefonierten oder skypten wir am Abend... Er war immer allgegenwärtig!!! Und jetzt? Kein Anruf von ihm! Kein Kuss! Kein "Ich liebe Dich!" Meine Gedanken sind ununterbrochen bei ihm, bei ihm der mir so viel Liebe schenkte, der mich liebte mit all meinen Fehlern ohne Vorbehalt oder Einschränkung. Er, der sich an jeden Geburtstag, Hochzeitstag, Feiertag erinnerte und mich mit Blumen und Geschenken verwöhnte. Und jetzt ist er einfach gegangen... der Krebs hat ihn besiegt, mir und den Kindern genommen!

Unser mittlerer Sohn, meinte die Tage "Nun habe ich keine Chance mehr meinen Vater im Basketball zu besiegen...". Mein Mann war sein Leben lang Nichtraucher und Sportler, 4 bis 5 mal die Woche ging er zum Sport (Fussball, Tennis, Basketball), das war für ihn der Ausgleich zum Job. Und er war sehr gut in all diesen Sportarten, er nahm an Tennisturnieren teil, spielte bei der Altherrenmannschaft Fussball und mit den jungen spielte er auf dem Sportplatz Basketball. Zu den 1. Mai-Feiertagen waren wir beide noch in Kroatien auf Fahrradtour, keiner ahnte was in ihm schlummerte... Die Kinder freuten sich für uns, weil wir uns nach langer Zeit alleine ohne Kids in Urlaub begaben. Wir genossen unseren Kurzurlaub, liessen die Seele baumeln, es war warm und die Sonne verwöhnte uns und unsere drei Kids hatten endlich "sturmfreie" Bude.

Kurz danach begann das Drama zuerst mit meiner Mama und dann gings dauernd weiter...

Ich hoffe, dass unsere Kinder das alles irgendwie verkraften. Es ist auch für sie nicht einfach, da sie alle vor allem mit ihrem Vater sehr verbunden waren. Unserer mittlerer Sohn Julian eifert ihm auch im Sport nach und nun fehlt sein Vorbild mit welche er sich immer gemessen hat. Bei uns im Hof hängt der Basketballkorb und sein Vater spielt nicht mehr mit ihm. Sehr oft spielten wir alle Kids gegen Eltern, was haben wir gefoult und gelacht, das war so schön... und nun...???

Es ist so still und leer im Haus.

Ich vermisse ihn so sehr, mein Herz tut mir weh und ich weiss nicht was kommt danach??? Nichts...Leere...Sehnsucht...schmerzhafte Erinnerungen...aber die kann uns keiner nehmen!

In tiefster Trauer

Rosemarie
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  #5  
Alt 26.12.2011, 13:13
neufund neufund ist offline
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Beiträge: 43
Standard AW: Was kommt danach...???

Liebe Rose,

auch ich habe meinen über alles geliebten Mann am 23.11.11 an den Mistkerl Lungenkrebs verloren.....wir haben uns 10 Jahre innigst geliebt, haben auch alles miteinander geteilt---es war auch bei uns so wie Du es beschreibst!

Weihnachten hab ich komplett ignoriert. Zum Glück hab ich viel Arbeit (bin freiberuflich) und somit konnte ich dem Rummel gut aus dem Weg gehen.

Ich tröste mich damit, dass die schönen, die wunderschönen und einmaligen Momente, die wir mitaneinder hatten, nicht verloren sind! Sie sind ganz tief in mir---kleine Juwelen, die mir NIE jemand nehmen kann.

Am Anfang unserer Beziehung sprachen wir über Demut und Dankbarkeit darüber uns gefunden zu haben. So haben wir die ganze Zeit gelebt----immer dankbar für die gemeinsame Zeit!
NEIN, es ist ganz und gar nicht selbstverständlich jemanden so zu lieben, von jemanden so geliebt zu werden.....es IST ein grosses Glück!

Das alles hilft mir moementan sehr----und wenns ganz schlimm wird, dann schrei ichs einfach raus!

Ich für meinen Teil brauche jetzt ganz viel Zeit zum nachdenken und fühlen....das ist für mich sehr viel wichtiger als Ablenkung.....mein Freundeskreis akzeptiert das zum Glück....

da ist eben jeder Mensch verschieden----

wir hatten nach der Diagnose noch 2 Jahre und 9 Monate in der wir das Leben ausgewrungen haben! Und ich glaube mein Liebster ist schlussendlich im Frieden gegangen---ganz ruhig, ohne Qual! Auch das stimmt mich froh---

alles Liebe für die nächste, schwere Zeit,
neufund
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  #6  
Alt 02.01.2012, 23:12
JeanineK JeanineK ist offline
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Beiträge: 197
Standard AW: Was kommt danach...???

Liebe Rosemarie,

Du tust mir so leid. Ich umarme Dich mal ganz fest aus der Ferne.

Ich vermisse meine Mama. Ich habe immer gedacht, dass ich nicht ohne sie weiterleben kann. Ich hatte seit über 10 Jahren angst vor dem, was kam. Aber ich lebe weiter. Ich hätte es nie gedacht.

Aber ich muss sagen, dass ich nicht weiß, wie ich es ohne meinen partner geschafft hätte. Und wenn ich nun lese, dass Du Deine Eltern und Deinen Mann verloren hast, bin ich zutiefst erschrocken.

Denk aber bitte daran, dass Du drei liebe Kinder hast. Du bist nicht alleine. Und ihr braucht Euch gegenseitig.

Meine Mama hatte gesagt, als ihre Mutter starb, dass IHRE Familie nun weg ist. Ich wusste, wie sie das meint. Sie hatte uns. Aber Ihre Eltern, die konntesie nichts mehr fragen.

Und als Mama starb, war meine Familie weg. Wir mussten ihre Wohnung räumen. Und mein Zuhause war weg. ich komme in unsere Wohnung. Aber mein Zuhause ist weg. Ich habe zwei Schwestern und eine süße Nichte. Aber trotzdem ist Mama der Familienmittelpunkt gewesen. Und sie ist es. Ich weiß es.

Ich wollte immer Kinder haben und habe keine bekommen, weil ich immer den falschen Partner hatte. Nun habe ich den richtigen Mann aber er möchte keine Kinder mehr. Denk daran, dass Du sehr lange einen lieben Mann hattest und immer haben wirst und dass Dir Deine Erinnerungen keiner nehmen kann. Und Du hast Deine Kinder. Ich habe, als Mama gestorben war, zu meinen Freund gesagt, dass ich vor ihm gehen möchte, weil ich das nicht nochmal mitmachen möchte.... und dann wäre ich alleine. Ich habe keine Kinder. Bitte stützt Euch weiterhin gegenseitig.

Ich habe Deinen Beitrag wegen der Überschrift gelesen. Ich weiß, dass was danach kommt. Glaube mir. Sie sehen uns und sind bei uns. Ich habe soviel erlebt und weiß es.

Rede mit Ihnen, sie hören Dich.

ich wünsche Dir ganz viel Kraft für die Zukunft.
Ich drücke Dich ganz lieb und wünsche Dir, dass es Dir bald etwas besser geht.

Liebe Grüße
Jeanine
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