Krebs-Kompass-Forum seit 1997  


Zurück   Krebs-Kompass-Forum seit 1997 > Krebsarten > Brustkrebs

Antwort
 
Themen-Optionen Ansicht
  #1  
Alt 05.08.2009, 21:20
Benutzerbild von Scarlett1111
Scarlett1111 Scarlett1111 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 30.10.2007
Ort: Königswinter/ NRW
Beiträge: 46
Standard 9,5 Jahre nach Antihormontherapie

Hallo liebe Frauen.
folgendes zu meine Situation: ich bin 1999 erkrankt und bin seit dem, bis MAi diesen Jahres immer wieder in den verschiedenen Antihormontherapien gewesen. Jetzt habe ich wegen Progression der Metastasen mit Xeloda und einem Antikörper (In einer Studie) begonnen und keine Antihormontherapie mehr. Seit vier Wochen "wächst und knubbelt" meine gesunde Brust und tut auch weh. Ich hab jetzt das erste Mal! einen Hormaostatus gemacht und der östradiolwert liegt bei 352 (norm laut Labor bei <52). die anderen Werte liegen eher im unteren Normbereich. Jetzt habe ich Sorge, dass die Metas mit Östrogen "gefüttert" werden und wieder wachsen, da die TumoRe und Metas Östrogen positiv waren. Hat jemand von Euch Erfahrungen mit dem Hormaonstatus??? Oder genau wie ich die Therapie beendet und danach den Status bestimmen lassen?
Ich bin ein wenig unsicher....
Liebe Grüße
Gundel

Geändert von gitti2002 (03.11.2010 um 14:40 Uhr) Grund: Biografie aus der Signatur entfernt, bitte in den Bereich "Biografie" im Userprofil einstellen
Mit Zitat antworten
  #2  
Alt 06.08.2009, 05:20
Ilse Racek Ilse Racek ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 30.07.2005
Ort: Main-Kinzig-Kreis
Beiträge: 3.389
Rotes Gesicht AW: 9,5 Jahre nach Antihormontherapie

Liebe Gundel,

wie ich lese, hast Du schon einen recht langen mutigen Kampf und kennst Dich sicher in Vielem besser aus als ich.

Gleichwohl möchte ich - obwohl bei mir die KrankheitsEntwicklung bisher anders "gelaufen" ist - raten, dass Du vielleicht schnellstmöglich noch eine Zweitmeinung einholst.

Da Du innerhalb einer Studie therapiert wirst, kann wahrscheinlich vorausgesetzt werden, dass Du von kompetenten Fachleuten betreut wirst - trotzdem wäre es für Dich sicher beruhigender (und vielleicht auch aussagekräftiger) wenn Du bezüglich der hormonellen Entwicklung noch eine anderere Institution bemühen würdest (?)


Alles Gute und liebe Grüße
__________________
Ilse
Mit Zitat antworten
  #3  
Alt 06.08.2009, 16:43
ado ado ist offline
Gesperrt
 
Registriert seit: 28.04.2008
Beiträge: 279
Standard AW: 9,5 Jahre nach Antihormontherapie

hallo gundel, ilse hat in recht, erkundige dich bei den ärzten, die deine studie durchführen. du kannst dich bei so grossen zweifeln auch ans dkfz wenden, das würde ich an deiner stelle tun. mach dich nicht verrückt, suche eine lösung!
liebe grüsse ado
Mit Zitat antworten
  #4  
Alt 13.08.2009, 19:45
Benutzerbild von Scarlett1111
Scarlett1111 Scarlett1111 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 30.10.2007
Ort: Königswinter/ NRW
Beiträge: 46
Standard AW: 9,5 Jahre nach Antihormontherapie

Vielen dank ihr beiden für eure Antworten, gibt es denn keine Frau, die den Hormonstatus nach der AHT bestimmen lässt?
Liebe Grüße
Gundel

Geändert von gitti2002 (03.11.2010 um 14:40 Uhr) Grund: Biografie aus der Signatur entfernt, bitte in den Bereich "Biografie" im Userprofil einstellen
Mit Zitat antworten
Antwort

Lesezeichen


Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)
 

Forumregeln
Es ist Ihnen nicht erlaubt, neue Themen zu verfassen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, auf Beiträge zu antworten.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Anhänge hochzuladen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Ihre Beiträge zu bearbeiten.

BB-Code ist an.
Smileys sind an.
[IMG] Code ist an.
HTML-Code ist aus.

Gehe zu


Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 00:21 Uhr.


Für die Inhalte der einzelnen Beiträge ist der jeweilige Autor verantwortlich. Mit allgemeinen Fragen, Ergänzungen oder Kommentaren wenden Sie sich bitte an Marcus Oehlrich. Diese Informationen wurden sorgfältig ausgewählt und werden regelmäßig überarbeitet. Dennoch kann die Richtigkeit der Inhalte keine Gewähr übernommen werden. Insbesondere für Links (Verweise) auf andere Informationsangebote kann keine Haftung übernommen werden. Mit der Nutzung erkennen Sie unsere Nutzungsbedingungen an.
Powered by vBulletin® Version 3.8.7 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2024, vBulletin Solutions, Inc.
Gehostet bei der 1&1 Internet AG
Copyright © 1997-2024 Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V.
Impressum: Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V. · Eisenacher Str. 8 · 64560 Riedstadt / Vertretungsberechtigter Vorstand: Marcus Oehlrich / Datenschutzerklärung
Spendenkonto: Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V. · Volksbank Darmstadt Mainz eG · IBAN DE74 5519 0000 0172 5250 16 · BIC: MVBMDE55