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  #61  
Alt 18.01.2018, 16:49
Benutzerbild von Nadine1973
Nadine1973 Nadine1973 ist offline
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Standard AW: Arbeiten gehen

Hallo,

Ich bin jetzt seit über 6 Jahren in Behandlung und soweit stabil. Ich gehe auch wieder ganztags arbeiten wobei ich während der Chemotherapie mir 8 Monate Auszeit gegönnt habe und mir das auch gut getan hat.
Genau so gut tut es mir aber jetzt dass ich wieder ganztags arbeiten geh. Dazwischen hab ich wegen den Kindern (jetzt 8 und 9 Jahre) 2 Jahre halbtags gearbeitet und bin dann aber auf ganztags umgestiegen.
Hier im Büro bin ich aber immer ganz offen mit der Krankheit umgegangen und jedes Mal wenn ich ein gutes Resultat vom CT oder IRM bekommen hoppse ich durch das Gebäude und lasse alle an meiner Freude teilnehmen. Und das schöne ist dass sie sich alle mit mir freuen. Das tut wirklich gut
Ich muss aber auch sagen dass ich einen wirklich sehr netten Chef habe und sehr nette Mitarbeiter und schon 25 Jahre hier arbeite und es auch kein Problem ist alle 3 Wochen einmal Nachmittags in das Krankenhaus zu gehen wegen meinen Infusionen die ich lebenslänglich erhalten werde sowie alle 3 Monate IRM und Scanner .. dazwischen noch Herzultraschall, Blutanalysen, Krebsärztin, Frauenarzt etc.
Schmerzen habe ich keine und auch mit den Nebenwirkungen kann ich sehr gut umgehen. Anstrengend sind immer nur die Tage wo ich auf ein Ergebnis warte.

Liebe Grüsse aus Luxembourg
Nadine
__________________


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  #62  
Alt 18.01.2018, 17:11
Banditin Banditin ist offline
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Standard AW: Arbeiten gehen

Hallo Nadine,

das hört sich ja gut an. 6 Jahre stabil, tolles Arbeitsumfeld incl. Chef und Kollegen. Glückwunsch. Leider haben nicht alle so Verständnis wie dein Umfeld. Freu dich und genieße es.

Meine Auftraggeber haben Gott sei dank nicht alle Verträge storniert, sondern haben die Verträge, die ab Ende August/Anfang September 2018 starten bestehen lassen. Ich werde alles dransetzen, dass ich zu diesem Zeitpunkt auch wieder fit bin. Im 3-Wochen-Rythmus muss ich auch zur Herceptin Infusion - geplant bis Feb 2019.

Wieso bekommst du im 3-Wochen-Abstand noch Infusionen - und das wahrscheinlich lebenslänglich?

Schönen Abend und weiterhin so ein tolles Umfeld

Banditin
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  #63  
Alt 18.01.2018, 17:17
Benutzerbild von Nadine1973
Nadine1973 Nadine1973 ist offline
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Standard AW: Arbeiten gehen

Hallo,

Ich hab leider das grosse Los gezogen und hatte gleich bei der Diagnose vor 6 Jahren Metastasen in der Leber ^^ Dabei war mein Knoten in der Brust "nur" ein knapper Zentimeter gross. In der Zwischenzeit sind zwar 2 Metastasen im Hirn dazu gekommen aber die sind nach Cyberknife-bestrahlungen auch soweit stabil. Deswegen schreib ich auch "soweit" stabil ;-) Die haben das immer sehr schnell in den Griff bekommen bis jetzt Die Infusionen halten die Metastasen in Schach .. können nicht operiert werden in der Leber da es viele kleine sind

Ach ja .. ich arbeite auch beim Staat ... das ist noch was anderes als wenn man bei einem privaten Arbeitgeber arbeitet.
__________________



Geändert von Nadine1973 (18.01.2018 um 17:20 Uhr)
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  #64  
Alt 01.02.2018, 20:42
skymonkey skymonkey ist offline
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Hallo,

2013 habe ich meine Diagnose bekommen, ............3 Monate nach Start meiner Selbstständigkeit.....

Das war ganz schön doof und führte dazu , dass ich wie WK Zebra auch eine Woche nach OP direkt wieder arbeiten war... mit den beiden Redons am Körper. Es hat auch dazu geführt, dass ich während der gesamten Chemo weiter gearbeitet habe , aber nur halbtags. Die 12 x Paclitaxel habe ich jeweils an meinem freien Tag bekommen, dann Wochenede ausruhen und Montag wieder ran. Wenn ich jetzt so drüber nachdenke kommt es mir echt hart und unwirklich vor...

Innerhalb des Teams haben es alles gewusst, weil ich es "verkündet" habe und es war einer der schlimmsten Momente überhaupt. Die Kunden haben es nicht mitbekommen, ich wollte einfach auch nicht, dass es jeder weiss und es sich "rumspricht".

Heute arbeite ich wieder ziemlich normal , nicht ganz volle Stundenzahl, meine Kollegin ist ultrahappy, dass ich meine Kraft einigermassen wiedererlangt habe und unser Geschäft läuft super. Meine Krankheit hat das Team arg zusammengeschweisst. In dem Jahr, in dem ich behandelt wurde, war keiner in der ganzen Belegschaft auch nur einen Tag krank!!! Ich persönlich leide öfters mal unter meinem Fatigue-Syndrom. In den Momenten fällt mir die Arbeit schon auch schwer.
__________________
LG, Sky
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  #65  
Alt 03.02.2018, 22:13
Banditin Banditin ist offline
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Standard AW: Arbeiten gehen

Hey skymonkey,

Finde es beachtenswert, dass du die Arbeit trotz 12 x Pacli durchgezogen hast.

O.k. - jetzt während der Pacli könnte ich mir durchaus vorstellen arbeiten zu gehen, aber ich erhole mich mehr oder weniger noch von den 4 x EC und den NW. Auch während der Bestrahlung könnte ich mir nicht vorstellen zu arbeiten. Die Haut braucht die Erholung/Kühlung und keinen zusätzlichen Reiz.

Ich denke, dass es jeder anders verträgt. Und Chemo ist nicht gleich Chemo.
Gut, in der Selbständigkeit hast du nicht viel Möglichkeiten. Menschen wachsen durch solche Ereignisse zusammen. Das Geschäft muss laufen - ich bin aber zwischenzeitlich froh, dass ich mir die Auszeit jetzt gönne. Danke nochmals an den Zuspruch der Mädels hier.

Dein Beitrag kann der einen oder anderen Mut machen es durchzuziehen. Ich habe es bis zur 2. EC geschafft, dann war Schicht im Schacht.

Ich wünsche dir, dass du mit der Fatigue gut zurecht kommst - aber anscheinend holt es sich der Körper nun im Nachhinein.

Viele Grüße

Banditin
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  #66  
Alt 04.02.2018, 02:20
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wkzebra wkzebra ist offline
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Zitat:
Zitat von Banditin Beitrag anzeigen
...Ich denke, dass es jeder anders verträgt. ...
Genau das ist der Punkt.

Ich habe übrigens auch in der Bestrahlungszeit gearbeitet. Ich bin dann eben erst in die Strahlenklinik gefahren und danach die 50 km ins Büro.
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  #67  
Alt 04.02.2018, 11:03
Banditin Banditin ist offline
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Liebe wkzebra,

du hast nicht kühlen müssen? Nicht ruhig halten, damit die Haut nicht noch mehr gereizt wird? Wie viele und welche Bestahlungen hattest du?

Liebe Grüße

Banditin
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  #68  
Alt 04.02.2018, 11:20
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Ranja Ranja ist offline
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Standard AW: Arbeiten gehen

Meine Hochachtung vor allen die Arbeiten gehen.
Ich habe während der Chemo gute und schlechte Tage. Da ich eher projektbezogen arbeite, wäre es sehr schwierig mal zu arbeiten und mal nicht. Für meinen Arbeitgeber ist es planbarer, das ich ausfalle. Und ich bin auch froh das ich mir darüber keine Gedanken machen muss und zuhause bleiben kann.
Morgens im dunkeln zur Arbeit zu fahren wäre derzeit eh schwierig, da sich in der Chemo meine Augen sehr verschlechtert haben. Nächste Woche kann ich mir die erste Brille meines 50jährigen Lebens abholen. Mal sehen wie sich das entwickelt.
Schönen Sonntag.
Suse
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  #69  
Alt 04.02.2018, 20:58
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wkzebra wkzebra ist offline
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Standard AW: Arbeiten gehen

Zitat:
Zitat von Banditin Beitrag anzeigen
...du hast nicht kühlen müssen? ...
Nö.

Zitat:
Zitat von Banditin Beitrag anzeigen
... Nicht ruhig halten, damit die Haut nicht noch mehr gereizt wird? ...
Nö.
Die eine von den Grilldamen war nur etwas angep***t, weil ich auf den BH nicht verzichten wollte. Ich hatte mich drüber beklagt, dass ansonsten die Schwerkraft ihren Tribut fordert und sie meinte dann, so viel wäre das ja nicht. Vielen Dank, trotzdem rieb Haut an Haut.
Ich habe unter einem Baumwollunterhemd eine Stilleinlage und darüber einen Sport-BH getragen. So war der bestrahlte Bereich etwas abgepolstert und die Haut scheuerte nicht nicht in der Hautfalte.
Bei mir lag die OP-Narbe und damit auch der Bestrahlungsbereich genau in der Hautfalte im unteren Brustbereich und damit blöderweise auch genau da, wo der BH rüberläuft.
Ich durfte nicht cremen, sollte stattdessen pudern. Das war erstens unbequem und zweitens bekam ich davon Juckreiz, also habe ich es gelassen.

Zitat:
Zitat von Banditin Beitrag anzeigen
... Wie viele und welche Bestrahlungen hattest du?
28 mit integriertem Boost (sonst hätte ich 35 bekommen, aber die Boost-Dosis haben sie dann auf die anderen Termine mit draufgepackt). Insgesamt müssten es 50,4 Gy gewesen sein, ich habe nämlich letztens im Büro einen alten Notizblock weggeschmissen, bei dem ich 50,4 Gy an den Rand gekritzelt hatte.
Vielleicht hat mir auch geholfen, dass ich zur Halbzeit wegen der Weihnachtstage eine Woche Pause hatte.
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  #70  
Alt 15.02.2018, 20:02
butterflymarina butterflymarina ist offline
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So, ich bin seit zwei Wochen wieder am Arbeiten. Funktioniert so einigermassen. In der Reha war ich doch nicht. Hatte nach der 1. Operation einen Termin für den 16. Januar, aber dann sollte ich am 18.1. ja nochmal operiert werden und das war dann schon Ausfall genug. War nach jeder Operation 8 Tage im Krankenhaus und dann noch eine Woche zu Hause, dann habe ich mit wenigen Terminen angefangen. Jetzt arbeite ich wieder voll, mal abgesehen davon, dass ich noch immer Kontrolltermine habe, weil der Krebs zwar weg ist, aber die Wunde nicht verheilt.

Zu Hause hatte mich der Alltag gleich mit voller Wucht wieder, aber das ist ein anderes Thema und zur Zeit leider auch beim besten Willen nicht zu ändern.

Und am 26.3. muss ich nochmal operiert werden, aber immerhin keine Chemo und keine Bestrahlung, aber meine Rücklagen sind aufgebraucht. Und irgendwie erwartet auch alles, dass man wieder "funktioniert". Versuche es, so gut es geht. Mit Drainage arbeiten hätte ich aber nciht hingekriegt. Hängt aber natürlich auch davon ab, was man macht.
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  #71  
Alt 20.02.2018, 18:48
Kontra Kontra ist offline
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Hallo,

ich habe zwar Lypmphdrüsenkrebs, den aber in der Brust, so dass ich auch gut meine Erfahrungen hier weitergeben kann.
Auch ich habe mich am 01.07.2016 selbständig gemacht und 10 Monate später die Diagnose erhalten. Schock!
Ich habe einen Laden übernommen und bin Alleinunterhalter von Montag bis Samstagmittag. Den Laden habe ich immer noch.
Die Chemo bestand bei mir in 6 Zyklen alle 3 Wochen. Auch ich habe die Termine auf freitags gelegt, um 1,5 Tage Ruhe zu haben.
Bis zur 4. Chemo habe ich voll durchgearbeitet, mein Mann ist in Vollzeit beschäftigt, hat jedoch prophylaktisch immer den Chemo-Freitag und den Montag darauf Urlaub genommen. Mangels Erfahrung, denn am Montag nach der Chemo war ich immer aufgedreht (Kortison?) und je näher die nächste Behandlung kam, desto abgeschlagener und müder wurde ich.
Im September 2017 habe ich dann eine Verkäuferin eingestellt und habe sie heute noch, es war wirklich eine Entlastung - wenn nur für 2 Tage in der Woche vormittags.
Mein Sohn und meine Tochter haben ihren Urlaub genommen, um mich wenigstens für eine Woche zu entlasten.
Die Hauptlast lag auf meinem Mann, der war zeitweise am Limit und ist es noch.
Für den Haushalt habe ich Hilfe aus dem Freundeskreis (Bügeln!) und für Feuerwehraktionen im Laden ist meine Vorgängerin, die das Geschäft 30 Jahre lang geführt hat und noch im Hause wohnt immer gerne eingesprungen.
Ich sag's ganz ehrlich: Ohne diese Unterstützung hätte ich es nicht geschafft.
Im November war die OP und im Januar 2018 jeden Tag Bestrahlung in der Mittagspause.

Es ist zu schaffen, es ist ein harter Ritt, aber es ist mit Hilfe und Unterstützung ist er zu schaffen.
Der Job lenkt die Gedanken in andere Richtungen; man dreht sich nicht nur um den Mistkrebs. Aber die Kräfte schwinden und es wird anstrengend.
Auf jeden Fall rate ich jedem, in der Berufstätigkeit zu bleiben und wenn es nicht geht - dann eben nicht. Das ist auch keine Niederlage. Man sollte immer realistisch bleiben.

Liebe Grüße

Sabine
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  #72  
Alt 21.02.2018, 11:22
skymonkey skymonkey ist offline
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Hallo Kontra,

ich habe das auch so gesehen wie Du. Die Selbstständigkeit , das arbeiten, das ist doch ein wesentlicher und wichtiger Teil meines Lebens, den ich auch will. Weiterzumachen ist ganz klar auf jeden Fall anstrengend, aber es hat mir auch jeden Tag geholfen zu sehen, wofür ich die ganze Therapie überhaupt auf mich nehme: nämlich zu überleben und mein Leben zurückzugewinnen und weiterzuleben, möglichst ohne Einschränkungen.

Im Nachhinein sehe ich es so, dass es sich gelohnt hat, aber die Angehörigen, PArtner, Freunde sind auf jeden Fall gefordert. Da kann man dann gut sehen, auf wen man sich wirklich verlassen kann und auf wen eben nicht (auch das kam vor). Dennoch sollte man sich nicht scheuen jegliche Hilfe anzunehmen, die man kriegen kann.
__________________
LG, Sky
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  #73  
Alt 22.02.2018, 12:31
Kontra Kontra ist offline
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Hallo,
auch ich habe feststellen müssen, dass sich bei einer solchen Erkrankung sehr schnell der Spreu vom Weizen trennt.
Liebe Grüße
Sabine
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  #74  
Alt 22.02.2018, 13:49
butterflymarina butterflymarina ist offline
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Liebe Kontra,
bei einem Laden, den Du allein betreibst eigentlich, hängen wie bei mir sämtliche Kosten an Dir, zumindest die betrieblichen. Und die laufen während der Krankheit weiter.

Mich kann in meinem Job niemand vertreten und ich muss halt sehen, wie ich zurecht kommt. Klappt einigermassen. Lästig waren die bei mir sehr vielen Kontrolltermine, aber ich bin immer noch dankbar, dass mir Chemo und Bestrahlung erspart blieb.

So individuell wie der Krebs sind vermutlich auch die Lebenssituationen, und ob man weiterarbeiten kann oder andere unterstützen hängt auch immer vom Job ab. Aber wenn es eben geht, möchte wohl keiner durch den Krebs alles verlieren. Und selbst, wenn man nicht gesund wird, möchte man ja nicht noch Schulden hinterlassen, sndern alle versorgt haben.

Die Lösung für alle gibt es nicht.
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  #75  
Alt 22.02.2018, 19:17
skymonkey skymonkey ist offline
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Liebe Butterfly marina,

war bei mir auch so, dass die vielen Kontrollen während der Therapiezeit, Blutentnahme usw lästig waren. Insbesondere , weil man da immer soooooooooooo lange warten musste Keiner hatte da Verständnis dafür, daß man während der Chemo Termine hat und nicht ewig Zeit und nichts besseres zu tun.
__________________
LG, Sky
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arbeiten, brustkrebs, chemo, her2, herceptin, nebenwirkungen


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