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  #46  
Alt 07.03.2003, 09:52
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Standard Eierstockkrebs und Bauchfell Metastasen

hallo liebe Forumleser,
mit 35 Jahren und Mutter zweier Kinder damals verh.,machte ich 1995 das erste Mal die leidige Erfahrung mit dieser tückischen Krankheit.Heute bin ich seit fast fünf Jahren krebsfrei und laut Behörden "kerngesund". Ich litt an beiderseitigen Orvarialkarzinom(erst links,ein Jahr später rechts). Daraufhin folgte nach der 2.OP eine Bestrahlung die leider nicht den ersehnten Erfolg brachte. Die Nebenwirkungen dieser Behandlung waren erheblich. Es traten massive Blutungen auf, die von den damals behandelnden Radiologen als harmlos und normal betrachtet wurden. Insgesamt habe ich drei Operationen, eine Bestrahlung und Chemotherapie hinter mir.Der Verlauf der letzten Operation 1977 war äußerst kompliziert,ständiges Erbrechen waren anfangs nicht mehr zu stoppen. Ich erhielt eine Schwerbehinderung von 100% Merkz.G. Dieser Status soll nun in den nächsten Tagen erheblich auf 30% gesenkt werden. Für die Behörden zählt nun nur noch nach fünfjähriger Heilungsbewährung der verbleibende Organschaden. Sogenannte Spätfolgen werden dabei offensichtlich nicht berücksichtigt. Ich selbst leide noch nach fünf Jahren an den Folgeerscheinungen. Schmerzen an der Bauchdecke,im Harnbereich und einer Einschränkung der Darmfunktion, bestimmen meinen Alltag. Nicht zu vergessen die physische und psychische Belastung durch die Krankheit. Leider habe ich nicht mehr viel Zeit bis zum nächsten Widerspruch. Wer kann mir mit wertvollen und schnellen Tipps helfen mich gegen diese Bürokratie zu wehren. Ich weiß nicht mehr weiter. Tschüss Silvia
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  #47  
Alt 05.04.2003, 09:55
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Standard Eierstockkrebs und Bauchfell Metastasen

Hallo!!
(ich bin 32 und im 4. Monat schwanger)
Meine Mutter wurde nach einer routine Untersuchung ins Krankenhaus eingewiesen zu einer Gebärmutterausschabung(02.04.03). Am nächsten Morgen nach dem Eingriff wurde Ihr mitgeteilt das man Ihr die Eierstöcke entnommen hat, auf die Ergebnisse warten muß event. Verdacht auf Krebs!! Die Art wie man Ihr das mitgeteilt hat, war nicht einfühlsam (ist das zuviel erwartet!?!?).
Wir wurden am 04.04.03 über das Ergebnis informiert " Total Operation" am 08.04.03(Gebärmutter, Lymphdrüsen, Bauchfell am usw.) danach soll eine Chemo stattfinden. Wir waren alle schockiert da es ja zu beginn laut Ihres Frauenarztes nur eine "Gebärmutterausschabung" sein sollte lt. Bericht der Voruntersuchung im Krankenhaus. (Ihre Schwester ist letztes Jahr im November'02 an Krebs gestorben).
Sie ist niedergeschlagen, und ich fühle mich absolut hilflos was kann ich für Sie tun???


name@domain.de
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  #48  
Alt 07.04.2003, 22:45
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Standard Eierstockkrebs und Bauchfell Metastasen

Hallo !

Meine Mutter (75) liegt zur Zeit im Krankenhaus. Bei ihr wurde Eierstockkrebs vermutet. Bei der Operation wurden jedoch ausgehend von den Eierstöcken Matastasen im gesamten Bauchraum (Darm, Bauchfell ua.) festgestellt. Die Tumore wurden nicht entfernt, weil das Verblutungsrisiko zu hoch sei. Jetzt soll statt der Operation eine Chemothearapie erfolgen, die keine Heilung jedoch die sogen. Verbesserung der Lebensqualität ermöglichen soll. Ist das ein übliches Verfahren? Gibt es Alternativen? Hat jemand ähnliches erlebt? Ich bin für jede Info und jeden Tip dankbar.
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  #49  
Alt 23.04.2003, 11:13
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Standard Eierstockkrebs und Bauchfell Metastasen

Hallo Uli

leider hatte ich in den letzten Wochen viel Streß - entsprechend spät komme ich dazu, mich bei Dir zu bedanken.

Viele Grüße aus Köln
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  #50  
Alt 30.07.2003, 22:11
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Standard Eierstockkrebs und Bauchfell Metastasen

Ja, es stimmt, Tumor wird resistent
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  #51  
Alt 08.08.2003, 23:18
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Standard Eierstockkrebs und Bauchfell Metastasen

Hallo nochmal zusammen.ich hatte schon 2x geschrieben das meine Frau das gleiche hat das war vor 3 Monaten,zur Chemo war sie zu schwach und seit 3 tagen hat Sie leider den Kampf gegen den Krebs verloren mit 44j sie bekommt nur noch Morphium und sie wird jetzt in nächster zeit sterben.
Ich hoffe das es euren lieben besser ergeht.

Euer Helmut
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  #52  
Alt 09.08.2003, 09:58
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Standard Heilung eigener Versuch im Ganzen

Hallo alle zusammen,
ich verfolge alle Beiträge auch in anderen Foren weltweit. Eines steht für mich fest : Eine Chemo Therapie kommt für mich niemals in Frage. Die einzigste Veränderung dabei ist, dass die Lebensqualität verschwindet, böse und auch gute Zellen abgetötet werden und wenn man wirklich krebs hat ist es besser es geht schnell. Ich traue keinem Arzt wirklich, und wenn man dann noch diese vielen Beispiele liest, erst recht nicht!

Der Weg ist das Ziel!
Dieser Weg beginnt mit Loslassen, auch
Erwartungen loslassen
und sich dem öffnen, was gerade gegenwärtig ist!


1. Ich versuche über die Zellular Medizin meine Zellen in den Griff zu bekommen, das betrifft meinen Körper!

2. Ich versuche Seele und Geist zu verändern, die dann das Ganze ausmachen
Körper Seele Geist - Menschen die Krebs bekommen (so habe ich beobachtet) leben nicht in der Gemeinschaft, sie ziehen sich zurück, sondern sich ab - so wie es die Krebszelle tut. Also muss ich das auch ändern.

Jedes körperliche Symptom ist das Ergebnis eines psychischen Konflikts. Der Arzt Dr. Rüdiger Dahlke, Autor des Bestsellers „Krankheit als Sprache der Seele", sagt: „Das Krankheitssymptom ist die sichtbare Ausdrucksform eines unsichtbaren Geschehens. Es will darauf hinweisen, dass etwas nicht in Ordnung ist und wir das innere Gleichgewicht verloren haben. Es ist also absurd, nur das Symptom ausschalten zu wollen. Die meisten Vertreter einer reinen Schulmedizin behandeln nur den Körper und bekämpfen so ausschließlich Krankheitssymptome. Aber die Krankheit ist nicht der Feind, der vernichtet werden muss, sondern ein Partner, der helfen kann herauszufinden, was uns wirklich fehlt."
Ein Bespiel erzählte und Tepperwein:
Stellen Sie sich vor, in Ihrem Wagen leuchtet plötzlich eine Kontrolllampe auf, die anzeigt, dass eine wichtige Funktion gestört ist. Sie wären nun sicher irritiert, wenn der Mechaniker nur die Lampe entfernen würde, anstatt herauszufinden, was im komplizierten Inneren des Autos nicht stimmt. Genauso sinnlos ist es, auf die Lampe böse zu sein, weil sie die Störung anzeigt. So wie die Kontrollleuchte im Wagen sagt nun jedes Krankheitssymptom: „Bleib stehen. Unterbrich dein geschäftiges Leben. Sieh hin, was nicht mehr passt." Dr. Dahlke: „Bei einer sinnvollen Behandlung geht es nicht darum, sich mit dem Patienten gegen das Symptom zu verbünden, sondern dessen Sprache richtig zu deuten."

Grippe oder Krebs, Bluthochdruck oder Hautekzeme – jede Krankheit hat eine Botschaft für Sie. Die Frage lautet: „Wenn meine Krankheit sprechen könnte, was würde sie mir sagen?"


Mut zur Veränderung
Es geht niemals um Schuld, sondern um das Erkennen von Zusammenhängen. Jeder Mensch glaubt, dass er zu einem gewissen Zeitpunkt das Richtige für sich tut. Dann wird er krank und lernt mehr über das Zusammenspiel von Psyche und Körper. Betrachtet er jetzt rückblickend sein Leben, fällt ihm vielleicht auf, dass manche seiner damaligen Verhaltensweisen dem seelischen und körperlichen Wohlbefinden nicht förderlich waren. So kann er jetzt wichtige Veränderungen vornehmen. Die Krankheit ist also der späteste Zeitpunkt im Leben, wo Sie innehalten sollten und fragen: „Lebe ich so, wie ich es immer wollte?" Betrachten wir aber eine Erkrankung nur als ungerechten Schicksalsschlag und empfinden uns als hilfloses Opfer, werden wir wenig motiviert sein, diese Frage überhaupt zu stellen.

Krankheit ist die Chance, selbstschädigende Einstellungen, Umstände und Verhaltensweisen zu überdenken. Dr. Dahlke: „Sie werden durch die Krankheit nicht ein besserer Mensch, sondern wissender und verantwortungsbewusster. Es geht darum, den Finger in die Wunde zu legen und nicht nur wegzuschauen. Das erfordert Mut. Aber soviel Mut nun auch wieder nicht, denn die Wunde ist ja bereits da. Sie entsteht nicht dadurch, dass man den Finger hineinlegt. Sie wird dadurch nur bewusster. Und oft bekommt sie erst dadurch die Möglichkeit zu heilen."

Es ist die Aufgabe in unserem Leben, emotionale Belastungen zu klären, anstehende Lektionen zu lernen, spirituell zu wachsen und tiefe Freude zu empfinden. Manchmal ist eine Erkrankung ein Weg, uns daran zu erinnern. Alle Krankheitssymptome haben einen tiefen Sinn. Sie übermitteln wertvolle Botschaften aus der Psyche, die helfen, den Weg zu korrigieren. Der Körper weint Tränen, die unsere Seele nicht weinen durfte. Lassen Sie also Ihre Trauer zum richtigen Zeitpunkt zu, dann werden die körperlichen Symptome überflüssig. Denn Krankheit ist zwar ein Weg zur Gesundung, aber nicht der einzige.

In ihrem Buch "Krankheit als Weg" erklären Thorwald Dethlefsen und Rüdiger Dahlke, wie man den Krebs besiegt. Das hier gesagte gilt nicht nur für Krebszellen, sondern auch für sehr viele Menschen:

"Je mehr sich ein Ego abgrenzt, um so mehr verliert es das Gespür für das Ganze, von dem es immer nur ein Teil ist. Es entsteht im Ego die Illusion, etwas "allein" machen zu können. Doch 'allein' heißt wörtlich 'All-eins' und meint 'Einssein mit allem' und gerade nicht höchste Abtrennung vom übrigen. Es gibt in Wirklichkeit kein echtes Gesondertsein vom Rest des Universums. Lediglich unser Ich kann es sich einbilden. In dem Maße, wie das Ich sich abkapselt, verliert der Mensch die "religio", die Rückverbindung zu seinem Urgrund des Seins. Das Ego versucht nun, seine Bedürfnisse zu befriedigen, und diktiert den Weg. Dem Ich ist dabei alles lieb und recht, was der weiteren Abgrenzung dient, was der Unterscheidung dient, denn durch jede Betonung der Grenze spürt es sich deutlicher. Angst hat das Ego nur vor dem All-Eins-Werden, denn dies würde seinen Tod voraussetzen. Mit viel Aufwand, Intelligenz und guten Argumenten verteidigt das Ego seine Existenz und stellt die heiligsten Theorien und edelsten Absichten in seinen Dienst - Hauptsache, es überlebt.

So entstehen auch die Ziele, die keine sind. Fortschritt als Ziel ist absurd, da er keinen Endpunkt hat. Ein echtes Ziel kann immer nur in einer Verwandlung des bisherigen Zustandes bestehen, aber nicht in der bloßen Fortsetzung dessen, was sowieso schon da ist. Wir Menschen sind in der Polarität - was sollen wir mit einem Ziel anfangen, das nur polar ist? Heißt jedoch das Ziel "Einheit", dann bedeutet dies eine total andere Qualität des Seins, als wir es in der Polarität erleben. Einem Menschen, der im Gefängnis sitzt, ein anderes Gefängnis in Aussicht zu stellen, ist reizlos, auch wenn es ein wenig mehr Komfort besitzen sollte - ihm aber Freiheit zu geben, ist ein qualitativ wesentlicher Schritt. Doch das Ziel, das "Einheit" heißt, kann nur erreicht werden, wenn man das Ich opfert, denn solange es ein Ich gibt, gibt es ein Du, und solange sind wir in der Polarität. Der "Wiedergeburt im Geiste" geht immer ein Tod voraus und dieser Tod betrifft das Ich. Der islamische Mystiker fasst dieses Thema in der folgenden kleinen Geschichte grandios zusammen:

"Ein Mann kam zur Tür der Geliebten und klopfte. Eine Stimme fragte: 'Wer ist da?' - 'Ich bin es', antwortete er. Da sagte die Stimme: 'Hier ist nicht genug Platz für mich und dich.' Und die Tür blieb geschlossen. Nach einem Jahr der Einsamkeit und Entbehrung kam der Mann wieder und klopfte. Von drinnen fragte eine Stimme: 'Wer ist da?' - 'Du bist es', sagte der Mann. Und die Tür wurde ihm geöffnet."

Das große Werk bedeutet immer Opfer des Ichs, immer Tod des Egos. Wir können nicht unser Ich erlösen, wir können uns nur vom Ich lösen, dann sind wir erlöst. Die meist an dieser Stelle auftauchende Angst, dann nicht mehr zu sein, bestätigt nur, wie sehr wir uns mit unserem Ich identifizieren und wie wenig wir von unserem Selbst wissen. Genau hier liegt aber die Lösungsmöglichkeit für unser Krebsproblem. Erst wenn wir lernen, langsam und schrittweise unsere Ich-Starre und unsere Abgrenzung in Frage zu stellen und uns zu öffnen, beginnen wir, uns als Teil des Ganzen zu erleben und damit auch Verantwortung für das Ganze zu übernehmen. Dann begreifen wir auch, dass das Wohl des Ganzen und unser Wohl das gleiche sind, weil wir als Teil gleichzeitig auch eins sind mit allem (pars pro toto). So enthält jede Zelle die gesamte genetische Information des Organismus - sie müsste nur begreifen, dass sie tatsächlich das Ganze ist! "Mikrokosmos = Makrokosmos" lehrt uns die hermetische Philosophie.

Der Denkfehler liegt in der Unterscheidung zwischen Ich und Du. So entsteht die Illusion, man könne als Ich gerade dadurch gut überleben, dass man das Du opfert und als Nährboden benützt. In Wirklichkeit lässt sich aber das Schicksal von Ich und Du, von Teil und Ganzem nicht trennen. Der Tod, den die Krebszelle dem Organismus einbrockt, wird auch zu ihrem eigenen Tod, so, wie beispielsweise der Tod der Umwelt unseren eigenen Tod mit einschließt. Doch die Krebszelle glaubt an ein von ihr getrenntes Außen, wie die Menschen an ein Außen glauben. Dieser Glaube ist tödlich"

Eine wachsende Krebszelle benötigt ständig Aminosäuren (Eiweiße), sie nimmt damit die Wirksubstanz mit diesen Aminosäuren auf. Die Säure steigt in der Krebszelle mit jeder Aminosäureaufnahme immer weiter an und koaguliert (gerinnen, ausfallen), die Krebszelle geht zu Grunde. Die getrunkenen Aminosäuren finden immer den Weg zu jeder Krebszelle, das ist ganz einfach, aber sehr wirkungsvoll. Auch die gesunden Zellen nehmen diese Aminosäuren auf. Durch ihren äroben Prozeß der Verbrennung mit Sauerstoff, scheiden sie die saure Wirksubstanz ohne Probleme aus. Die Krebszelle trennt die Wirksubstanz vom Protein. Durch die anäroben Prozesse (ohne Sauerstoff; eine Krebszelle bezieht ihre Energie aus Zuckergärung und nicht aus dem Sauerstoffstoffwechsel) in der Krebszelle, kann sie die saure Wirksubstanz nicht verarbeiten und stirbt ab.

Ich werde ein Tagebuch beginnen und das im Internet allen zur Verfügung stellen


Ich werde den Link noch bekannt geben, für die, die Interesse haben.

Liebe Grüße
Madeleine



Schlimm ist nur, dass man mit den Angehörigen nicht über den Tod sprechen kann, obwohl das doch das normalste der Welt ist. Jeder sagt hör auf damit - hab hoffnung- rede nicht so- und und und.
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  #53  
Alt 12.08.2003, 19:15
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Lieber Helmut,

ich wünsche Euch alle Kraft der Welt und drücke Euch ganz herzlich. Ich habe die Erfahrung gerade gemacht. Das letzte Geschenk war, Sie gehen zu lassen. Ganz friedlich und schmerzfrei. Ein Sterbehospitz half uns dabei. Wir haben vorher ausführlich über würdiges Sterben gesprochen, wie wir auch alles andere immer besprochen haben. Ich blieb zurück und es tut unheimlich weh, aber sie nahm mir die Angst vor dem Sterben.
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  #54  
Alt 13.08.2003, 13:29
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Hallo Silke,

es tut mir sehr leid, dass deine Mutter den Kampf verloren hat. Als Betroffene nimmt mich so eine Nachricht immer sehr mit. Gut, dass du mit deiner Mutter über alles, also auch über das Sterben, sprechen konntest. Es gehört zum Leben, wir müssen es akzeptieren. Auch wenn man es in deiner Situation kaum für möglich hält - das Leben geht weiter. Ich wünsche dir viel Kraft bei der Bewältigung deiner Trauer.

Liebe Grüße
Anita
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  #55  
Alt 13.08.2003, 18:42
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Hallo Anita,

vielen Dank für Deine lieben Worte. Mit Sie ist meine beste Freundin gemeint. Ich habe sie die ganze Zeit betreut. Viel dabei über die verflixte Krankheit gelernt. Versuche nun, hier bei Fragen Auskunft zu geben.

Dir und allen anderen Betroffenen drücke ich fest die Daumen.

Schüßing Silke
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  #56  
Alt 30.08.2003, 22:54
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Standard Eierstockkrebs und Bauchfell Metastasen

Hallo Helmut!
habe gerade Deinen eintrag gelesen, und später nichts mehr gefunden. wie geht es Deiner Frau jezt - und wie geht es Dir?? Habe meine Frau am 1.5.2003 verloren und würde dir gern mit rat und Tat zur seite stehen , wenn du das möchtest.

Gruss Haraldname@domain.de
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  #57  
Alt 09.09.2003, 17:17
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Gibst du mir bitte deine E Mail bekannt. Ich würde gerne mit dir ein Mann zu Mann Gespräch führen. War Deine Frau auch Gast hier im Forum ?
H.
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  #58  
Alt 09.09.2003, 18:08
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Hier meine E- Mail Adressename@domain.de
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  #59  
Alt 06.10.2003, 15:00
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Hallo Madeleine 2201.

Ich habe mit großen Interesse Ihren Bericht gelesen, ins. über die Arminosäuren. Da meine Ehefrau auch an der Krankheit leidet, bitte ich Sie, daß Sie sich mit mir in Verbindung setzen.
Meine E- Mail lautet kutschfuhr@web.de
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  #60  
Alt 06.10.2003, 15:14
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Hallo Madeleine 2201!

Ich habe mit großem Interesse Ihren Beitrag gelesen, insb. über die Arminosäuren. Meine Ehefrau ist auch an dieser Krankheit erkrankt. Könnten wir uns deshalb einmal in Verbindung setzen.
Meine E-Mail kutschfuhr@web.de
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