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Alt 06.05.2007, 16:14
Franda Franda ist offline
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Registriert seit: 06.05.2007
Beiträge: 2
Standard Wo operieren?

Hallo alle zusammen,

nachdem ich dieses Forum anfangs nur lesender Weise genutzt habe und das letztendlich auch habe bleiben lassen (die Schicksale, an welchen ich hier teilhaben konnte, haben mich zu sehr belastet), möchte ich nun doch gerne die Gemeinde um Rat bitten.

Ende Oktober letzten Jahres ist meiner Mutter (53) BSDK-Krebs diagnostiziert worden, der von der schlimmeren Sorte (weiß nicht genau wie das hieß).

Meine Mutter wird in Leipzig bei Frau Dr. Luisa Mantovani Löffler (St. Georg Krankenhaus) behandelt. Es wurden mehrere Untersuchungen gemacht und auf Grund der Größe des Tumors und der Metastasen in der Leber eine OP ausgeschlossen.

Stattdessen wird seitdem im 2-wöchentlichen Rhythmus eine Chemotherapie mit Gemcitabin, Docetaxel und Oxaliplatin gemacht (es sind wohl auch noch Zysten in der Gebärmutter festgestellt worden.).

Diese hat so gut angeschlagen, dass die Metastasen der Leber im CT usw. nicht mehr erkennbar sind und sich der Haupttumor so weit verkleinert hat, dass nun doch von OP gesprochen wird.

Meine Mutter und ich diskutieren nun, wo man sich am besten eine zweite Meinung einholen kann, und welche Möglichkeiten es im Bezug auf die OP gibt. Ich hatte ihr Heidelberg als BSDK Zentrum genannt, aber sie empfindet es als zu weit weg und hält dagegen, dass in Heidelberg so viele Ärzte sind, dass es auch eine gute Chance gibt von einem, ich sag mal, nicht so begabten Arzt operiert zu werden, trotz des guten Rufs von Heidelberg.

Ich selbst wohne in Berlin.

Nun also meine Frage:

Wo kann man sich zunächst einmal eine zweite fachkundige Meinung einholen und was wäre der ideale Ort um sich operieren zu lassen?

Sollte sie sich überhaupt operieren lassen? Ich mein' es gibt ja nicht umsonst den Spruch..."Wenn einmal Luft dran kommt, ist es aus." oder so ähnlich?

Wie sind Eure Erfahrungen mit Chemotherapie und einer OP danach?

Vielen Dank schon mal im Voraus!
Franziska
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