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  #1  
Alt 11.02.2004, 13:28
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Standard ewig total schlapp

hatte meine wertheim-meigs im dezember '99, war danach 8 monate daheim und habe mich seitdem nicht wieder richtig erholt.
alle dinge, die früher völlig normal waren, sind heute nur noch mit anstrengungen möglich, z.b. wanderungen und radfahren.
ich bin nach allerkürzester zeit total ausgelaugt und könnte im stehen einschlafen.
auf anraten einer bekannten, die ärztin in münchen ist, habe ich damals angefangen NOBILIN Q10 einzunehmen.
als ich dieses präparat absetzen wollte, weil ich dachte, es würde eh' nicht helfen, bekam ich gleich furchtbaren lippenherpes, der sich hartnäckig über wochen und alle zonen der lippe zog.
ich war sofort furchtbar erkältet und wurde morgens kaum wach.
nachdem ich das zeugs dann wieder eingenommen habe, dauerte es einen monat, und es ging mir wieder "gut" !
wobei der status des "gutseins" vor der op nicht wieder erreicht wurde.

wer hat ähnliche erfahrungen mit aufbau-präparaten oder aber diesen symptomen über eine lange zeit ?
es wurde zwar gesagt, daß der körper bis zu eineinhalb jahren brauchen würde, bis er wieder im gleichgewicht ist, aber die sind nun schon lange überschritten !

meine umwelt denkt manchesmal schon, ich sei eine schauspielerin, äusserungen wie: "so kaputt kann doch kein mensch sein !" wurden mir schon an den kopf geworfen.
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  #2  
Alt 23.02.2004, 23:21
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Liebe Froggel,
wir beide können uns die Hände reichen, denn mir geht es genauso wie Dir !!!!
Meine Schauta OP war Jan. 2003 und seitdem bin ich auch nach grossen Anstrengungen total matt. Da ich aus körperlichen Fölgeschäden meiner OP nocht nicht arbeiten kann, so nutze ich die Nachmittagsstunden für einen Tiefschlaf; sobald mein Sohnemann mit seinen Freunden unterwegs ist. Lach immer ist dies auch nicht möglich, aber dann bin ich spätestens um 20 Uhr down und mir fallen die Äuglein zu.
Was kann man dagegen tun ? Ich denke, dass es die Zeit bringen wird. Wenn ich lese, das Deine OP schon einige Jährchen zurück liegt, dann mache ich mir auch schon grosse Sorgen.
Wie geht es Dir denn psychisch ? Mir wunderbar; eigentlich viel besser, als vor meinen Krebs, trotz zahlreichen Einschränkungen im Leben...da Blasenlähmung usw.bestehen.
"Nobilin" sagt mir jetzt erstmal überhaupt nichts. Ich werde gleich mal schnell im Internet dieses Medikament ausfindig machen...lach.

Ich freu mich, dass ich mit meinen Problemchen nicht alleine bin. Was können wir ändern ??????

Dir einen erholsamen Abend.

Lieben Gruss von der Himmelsfee
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  #3  
Alt 25.02.2004, 21:49
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Liebe Froggel,
schade, dass Du noch nicht wieder hier warst.
Vielleicht morgen oder übermorgen. Werde mal bei Gelegenheit wieder reinschauen

Schlaf gut.....Tschüssi und lieben Gruss von der Himmelsfee
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  #4  
Alt 26.02.2004, 10:01
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Liebe Froggel, liebe Himmelsfee,
ich hatte meine Wertheim OP im Mai 03, anschließend Chemo mit Taxol und Carboplatin. Während der Chemo ging es mir ganz gut. Jetzt bin ich 5 Monate ohne Chemo und ich kann grad so mal meinen Haushalt machen. Alles was darüber hinausgeht ist nur mit enormer Anstrengung verbunden und anschließend bin ich für 3 Tag außer Gefecht.
Ein Teil meiner Beschwerden wird sicher noch von der Chemo kommen. Ich hab immer noch Knochenschmerzen und wenn ich Sport versuche oder zulange spazieren gehe oder Fenster putze dann hab ich so einen starken Muskelkater, dass ich nicht mal grade die Stiege runtergehen kann. Ich hab auch probiert, dass ich am nächsten wieder viel Bewegung mache, aber das ist leider keine Erleichterung gewesen. Ich hab mich dann so derartig ausgepowert, dass ich vor lauter Erschöpfung nicht einmal mehr schlafen konnte. Jetzt hat mir mein Onkologe ein hochdosiertes Vitamin B Präparat verschrieben. Er meinte aber, dass es bis zu einem halben Jahr dauern kann, bis sich eine Wirkung einstellt.

Jetzt war ich 3 Wochen auf Erholungsurlaub von der Krankenkasse und hätte mir schon einige Tips erwartet. Leider ist kein richtiger Austausch mit Krebspatienten zustande gekommen, da ja auch viele Patienten nach OP´s und Schlaganfällen dort waren und man nicht weiß, weshalb die Anderen Erholungsurlaub machen.
Psychisch geht es mir auch sehr gut und zum Glück hab ich auch keine Folgeschäden von der OP.
Liebe Himmelsfee, ich glaube, dass es viele gibt, die an diesen Erschöpfungszuständen leiden, aber viel Hilfe von außen gibt es nicht und ich war auch schon an dem Punkt, wo ich dachte, dass ich eben so faul und träge geworden bin durch meine Krankheit. Da tut es schon sehr gut, wenn man Austausch mit anderen Betroffenen hat.
Ich wünsche euch noch einen schönen Tag!
Liebe Grüße
Margit
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  #5  
Alt 26.02.2004, 13:27
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Liebe Margit,

vielleicht habe ich doch einen Tipp für Dich, ja auch für "Froggel".
Seid gestern nehme ich für mein sehr schlappes Immunsystem "Tabletten" ein. Das sind hochdosierte pflanzliche Vitamine. Die Kosten werden leider ! ! nicht von der gesetzlichen Krankenkasse übernommen. Ich zahle momentan 70 € im Monat, für meine Vitamine. Seid gut einem halben Jahr bin ich ständig krank und total ausgepowert.
Da man mir damals radikal alle Lymphknoten mitentfernten, so fehlen mir halt meine wertvollen Lymphknoten.
Ich werde Euch auf dem laufenden halten , ob sich tatsächlich meine Müdigkeit legen wird und ob sich meine Erkältungen im Rahmen halten werden.
Liebe Margit, Du schreibst das Du in Kur warst. Mich wundert es, dass Du dort keinen professionellen Rat bekommen hast. Die Fachleute dort müssten sich doch bestens mit den Folgeschäden einer Chemo bzw. Müdigkeit auskennen und Dir jede Menge Tipps geben können. Ich war noch nicht in Kur, denke aber, dass das was feines wäre.
Einen wunderschönen Tag wünscht Eure Himmelsfee.
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  #6  
Alt 26.02.2004, 16:16
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hallo himmelsfee,


sorry, daß ich mich erst heute melde, bin ein wenig im stress, rein arbeitstechnisch gesehen !

das klingt ja interessant mit den hochdosierten vitaminen. halte mich da wirklich auf dem laufenden, gegebenenfalls werde ich mit auf diesen zug aufspringen.

ich habe schon einige methoden probiert, wieder zu kräften zu kommen, aber nichts hat mich wirklich wieder auf die beine gebracht ! leider !
vor allem habe ich permanent angst, daß wieder etwas in mir nicht in ordnung ist, weil es mir halt so mies geht.
(das mag auch daran liegen, daß ich bereits über eine zeitspanne von ca. 9 monaten vor der op nur müde und körperlich nieder war und ewig wegen scheidenpilzerkrankungen zur ärztin rennen mußte.)
ich freue mich morgens schon wieder darauf, abends früh in's bett gehen zu können.
es ist echt zum heulen.

dadurch fühle ich mich auch psychisch nicht gut, hinzu kommt dabei die tatsache, daß ich gerne ein kind hätte (ein erstes).
zusätzlich bin ich wegen depressionen in behandlung (dies auch bereits vor der op) und nehme antidepressiva (fluoxetin).
immer, wenn ich kleine kinder sehen, fange ich zu heulen an, ich bin normalerweise wirklich kein weichei, aber das nagt enorm an mir.
na, genug gejammert ...

ich frage mich auch immer, was man dagegen tun kann. ich mußte nach der op gezwungenermassen über 10 kg zunehmen, weil ich total kraftlos war (menschen-mast nennt man das spaßeshalber).
jetzt steh' ich da, mit 68 kg bei einer größe von 168 cm und kriege die motten, wenn ich mich im spiegel sehe.
wenn ich aber versuche, ein paar kilos über bord zu werfen, geht's mir wieder mehr als besch... !
das scheint irgendwie im zusammenhang zu stehen ...

übrigens:
mehrere kur-aufenthalte haben in dieser richtung auch keine aufklärung oder erhellung gebracht.
gespräche mit meiner ärztin (nicht die, die mich damals nur mit crèmes abgespeist hatte) brachten leider auch nichts.

jetzt sind mittlerweile vier jahre vergangen und ich mochte eigentlich nicht mehr darüber reden, wollte nicht als jammerlappen dastehen ...
... mit erstaunen aber habe ich dann hier gelesen, daß es wohl wirklich mehreren so geht !
das baut mich ja doch irgendwie auf, zu erkennen, daß ich kein einbildungsopfer oder simulant bin.
leider kommt man sich doch manchmal so vor, wenn man im kaufhaus eine treppe hochgeht und nach einer etage bereits hechelnd, mit herzrasen und einem jagenden puls, stehenbleibt.
es ist einfach zum kotzen ...
(sorry ...)

mehr fällt mir jetzt erst einmal nicht ein ...

ganz liebe grüße an himmelsfee
und margit
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  #7  
Alt 27.02.2004, 12:06
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Liebe Himmelsfee, liebe Froggel,
ich glaube, dass dies alles Symptome von "Fatigue" sind. Ich weiss nicht, ob ihr da schon einmal nachgelesen habt. Es gibt da Berichte, wo sich Betroffene schon wieder ausruhen müssen wenn sie sich die Schuhbänder binden!
Bei mir ist es so, dass ich keine Erkältungen habe und ansonsten geht es mir ganz gut. Ich kämpfe eben mit den starken Muskelschmerzen und der Erschöpfung. Vitaminpräparat nehme ich schon längere Zeit, hochdosiertes Vitamin B hat mir vor einem Monat mein Onkologe verschrieben, aber er meint, es könnte schon ein halbes Jahr dauern, bis eine Besserung eintritt.
Liebe Froggel,
ich denke, dass bei dir auch der nicht erfüllbare Kinderwunsch eine große Rolle spielt. Hast du denn schon einmal überlegt, ob du nicht eine Therapie machen sollst? Hattest du auch Eierstockkrebs?
Auch ich habe mir schon gedacht, dass ich nach meiner OP und der Chemo eben einfach so faul geworden bin. Es ist schlimm, wenn man sich seinen körperlichen Grenzen täglich bewusst wird. Ich bin jetzt seit 10 Monaten krank geschrieben und habe einen Pensionsantrag gestellt. Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, wieder zur Arbeit zu gehen!
Jetzt wünsch ich euch beiden noch einen recht schönen Wintertag!
Liebe Grüße
Margit
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  #8  
Alt 27.02.2004, 20:29
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Hallo !

Ich bekomme seit heute B-Vitamine einmal/Woche i.m. gespritzt .
Mal sehen , ob mir das hilft .

Liebe Grüsse
biba
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  #9  
Alt 15.03.2004, 11:33
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Hallo Biba,

werden diese Kosten von der Krankenkasse übernommen ?

Ich nehme in Zusammenarbeit mit meinen HNO Arzt Lapacho, Selen Forte und Selen Methionin Kapseln ein, da ich seid einem Jahr laufend erkältet bin.

Diese Kosten der Kapseln belaufen sich in den ersten zwei Monaten um die 230 €. Danach ist die Dosierung nicht mehr so hoch und der Betrag liegt dann bei 70€ monatlich.

Mit meiner Krankenkasse (Aok Berlin) habe ich gerade schriftlichen Kontakt aufgenommen. Mal schauen, wie deren Antwort ausfällt.

Lieben Gruss Isabell
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  #10  
Alt 15.03.2004, 13:57
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Hallo Isabell,
mein Homöopath hat mir auch Selen verschrieben, allerdings hat er gemeint, ich soll es in Pulverform nehmen, da die Kosten für Kapseln enorm höher sind als für das Pulver. Frag doch mal in einer Apotheke danach. (Mischung von Selen und Sojamehl).
Gegen die bleierne Müdigkeit hat mir mein Onkologe hoch dosiertes Vitamin B verschrieben (Kapseln) - allerdings hat er gemeint, es könnte ca. 4 - 5 Monate dauern, bis eine Besserung eintritt. Nehme die Kapseln jetzt 2 Monate, aber hat sich noch keine Besserung eingestellt.
Liebe Grüße
Margit
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  #11  
Alt 16.03.2004, 18:20
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Hallo Isabell !

Die Ampullen bekomme ich über Rezept .
Hatte auch schon Bromelain (Ananasenzym) auf Rezept ,
allerdings gegen einen Lymphstau .
Aber letztendlich ist es egal wofür es verschrieben wird ,
Hauptsache es hilft !

Noch hat sich das Fatiguesyndrom nicht verbessert . Ist wohl auch eine zu kurze Zeitspanne .

Ein Tipp noch zum Imunsystem :
Trockenbürstenmassagen und Kneippgüsse (muss nicht ganz kalt sein)
jeden Morgen angewandt bringen das Immunsystem mächtig auf Trapp . Wichtig ist eben die Kontinuität . Bei mir gehört´s wie Zähneputzen dazu .

Liebe Grüsse
biba
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  #12  
Alt 17.03.2004, 00:34
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Hallo,
das hatte ich für meinen Freund gefunden gehabt!

http://www.kraftgegenkrebs.de/index.jhtml

Vielleicht hilft es ja?!?!

Alles Gute

Götz
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  #13  
Alt 17.03.2004, 10:53
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Hallo Biba,

zuerst einmal guten Morgen ! !

Hat sich Dein Lymphstau verbessert ? Ich leide seid einem Jahr am Lymphstau im kleinen Becken, da man mir radikal alle Lymphknoten aus Sicherheit mitentfernten.Jetzt bekomme ich drei mal die Woche eine manuelle Lymphdrainage; die aber nicht wirklich eine Linderung zeigt. Ich denke mal, dass ich dieses Übel mein Leben lang im Kauf nehmen muss.
Hinzu habe ich noch eine Blasenlähmung, aber was soll man machen ?

Bekommst Du Deine "Tabletten" oder Therapien von Deinen Frauenarzt verschrieben ?

Dir noch einen schönen sonnigen Tag !


LIEBE Grüsse auch an Margit B.

Isabell
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  #14  
Alt 17.03.2004, 11:02
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huhu biba,


bromelain gegen erschöpfung ?
klingt interessant.
(ich sollte bromelain nur nehmen, als ich eine eierstock-entzündung hatte)
erzähl' 'mal, wie deine weiteren erfahrungen mit dem bromelain sind.


momentan geht's mir noch schlechter als sonst ...
... trotz nobilin bin ich seit fast zwei wochen noch schlapper und habe üble stiche rechts neben dem bauchnabel.
werde am freitag zu meiner gynäkologin gehen, um das zu klären.
meine phantasie läuft schon wieder amok mit mir !
drückt mir 'mal die daumen, daß es nichts nenneswertes ist !!!
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  #15  
Alt 17.03.2004, 17:43
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Hallo Isabell ,
ich habe Lungenkrebs mit Operation vor einem Jahr .
Das Bromelain bekam ich für meinen operierten Augenhöhlentumor .
Dort im linken Gesichtsbereich entwickelt sich öfter mal ein Lymphstau . Alles wird dick und tut sehr weh .
Dagegen bekomme ich das Bromelain und es hilft eigentlich sofort . Am nächsten Tag nach der Einnahme ist die extreme Spannung weg und auch die Schwellung zieht sich schnell zurück .
Von der LK-OP habe ich auch öfter eine "dicke" Seite , dort schlägt es auch an .
Vielleicht probierst Du es einfach mal aus ! Ich jedenfalls bin ganz begeistert .
Liebe Grüsse
biba
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