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  #16  
Alt 04.08.2007, 18:23
Neuberlinerin Neuberlinerin ist offline
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Standard AW: Metastasenwahrscheinlichkeit bei Gebärmutterkrebs?

Hallo an alle!

Erst mal danke für den guten Tip mit dem Vaginaltrainer! So was muss man wirklich erst mal wissen, da kommt man ja von alleine nicht drauf. Und Afterloading wird meine Mutter auf jeden Fall bekommen. Was Bestrahlungen von außen oder eine Chemotherapie angeht, das wissen wir jetzt (vor der OP) noch nicht... Der Tumor ist wohl ca. so groß wie ein Daumennagel (??) - das hat meine Mutter von ihrer FA gesagt gekriegt - ich frage mich allerdings, wie man DAS vor einer OP wissen kann??! Dieses Warten macht mich einfach verrückt... Aber am Montag geht es ins Krankenhaus, am Dienstag früh ist die OP und dann kommen hoffentlich sehr schnell alle Ergebnisse - die histologische Untersuchung findet doch schon währenddessen statt, oder?
Rihei, ich bin froh zu hören, dass es dir gut geht und du nichts mit Metas zu tun hast, denn die Nachrichten waren damals ja nicht so richtig zum Luftsprünge machen... Stadium IIIc! Und du hast gar keine Chemo gemacht? Aber vielleicht ist es wirklich so, sie operieren, entfernen die Lymphknoten und dann ist es "gut" (so wie Anne bzw. ihre Ärzte sagen: "da kommt nix mehr").
Ja, das ist so richtig, man weiß vorher nie, zu welcher statistischen Gruppe man gehört *seufz*... Andererseits: Ich will mich nicht beklagen, denn besser diese Unsicherheit und fragile Hoffnung als ganz sicher zu wissen, dass nur noch wenige Wochen bleiben. Solche Fälle gibt es ja auch...

Liebe Grüße
Yasmin
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  #17  
Alt 04.08.2007, 21:35
caster caster ist offline
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Standard AW: Metastasenwahrscheinlichkeit bei Gebärmutterkrebs?

Hallo Ihr Lieben,

ich hatte einen Tumor 1a2 mit Grading 3 / Adenokarzinom und nach der Entfernung der Lymphknoten und der Parametrien (Scheidenmanschette) brauchte ich keine Chemo und keine Bestrahlung.
Bei mir wurden die Präparate der Gebärmutter von einer 2. Pathologie begutachtet, die stellte dann "nur" eine 1a1 fest, leider erst eine Woche nach der OP, die sehr radikal (nach dem neuen Befund viel zu radikal) war.

Übrigens habe ich den Tipp von rihei gerne angenommen, danke noch einmal. Von 2-3 cm Scheidenlänge nach der OP konnte ich doch schon wieder einiges erreichen, habe auch recht zeitig damit angefangen, nur die Östrogencreme habe ich nicht vertragen.......

Ich drücke eurem Müttern die Daumen und sende liebe Grüße

Christina
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  #18  
Alt 07.08.2007, 00:57
Neuberlinerin Neuberlinerin ist offline
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Standard AW: Metastasenwahrscheinlichkeit bei Gebärmutterkrebs?

Hallo noch mal an alle...
morgen vormittag wird meine Mutter operiert, und ich sitze jetzt hier und warte und hoffe - wie gehabt - das Beste. Sie hat mir wohl Einiges verschwiegen und mir ihrerseits nur das Positive berichtet - von meiner Tante habe ich nämlich vorhin erfahren, dass sie seit der Abrasion Blut im Urin hatte. Prompt ist die Angst zurückgekommen, dass die Blase doch längst befallen sein könnte. Andererseits will ich auch nicht meine gesamte Energie ans Panicking verschwenden... Ihr wisst bestimmt alle genau, wovon ich rede.
Jetzt zur hoffentlich guten Nacht nur noch meine Bitte an euch alle: Wer Kraft und gute Gedanken übrig hat, möge meiner Mutter morgen früh davon in den OP schicken... ich glaube nämlich an sowas
Ich schicke euch auch meine besten Wünsche und denke an euch.
Liebe Grüße
Yasmin
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  #19  
Alt 08.08.2007, 10:08
Benutzerbild von pit59
pit59 pit59 ist offline
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Standard AW: Metastasenwahrscheinlichkeit bei Gebärmutterkrebs?

Guten Morgen Jasmin,

ich hoffe,daß bei deiner Mutti alles gut gegangen ist.Ich kenne deine Ängste nur zu gut. Meiner Mutti ging es den 2.Tag nach der OP den Umständen entsprechend recht gut.Ich drücke euch jedenfalls gaaaaaaaaaaaaaaaaaaanz fest die Daumen.Wenn du noch Fargen hast,schreibe einfach.Ich war auch froh,wenn mir jemand etwas erklärt hat.
Also,alles Liebe und Gute für deine Mutti
LG
Petra
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  #20  
Alt 08.08.2007, 14:27
Neuberlinerin Neuberlinerin ist offline
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Standard AW: Metastasenwahrscheinlichkeit bei Gebärmutterkrebs?

Hallo ihr Lieben,
meine Mutter hat die OP einigermaßen überstanden - gestern war sie fünf Stunden lang im Aufwachraum und auch danach noch nicht wirklich ansprechbar, aber heute ging es ihr den Umständen entsprechend gut.
Der Arzt meinte, nun müssen wir die histologischen Tests abwarten. Die gute Nachricht ist, dass keine anderen inneren Organe befallen sind und eine R0 möglich war. Die schlechte: An einem Eierstock war bereits bösartig verändertes Gewebe zu erkennen. Ich hoffe so, dass wenigstens die Lymphknoten nicht befallen waren - das würde ihr wahrscheinlich eine Chemo ersparen.
Danke für die guten Wünsche, viele haben meiner Mutter die Daumen gedrückt und ich glaube, es hat geholfen

Viele Grüße
Yasmin
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  #21  
Alt 08.08.2007, 15:25
Anne53 Anne53 ist offline
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Standard AW: Metastasenwahrscheinlichkeit bei Gebärmutterkrebs?

Hallo Yasmin,

das hört sich doch einerseits ganz gut an.

Andererseits aber auch wieder gar nicht gut. Wie bei mir. Eierstock ebenfalls. Ich drücke weiter die Daumen.
Bin sehr interessiert.
Ich habe mich noch nie erkundigt, wie oft es vorkommt, dass diese zwei Krebse gleichzeitig vorkommen. Eigentlich sind es ja zwei verschiedene Organe. Ich dachte immer, ich hätte besonders viel Pech gehabt.

Aber jetzt wartet erst mal in Ruhe das Ergebnis ab.
Ich denke, wenn die OP gut gelaufen ist, wird sich Deine Mutter auch ganz schnell erholen. Wenn man die ersten zwei, drei Tage hinter sich hat, sieht alles schon wieder ganz gut aus.

Ganz liebe Grüße! Anne
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  #22  
Alt 08.08.2007, 22:14
Neuberlinerin Neuberlinerin ist offline
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Standard AW: Metastasenwahrscheinlichkeit bei Gebärmutterkrebs?

Hallo Anne,
ich musste auch an dich denken, als der Arzt uns das mitgeteilt hat. Meine Mutter hat da noch geschlafen. Ich war natürlich sofort alarmiert. Der Arzt meinte, es sei wohl entweder das Endometriumkarzinom, das in den Eierstock aufgestiegen sei, oder Eierstockkrebs, der in den Gebärmutterkörper runtergewandert sei - welches von beiden wird erst der Pathologe feststellen können. Ich bin aber eher pessimistisch und denke, es wird letzteres sein, und ich befürchte auch Befall der Lymphknoten, weil die laut Arzt wohl vereinzelt auch vergrößert waren. Dass es ein zufälliges gleichzeitiges Auftreten beider Krebsarten sein könnte, ist dem Arzt wohl nicht in den Kopf gekommen - vielleicht weil das wirklich ungewöhnlich selten ist.
Weil ja alles entfernt werden konnte, ist (wiederum laut Arzt) das Schlimmste (an Therapie), was ihr bevorstehen könnte, eine aggressive Chemo - und in diesem Fall hätte ich Angst, dass meine Mutter die nicht wollen würde. Ich glaube, sie ist ganz genau der Typ, der sagen würde "lieber noch ein friedliches, schönes Jahr unter Palliativmedizin als fünf quälende unter Chemo" Aber das müssten wir dann eben akzeptieren...
Jetzt frage ich dich aber auch noch mal genauer: Welches Staging und Grading hattest du denn damals? Und hast du wirklich nur die Bestrahlungen bzw. das Afterloading bekommen? Und konntest du auch R0 operiert werden? Haben die Ärzte dich auch mit der Nachricht, dass alle anderen inneren Organe gesund aussehen, trösten können? Unser Arzt sagte gestern, wir sollten uns generell wegen Fernmetastasen (Leber, Lunge, Knochenmark, Hirn...) keine Sorgen machen. Hat man dir das auch gesagt? Einer deiner Beiträge klang ja so, als ob man dich eher wegen des aggressiveren Eierstockrebses gewarnt hätte. Fragen über Fragen... ich bin gespannt, wie groß die Ähnlichkeiten sind und ob wir vielleicht noch mehr hilfreiche Informationen austauschen können.
Ich habe übrigens überlegt, ob meine Mutter nicht mal Dr. Müller in Hammelburg konsultieren sollte, der hier ja als echter Tipp durchs Forum zu geistern scheint. Was hältst du denn von dieser Idee?
Vielen Dank erst mal für deine Aufmerksamkeit und schon im Voraus für alle Antworten,
lieben Gruß und einen schönen Abend
Yasmin
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  #23  
Alt 09.08.2007, 08:17
Anne53 Anne53 ist offline
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Standard AW: Metastasenwahrscheinlichkeit bei Gebärmutterkrebs?

Guten Morgen Yasmin,

ja, ich habe sozusagen zwei Diagnosen:

Endometriumkarzinom T1bN0M0G2 und
Ovarialkarzinom T1aN0M0G1

N0 und M0 bedeutet, kein Lymphknotenbefall, keine Metastasen.
(keine sichtbaren bzw. gefundenen; theoretisch können nach der OP immer Krebszellen zurückbleiben; man kann ja nur operieren, was man sieht)

Man hat mir direkt nach der OP gesagt, alles sei weg.
Die Bestrahlung/Afterloading wurde wegen des Gebärmutterkrebses gemacht - wegen der Gefahr von Rezidiven am Scheidenstumpf.

Wegen des Eierstockkrebses wurde mir eine vorsorgliche Chemotherapie empfohlen, die ich dann aber nach Einholen von Zweitmeinungen nicht gemacht habe. Im Stadium 1a muss man keine machen, steht so in Leitlinien. Statistisch gesehen sind die Aussichten dann mit und ohne Chemo ungefähr gleich. Ob meine Entscheidung nun richtig war, weiß ich nicht. Meistens denke ich ja, manchmal denke ich: "hätte ich doch..."
Beim Gebärmutterkrebs gibt es meines Wissens meistens keine Chemo, sondern, wenn es schlimmer ist, noch Bestrahlung von außen.

Der Eierstockkrebs wurde immer ernster genommen als der Gebärmutterkrebs.
Und bei mir wurde immer von zwei Krebsen ausgegangen, also nicht davon, dass einer vom anderen ausgegangen sei.

Jetzt bin ich ja richtig gespannt, was bei Deiner Mutter herauskommt.

Ich wünsche weiter alles Gute!

Liebe Grüße. Anne
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  #24  
Alt 09.08.2007, 08:37
mela 74 mela 74 ist offline
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Standard AW: Metastasenwahrscheinlichkeit bei Gebärmutterkrebs?

guten morgen yasmin,

wegen der vergrösserten lymphknoten mach dir mal keine zu grossen sorgen.bei mir war das auch der fall und es hat im ct sehr nach lymphknotenmetastasen ausgesehhen,stand auch so in meinem ct bericht.und dann war kein einziger der entnommenen befallen.lymphknoten schwellen wegen jeder kleinigkeit im körper an das hat noch nichts zu heissen!!!
ich drücke euch feste die daumen...
alles liebe mela
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  #25  
Alt 09.08.2007, 09:23
Benutzerbild von pit59
pit59 pit59 ist offline
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Standard AW: Metastasenwahrscheinlichkeit bei Gebärmutterkrebs?

Hallo Jasmin

schließe mich mela an,war bei meiner Mutter auch so.Die wurden alle entnommen und es war N0 M0.Das genaue Ergebins hat bei uns ca 6 Tage gedauert.Also Kopf hoch

LG und alles Gute für deine Mam

Petra
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  #26  
Alt 09.08.2007, 09:30
Anne53 Anne53 ist offline
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Standard AW: Metastasenwahrscheinlichkeit bei Gebärmutterkrebs?

Hallo Yasmin,

ich noch mal.

Zweitmeinungen sind gut und ganz wichtig.
Ich würde aber bis zum Ergebnis warten.
Mit den Unterlagen kann man dann viel konkreter nachfragen.
Und nichts überstürzen! Meistens hat man Zeit genug zum Nachdenken und Informieren.

Ich habe gerade festgestellt, dass die Leitlinien, von denen ich oben sprach, überarbeitet worden sind:

http://www.dgho.de/_cmsdata/_file/file_180.pdf
Hier findest Du in Kürze eigentlich alle wichtigen Informationen zu dem Krebs.

www.ago-ovar.de
ist sehr gut, wenn es um Eierstockkrebs geht.

Anne
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  #27  
Alt 12.08.2007, 22:03
Neuberlinerin Neuberlinerin ist offline
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Standard AW: Metastasenwahrscheinlichkeit bei Gebärmutterkrebs?

Hallo Ihr Lieben,

bei mir ist es zur Zeit beruflich sehr stressig - Projektabschlussphase; ich arbeite in einem kleinen Verlag und wenn es da in die Endphase geht, heißt das auch mal Wochenendschichten - aber jetzt bin ich wieder da und habe unglaubliche Neuigkeiten! Meine Mutter hat die Ergebnisse der histologischen Tests: Das Endometriumkarzinom war auf die Schleimhaut beschränkt; kein Lymphknotenbefall; alle Abstriche frei von Tumorzellen; und die Gewebeveränderung am Eierstock war - ich konnte es nicht fassen - GUTARTIG!!! Selbst der Arzt ist bei der Benachrichtigung vor Freude mehr ins Zimmer gesprungen als gegangen
Weil die OP ja schon R0 war, gilt sie jetzt als erfolgreich zu Ende therapiert und braucht weder Chemo noch Bestrahlung. Ich weiß zwar das Staging nicht, aber es ist auf jeden Fall N0, M0. Mir ist so ein Fels vom Herzen gefallen!!! Meine Mutter ist auch total high und im Endorphinrausch - es ist wirklich, als wäre ihr das Leben neu geschenkt worden. Und mir auch
Vielen herzlichen Dank für das Mutmachen in Sachen Lymphknotenbefall, Mela und Petra - das hat mich schon aufgerichtet, als wir die Ergebnisse noch nicht hatten.
Dir noch mal ein ganz spezielles Dankeschön, Anne. Deine Tipps waren sehr hilfreich und es war ungeheuer wichtig für mich zu wissen, dass wir nicht alleine sind, sondern dass es Menschen gibt, die schon besser Bescheid wissen und uns daran teilhaben lassen.
Mir ist auch gesagt worden, dass wegen des Endometriumkarzinoms keine Chemo gegeben wird - die würde nicht anschlagen. Was den Eierstockkrebs angeht, ist sowohl dein T-Wert als auch dein Grading ja glücklicherweise sehr niedrig gewesen, und ich glaube, du hast dich richtig entschieden, als du die vorsorgliche Chemo abgelehnt hat. Die belastet den Körper ja ungemein, und ob dann das "Kosten-Nutzen-Verhältnis" stimmt... Dass immer Krebszellen im Körper bleiben und im schlimmsten Fall noch mal richtig Unheil anrichten können, weiß ich natürlich. Aber ich glaube, dass es in deinem Fall und in dem meiner Mutter erst mal ein Schuss vor den Bug war und wir alle noch mal knapp vorbeigeschifft sind. Wegen des Afterloadings zur Vorbeugung von Rezidiven am Scheidenstumpf werde ich aber noch mal nachfragen.
Ich bin von den fantastischen Neuigkeiten in eine mehr als glückliche Grundstimmung versetzt worden (sonst hätte ich in den vergangenen zwei Tagen auch gar nicht so viel arbeiten können), gebe euch davon ganz viel positive Energie ab und schicke euch 1000 gute Wünsche!
Ganz liebe Grüße
Yasmin
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  #28  
Alt 13.08.2007, 08:14
Benutzerbild von rihei
rihei rihei ist offline
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Standard AW: Metastasenwahrscheinlichkeit bei Gebärmutterkrebs?

hallo neuberlinerin......
das ist wunderschön zu lesen......
ich kann mir vorstellen, das euch ein riesen stein vom herzen gefallen ist......
bei mir waren auch die eierstöcke gutartig befallen......scheint also beim gebärmutterkörperkrebs nichts ungewöhnliches zu sein......
was ich suuuuuuuuuuuuuper finde ist, das keine lymphknoten befallen sind.......
das war bei mir auch der einzige grund, weshalb ich noch bestrahlung gemacht habe....weil sie bei mir zwei befallene lymphknoten gefunden haben.......
jetz hoffe ich, das deine mutter schnell wieder zu kräften kommt....bei mir ging es nach der op recht schnell.....im gegensatz zu der bestrahlung....daran hab ich heute noch zu knabbern.....
noch mal alles gut für deine mutter.....
liebe grüsse
rihei
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  #29  
Alt 13.08.2007, 09:38
Anne53 Anne53 ist offline
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Standard AW: Metastasenwahrscheinlichkeit bei Gebärmutterkrebs?

Hallo Yasmin,

das freut mich!
Mit dieser Nachricht wird sich Deine Mutter auch von der OP schnell erholen. Es ist zwar ein riesiger Eingriff, aber wenn man vorher halbwegs gesund war, geht es doch schnell wieder bergauf.

Zu dem Afterloading habe ich auch verschiedene Meinungen gehört. Ich habe das aber nicht weiter verfolgt. Ich denke, da kann man ruhig auch eine zweite Meinung einholen.
Denn es ist sicher nicht völlig harmlos, weil ja das Gewebe eben bestrahlt wird. Zwar "auf den Punkt", so dass umliegende Organe etc. verschont bleiben. Aber es bleibt doch eine bestrahlte, empfindliche Stelle. Und "veränderte Zellen" beim Abstrich können vorkommen. Ich habe bei einer Nachsorge mal einen riesigen Schreck bekommen, weil ich deswegen den Abstrich wiederholen lassen musste. Man hat mir dann erklärt, das komme von der Bestrahlung und das könne das Labor nicht immer wissen (oder so ähnlich).

Aber jetzt sollte sich Deine Mutter erst mal richtig von der OP erholen.

Ich wünsche Euch alles Gute!
Liebe Grüße. Anne
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