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  #91  
Alt 05.03.2007, 20:08
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Sause Sause ist offline
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Hallo Heike,

komme gerade aus dem Krankenhaus!
Ich war !! 1,5 Std!! bei ihm. Er hat geredet wie ein Buch. Ich habe gedacht ich bin im falschen Zimmer!
Der flitzt den ganzen Tag durch das Krankenhaus ins Cafe, in die Eingangshalle, beobachtet Leute usw. Was die richtige Kombination der Medikamente ausmachen kann, unglaublich! Das hätte er auch viel früher haben können. Er hat mich noch auf ein Wasser eingeladen und mußte noch andere Patienten überholen, die waren ihm nicht schnell genug!! Ich habe so gelacht, ihm jedoch auch gesagt, er solle bitte nicht übertreiben!
Er hat zuhause ja nur geschlafen und war nur noch kaputt.
Morgen wird ein CT gemacht, natürlich haben wir alle große Sorgen wie das Ergebnis sein wird. Haben sich neue Tumore gebildet? Abwarten!

Ich melde mich morgen wieder!

Einen schönen Arbeitstag und viele Grüße
von Susanne
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  #92  
Alt 06.03.2007, 08:21
HeikeHH HeikeHH ist offline
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Standard AW: Pharynx Karzinom

Hallo Susanne,

ich freue mich sehr mit dir, dass es deinem Vater gut geht, dass er jetzt soviel Energie hat. Wahnsinn, wie richtig eingesetzte Medikamente das Wohlbefinden steigern können. Da kann man doch wirklich hoffen, dass es nicht der Krebs ist, der ihn so niedergeschlagen gemacht hat, sondern die Folgen der OP, die Schmerzen und die schwache körperliche Konstitution. Dann hoffe ich jetzt weiter mit dir, dass das CT heute deinem Vater noch mehr Anlass zur Lebenslust gibt

Alles Gute und viele Grüße,
Heike
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  #93  
Alt 06.03.2007, 08:48
bebe bebe ist offline
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Hallo, Susanne, ich denk ganz fest an Euch und möchte schnellstens eine ganz, ganz gute nachricht von Euch haben (die Anderen sicher auch!)
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  #94  
Alt 06.03.2007, 12:49
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Sause Sause ist offline
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Hallo Ihr Lieben,

kleiner Zwischenbericht: Es ist noch nix passiert!!!
Kein CT, diese Warterei macht einen bekloppt!

Melde mich wieder bei Euch, danke für die lieben Grüße!

Herzlich grüßt
Susanne
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  #95  
Alt 06.03.2007, 14:38
HeikeHH HeikeHH ist offline
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Hallo Susanne,

ja, das Warten macht bekloppt! Wir warten mit dir!

Grüße, Heike
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  #96  
Alt 06.03.2007, 20:28
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Liebe Heike, liebe Bebe!

heute Nachmitttag war große Visite und die Ärzte sprachen davon, das dieser Krebs nachgewachsen ist. Er wäre zu ertasten.

Morgen wird ein CT gemacht und Ultraschall um die Ausmaße festzustellen.

Mein Kopf ist leer, ich melde mich wieder.

Alles Liebe
Susanne
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  #97  
Alt 06.03.2007, 21:15
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Liebe Susanne, Worte können nicht ausdrücken, was Du jetzt durchlebst
Ich denke an Euch und bete für Euch bebe
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  #98  
Alt 06.03.2007, 21:56
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Sause Sause ist offline
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Ihr Lieben,

was kommt nun auf ihn zu?
Es geht ihm doch gut zurzeit, das war (obwohl er im Krankenhaus liegt) so schön zu sehen, dass es ihm endlich besser geht und er auch wieder Freude am Leben hat.

Wir haben gestern zum ersten Mal seit dieser OP im Mai zusammen lachen können. Es war so schön mit ihm in diesem Cafe zu sitzen und ihn endlich einmal fröhlich zu sehen und ich konnte mit ihm reden. Meine Güte, was bekommt er da nur für Medikamente?

Man denkt man ist auf diese Situation gefasst, weil die Ärzte das ja auch vorausgesagt hatten mit ihrer Prognose 1/2 - 1 Jahr, doch das hat man sich nur eingeredet. Ich bin geschockt wie vor fast einem Jahr.

Meine Mutter hat ihm heute Narzissen aus dem Garten mitgebracht, die noch richtig aufgehen werden und er hat sich so gefreut . Dann haben sie in der Krankenhauseingangshalle unter den Palmen (es ist ein sehr schönes Krankenhaus) gesessen und über frühere Urlaube geredet und sich festgehalten...
Nur nicht über das Ungeheuer reden!

Ich merke momentan, ich mache mich völlig fertig man sollte doch erst einmal die nächsten Untersuchungen abwarten! Diese Angst hat einen voll im Griff!

Ich glaube mein Vater denkt ansatzweise über die Strahlentherapie nach, doch wann ist die noch sinnvoll nach der Zeit der OP? Das Thema hat sich bei meinen Eltern heute ziemlich leise eingeschlichen.
Ich denke, man kann jetzt nur warten bis morgen, bis die Ergebnisse da sind. Hoffen darf man doch immer, oder?



Ich bin so froh über dieses Forum!

Danke für Eure Unterstützung!

Bis bald
Susanne

Geändert von Sause (06.03.2007 um 22:09 Uhr)
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  #99  
Alt 07.03.2007, 08:06
HeikeHH HeikeHH ist offline
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Liebe Susanne,

gestern Abend habe ich die ganze Zeit an dich gedacht. Dieser Sch.... Krebs. Ich weiß nicht, wie ich dich im Moment trösten kann. Jetzt das Warten auf die Ergebnisse, ob eine Strahlen- oder Chemotherapie gemacht wird oder wieder eine OP, egal, hauptsache es gibt einen Weg. Ich wünsche es dir so sehr...........bin fassungslos. Diese schreckliche Zeit des Wartens. Die Diagnose Krebs zum ersten Mal zu hören ist schrecklich, aber zu wissen, dass das Ungeheuer immer noch oder wieder da ist, ist vielleicht noch schlimmer, weil es immer in unseren Gedanken gelauert hat. Wie muss es dir jetzt nur gehen? Ich fühle mit dir, bin fertig, sitze am Schreibtisch und habe Tränen in den Augen. Wenn dein Vater über Strahlentherapie redet, was er ja vorher nicht hören wollte, dann hat er bestimmt den Willen zu kämpfen. Ja, hoffen MUSS man immer und wir hoffen mit dir. Bin in Gedanken bei dir und immer für dich ja, wenn du deine Sorgen loswerden willst.
Sei ganz fest gedrückt und ich schicke dir ganz viel Kraft,
Liebe Grüße, Heike

Geändert von HeikeHH (07.03.2007 um 08:09 Uhr)
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  #100  
Alt 07.03.2007, 14:12
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Sause Sause ist offline
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Liebe Heike,

danke für Dein liebes Mitgefühl! Es kann nur jemand nachvollziehen, der so etwas auch schon erlebt hat.

Ich weiß noch nichts Neues, meine Mutter fährt gleich in´s Krankenhaus und ich heute gegen 17.00 Uhr.

Ich habe heute mit leerem Kopf gearbeitet, kein Gefühl für nichts. So abgestumpft. Habe die Nacht über auch nicht so gut geschlafen. Na ja, kein Wunder! Will aber nicht jammern!!!

Ich glaube eine erneute OP geht nicht mehr, so wie ich es verstanden habe, ob Strahlentherapie oder Chemo liegt ja daran, wie sich was ausgeweitet hat. Und ob er es wirklich möchte.

Wie ist die Stimmung denn eigentlich bei Deinem Vater und wie geht es ihm körperlich wie seelisch?
Fährst Du noch jeden Tag hin? Erzähl mal, ich bin gespannt auf positive Neuigkeiten!!!!

Bis später, alles Liebe
Susanne
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  #101  
Alt 07.03.2007, 14:58
HeikeHH HeikeHH ist offline
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Hallo Susanne,

lieb von dir, dass du mich nach meinem Vater fragst, in deiner jetzigen Situation hast du aber bestimmt genug Sorgen. Meinem Vater geht es soweit gut, bei der Nachuntersuchung hat man ihn aber etwas im Hals verletzt und zur Zeit schmerzt es beim Essen und Trinken. Aber das geht ja wieder vorbei, wenn es nicht mehr ist.........Jeden Tag fahre ich jetzt nicht mehr zu meinen Eltern (komme am Abend auch oft erst um 18.00 Uhr nach Hause), aber wir telefonieren sehr oft und sehen uns doch mind. 1x die Woche. Der tägliche Lauf der Dinge ist also soweit wieder eingekehrt. Wir halten den Kontakt jetzt viel enger als früher, ich telefoniere auch oft und lange mit meiner Schwester. Es ist schön, sich so nah zu sein - das einzig Positive an dem ganzen Mist. Am 23. März muss mein Vater wieder in die HNO zum Nachsehen. Das ist aber eine Routineuntersuchung.

Du darfst ruhig jammern. Dass du dich abgestumpft fühlst kann ich mir gut vorstellen. Da sind einem jedes Lachen oder die Gespräche anderer Menschen völlig fremd, wie in einem anderen Film......eben das Gefühl in der Warteschleife. Aber arbeiten gehen und beschäftigt sein ist sicher besser, als zu Hause grübeln. Deine Tiere geben dir bestimmt auch ein bischen Trost, die Springmäuse und die Zebrafinken. Ich weiß auch, dass ich dich jetzt wenig trösten kann, aber will dir wenigstens mit meiner Schreiberei zeigen, dass ich an dich denke und mitfühle. Obwohl wir uns nicht lange kennen und noch nie gesehen haben, fühle ich mich dir sehr nahe. Ach ja, apropos gesehen: Mein Bild schicke ich dir noch auf die private Mail.

Liebe Susanne, ich drücke dir die Daumen , dass alles gut wird,
Heike
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  #102  
Alt 07.03.2007, 21:57
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Hallo Heike!

Ja genau, da war doch was mit dem Link den du mir schicken wolltest????Bin schon ganz gespannt! Deine Stimme ist übrigens genauso sympathisch wie Deine lieben Zeilen die mir unheimlich gut tun!!!! Die Wellenlänge stimmt, das empfinde ich auch so!

Ich finde es sehr wichtig, dass du über deinen Vater schreibst und ich möchte es unbedingt wissen, es ist wichtig, das du über ihn schreibst und ganz wichtig, was in Dir vorgeht!!! Es geht hier nicht nur um mich, OK!!

Habe meinen Vater heute besucht und es ist wieder nichts gelaufen was Untersuchungen betrifft. Er hatte wieder schwarzes Blut gespuckt und nun machen sie morgen zunächst eine Magen und Darmspiegelung! Es muß ja geklärt werden, warum das immer wieder auftritt. Ich bin mir sehr bewußt, dass dieser Krebs sich überall ausbreiten kann.
Habe ihn heute ziemlich fidel vor dem Aufzug angetroffen. Ich bin so froh, dass er so oft auf Achse ist und sich einen richtigen Zeitplan zugelegt hat.
Er begrüßte mich wie früher:"Hallo Sause"!!! Für ihn hieß ich immer "Suse Sause". Kann mich kaum daran erinnern, dass er Susanne gesagt hat.

Wir hatten zwar nie die gleichen Interessen, doch über witzige Situationen konnten wir uns immer ausschütten vor Lachen.

Ich denke so viel über meine Kindheit nach seit dieser Krankheit. Ich erinnere mich sehr gut, das ich immer zu ihm in den Sessel geklettert bin und Angst vor diesen "bescheuerten" Irakern hatte. Wenn er gesagt hat hier gibt es keinen Krieg, dann war das wie das Amen in der Kirche und ich konnte wieder beruhigt spielen gehen oder ruhig schlafen.
Ich sehe allerdings nicht nur die positiven Dinge, sondern ganz klar auch die negativen Seiten. Doch die Positiven überwiegen eindeutig momentan. Ich habe so eine Angst einen lieben Menschen (meinen Papa) zu verlieren und ich weiß, der Abschied ist so nah!

Habe morgen früh frei und meine Mutter auf ein Frühstück eingeladen, ich hoffe sie redet offen und läßt ihre Gefühle mal heraus. Sie hat ja kein Forum und keine so tollen Menschen wie ihr es seid.

Meine Oma kommt am Sonntag zum Kaffee und dann kann sie sich ausquatschen, eigentlich ruft die "Süße" mich sowieso jeden Abend an. Irre, ich bin fast 38 Jahre alt und habe noch eine quietschfidele Oma. Toll!!!

Tja ich schreibe und schreibe... Eigentlich habe ich nur Angst in´s Bett zu gehen, dann kommen wieder diese Gedanken.
Ihr denkt bestimmt, nun ist sie gaga, doch diese ganze Schreiberei beruhigt irgendwie.

Ich grüße Euch herzlich
Susanne
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  #103  
Alt 08.03.2007, 14:08
HeikeHH HeikeHH ist offline
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Hallo Susanne,

nein, wir denken auf keinen Fall, dass du verrückt bist!!!! Das weißt du aber auch, nicht wahr!? War das Frühstück mit deiner Mutter schön? Ich hoffe, ihr konntet euch ein bischen austauschen und Kraft geben. Schön, was du über die Kindheit schreibst. Dann wissen wir ja jetzt auch, wie dein Internetname Sause zustande gekommen ist Mein Vater hat mich früher -jetzt nicht mehr- Sputnik genannt. Ich war der erste Satellit, den er in die Umlaufbahn gesetzt hat . Das Verhältnis zu meiner Mutter war zwar immer enger, als das zu meinem Vater, aber seit er krank geworden ist habe ich gemerkt, dass wir doch viele Gemeinsamkeiten haben, z. B. den Humor. Besonders der schwarze englische Humor oder auch politisches Kabarett sind unser Ding.

Ich bin erstmal froh zu lesen, dass dein Vater einigermaßen seelisch gefasst ist und aktiv. Wie geht man jetzt nur mit dieser Angst um? Ich weiß es nicht zu beschreiben. Als ich in dem ganzen Treiben drin war und wir mit allem rechnen mussten, habe ich mir auch Gedanken gemacht, was ist, wenn ich meinem Vater nicht mehr lange habe. Es sind so Situationen im Leben, die mit nichts anderem vergleichbar sind. Es ist auch so schwer das Thema anzusprechen, da geht es uns wohl allen gleich. Es fällt mir auch jetzt schwer, darüber zu schreiben. Für die paar Sätze brauche ich jetzt schon eine halbe Stunde. Ich will darüber schreiben, aber nicht negativ sein; ich will das du deine Hoffnung behältst. Du bist für deinen Vater da und das weiß er. So wie dich die Nähe zu ihm glücklich macht -das gemeinsame Lachen- geht es ihm ganz sicher auch umgekehrt.

Ich grüße dich ganz ganz herzlich und hoffe, dass du Gutes aus dem Krankenhaus zu berichten hast.
Heike
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  #104  
Alt 09.03.2007, 14:59
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Sause Sause ist offline
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Hallo Ihr Lieben,

nun haben die Untersuchungen meine schlimmsten Befürchtungen bestätigt.

Das Pharynx Karzinom hat sich rasant ausgebreitet und wird irgendwann (in naher Zukunft) auf die Halsschlagader drücken und diese zerstören.

Die Behandlung mit einer eventuellen Strahlentherapie stellt sich erst nächste Woche heraus. Die Ärzte müssen sich noch beraten und mein Vater muß auch sein OK geben. Vielleicht (die Hoffnung stirbt zuletzt) kann das Wachstum dadurch noch etwas aufgehalten werden?!
In Quälerei sollte es jedoch nicht ausarten.

Meine Mutter ist heute die ganze Zeit seit der Visite bei ihm, sie ist der Mensch der ihm am nächsten steht.
Wenn er uns sehen möchte, dann bin ich in NUll komma nichts bei ihm.

Alles Liebe und Gute für Euch
Susanne
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  #105  
Alt 09.03.2007, 18:09
bebe bebe ist offline
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Daumen hoch AW: Pharynx Karzinom

Oh, Susanne, mir fehlen die Worte, wie sehr müsst Ihr leiden. Aber vielleicht kann ich ja wieder als "Beispiel" herhalten: Meine rechte Halsschlagader ist ja 1989 auch "aus dem Verkehr gezogen" worden, weil verkrebst. Die linke hat die gesamte Arbeit übernommen und ich hab eigentlich keine Einschränkungen dadurch. Ist das ein kleiner Trost? Ich schick Euch meine gesamten tröstenden Gedanken, aber ob sie helfen können? bebe
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