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  #1  
Alt 12.03.2011, 00:31
yaara yaara ist offline
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Standard KK "erzwingt" Reha

...heute bekam ich Post von meiner KK, die den MDK beratend hinzugezogen hatte. Dieser schätzt meine Erwerbstätigkeit z.Z. als erheblich gefährdet oder gemindert ein. Wenn ich die Reha nicht bereits beantragt hätte, hätten sie mich aufgefordert diese zu beantragen. Nun brauche ich die Zustimmung der KK, falls ich
-meinen Antrag zurück nehme
-auf Rente, Reha-Leistungen oder Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben verzichte, oder
-Erklärungen über die Rentenart bzw. den Rentenbeginn abgeben möchte...
Hä!?
Ich habe vor, nach der AHB mit dem Hamburger Modell wieder in meinen Beruf einzusteigen. Weiß der MDK mehr über mich als ich? Ist das alles reine Bürokratie? Oder der Wink mit dem Zaunpfahl?
Wer hat ähnliches erlebt? Kann von eventuellen Konsequenzen berichten?
Eine wie immer dankbare
Yaara
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  #2  
Alt 13.03.2011, 01:32
yaara yaara ist offline
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Standard AW: KK "erzwingt" Reha

Liebe Peggy,
ich hab' mich sehr gefreut, von dir zu lesen! Was du allerdings über deine Erfahrungen schreibst, ist ungeheuerlich. Ich bin offen gesagt sprachlos.
Wer denkt sich sowas aus? Und warum? Und was das alles kostet...
Mein Nervenkostüm schwächelt - ich habe Chemo, OP und Bestrahlung hinter mir und nun eine Ahnung von dem, was jeder Zeit wieder auf mich zukommen kann. Da streut so'n Formblatt schon mal Salz in die Wunde. Wahrscheinlich hast du aber recht, ich sollte dem "einfach" nicht so viel Bedeutung schenken.
Dir wünsche ich -nicht nur für Montag- alles Gute! Und freue mich sehr auf ein Wiedersehen...
Yaara
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  #3  
Alt 13.03.2011, 07:33
Benutzerbild von mascha2600
mascha2600 mascha2600 ist offline
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Standard AW: KK "erzwingt" Reha

Hallöle,
mocht kurz meine Erfahrung "zum Besten" geben:
Auch meine KK hat mich zur Reha zwingen wollen. Als ich abgelehnt hab, wurde mir sofort das Krankengeld gestrichen. Auch bei mir hat der MD der KK (ohne mich überhaupt gesehen zu haben) die Reha als absolutes Muss "bestimmt".
LG Chris
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  #4  
Alt 13.03.2011, 07:52
Survivor Survivor ist offline
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Standard AW: KK "erzwingt" Reha

Hallo Yaara und andere,

soweit ich weiß geht "REHA vor Rente" (Google-Suchbegriffe) und zwar immer. Das heißt, dass auf jeden Fall die Arbeitsfähigkeit erhalten werden soll und daher die Reha zwingend ist. Eine Ablehnung kann im schlimmsten Fall wohl zur Verweigerung führen oder gravierende Probleme bei einer etwaigen Erwerbslosenrente nach sich ziehen, falls dieser Fall eintritt.

Ich würde auf jeden Fall zur Reha raten.

Schöne Grüße
Survivor

Geändert von Survivor (13.03.2011 um 09:19 Uhr) Grund: Hinweis auf Suchmaschine-Schlagwort
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  #5  
Alt 13.03.2011, 09:13
frohsinn frohsinn ist offline
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Standard AW: KK "erzwingt" Reha

Hi Yaara..mein Mann hat es erlebt ,ist im November letzten Jahres nicht zur Reha gefahren worauf ihm sofort sein Krankengeld entzogen wurde....nur war er "gezwungen" jetzt im Januar doch in Reha zu fahren worauf er das einbehaltene Kg sofort überwiesen bekommen hat.
In 2002 war das ähnlich wie bei dir .....seine KK schrieb ihm das sein Kg ausläuft und er Al-Geld,Rente ...beantragen müßte.Daraufhin legte er der KK schriftlich dar,daß er in Hamburger Model gehen möchte um wieder volle Erwerbsfähigkeit zu erlangen. So wurde es ihm dann auch gewährt.
Nebenbei 2001 ,nach seiner Op ist er auch nicht in AHB gefahren und es entstand ihm daraus kein Nachteil.
Alles Gute für dich und Erfolg beim KK-Stress ,Gruß die Frohsinn
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  #6  
Alt 13.03.2011, 21:20
Benutzerbild von Linemama
Linemama Linemama ist offline
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Standard AW: KK "erzwingt" Reha


Hallöchen ,

sorry,ich kann zwar nix wegen kur und reha sagen ,aber ich musste mich mal einklinken .
ich klopp mich seit oktober 2010 mit meiner KK wegen ner brustangleichung und dann lese ich das man menschen die gerne arbeiten möchten in reha zwingen will .ich verstehe diese ganze bürokratie nicht mehr .mir hat man jetzt eine teilprothese verordnet ,da hätte ich den aufbau gar nicht machen brauchen

liebe grüsse
ellen
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  #7  
Alt 13.03.2011, 23:36
yaara yaara ist offline
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Standard AW: KK "erzwingt" Reha

Ich hoffte, dass ihr eure Erfahrungen mit mir teilt...ich steh' also nicht alleine da habt vielen Dank für die Antworten!
Liebe Grüße,
Yaara
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  #8  
Alt 14.03.2011, 14:47
Gledi Gledi ist offline
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Standard AW: KK "erzwingt" Reha

Zitat:
Zitat von Linemama Beitrag anzeigen
...dass man menschen die gerne arbeiten möchten in reha zwingen will ...
Der Sinn einer Reha ist es, nach langer Arbeitsunfähigkeit die Arbeitsfähigkeit wiederherszustellen oder bei chronischer Erkrankung eine drohende Arbeits- bzw. eventuell sogar Erwerbsunfähigkeit zu verhindern. Außerdem ist die Reha dazu da, eventuelle Leistungseinschränkungen zu erkennen und entsprechende Maßnahmen in die Wege zu leiten (Umschulung, Erwerbsminderungsrente, Nachtschichtfreistellung....).

Wer will kann darin natürlich Fremdbestimmung oder vielleicht sogar Zwang sehen. Die andere Sichtweise wäre eine Hilfestellung des Kostenträgers um wieder in das Erwerbsleben zurückkehren (oder darin bleiben) zu können.

Liebe Grüße, Gledi
__________________
Gib mir Sonne, gib mir Wärme, gib mir Licht, all die Farben wieder zurück, verbrenn den Schnee. Das Grau muß weg, schenk mir'n bisschen Glück...Rosenstolz-Wann kommt die Sonne?
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  #9  
Alt 14.03.2011, 19:30
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Linemama Linemama ist offline
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Standard AW: KK "erzwingt" Reha

hallo gledi ,
schönen dank für die aufklärung ,welchen sinn eine reha haben sollte ,.
ich hab selber reha hinter mir und würd keine mehr in anspruch nehmen .

zu dem lautet der thread KK erzwingt reha

alles liebe ellen
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  #10  
Alt 14.03.2011, 21:37
yaara yaara ist offline
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Standard AW: KK "erzwingt" Reha

Liebe BarbaraO,
ich fand die genannten Fakten sehr informativ!
Nein, mit meinem Sachbearbeiter habe ich noch nicht gesprochen -ich mache gerade Reha und bin voll ausgelastet.
In der Überschrift benutzte ich ganz bewusst Anführungszeichen; einerseits kann ich vielleicht nicht gezwungen werden, die Reha zu machen - wenn dann aber das Krankengeld gestrichen wird, sehe ich mich doch gezwungen...Ausserdem war die ja längst beantragt!
Viele Grüße,
Yaara

Geändert von yaara (14.03.2011 um 21:44 Uhr)
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  #11  
Alt 15.03.2011, 20:33
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remeni remeni ist offline
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Standard AW: KK "erzwingt" Reha

ich lebe ja in Ungarn und habe damit das Pech, mit meiner Krebserkrankung das ungarische Krankensystem so richtig auszuloten....
Hier gibt es so viele Dinge nicht, wie sie in Deutschland selbstverständlich sind. Ich würde sehr gerne eine Reha im Anschluss machen oder Krankengeld bekommen oder andere Vergünstigungen.. oder Untersuchungen, die in D Standard sind, überhaupt bekommen oder nicht selber bezahlen müssen.

Ihr meckert auf sehr hohem Niveau.
Natürlich will ich euch nicht belehren, aber trotz der Schwere eurer Erkrankungen bekommt ihr die bestmöglichen Behandlungen und dafür ein bisschen Bürokratie oder umständliche Verfahrensweisen.. naja, es gibt Schlimmeres.

Regt euch nicht auf, lacht euch lieber im Spiegel selber an und ruft eure Bearbeiter an und wenn ihr nett mit ihnen redet, kann man vieles klären.
Alles Liebe.
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  #12  
Alt 15.03.2011, 21:32
yaara yaara ist offline
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Beiträge: 82
Standard AW: KK "erzwingt" Reha

Ich muss jetzt wohl mal was klarstellen: der Brief um den sich hier alles dreht, hat mich erschreckt! Ich habe nicht gemeckert, ich war entsetzt! Und für mich war das auch kein Luxusproblem!
-Wie ich bereits schrieb- habe ich vor, nach der Reha wieder ins Arbeitsleben einzusteigen, gleichzeitig spricht der MDK von Rente...da kann einem schon komisch werden....
Yaara
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  #13  
Alt 15.03.2011, 21:57
silverlady silverlady ist offline
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Standard AW: KK "erzwingt" Reha

hallo ihr Lieben

ich schreibe jetzt mal als nicht Krebsbetroffener.
Ich bin seit einigen Monaten wegen meiner Rückenprobleme arbeitsunfähig erkrankt.
Ich sollte vor einigen Wochen ebnenfalls mit einer Stundenweise Wiedereingliederung beginnen. Das wurde vom "Arbeitgeber" ( besondere persönliche Arbeitssituation) abgelehnt.

Ich bekam jetzt auch die Aufforderung der KK eine reha zu beantragen, da der MDK der Meinung ist, die Erwerbsfähigkeit sei akut gefährdet.
Die Krankenkasse schrieb mir:

ich muss innerhalb von 8 Wochen eine Reha beantragen. Tue ich das nicht ist die KK berechtigt mir sogar rückwirkend das krankengeld zu streichen, bzw zurückzufordern.

Es passiert mir bereits das zweite mal, das erste mal war vor 12 jahren. Auch damals wurde ich freiwillig in die Reha gezwungen.

Die KK ist somit im Recht und jeder Patient hat die Pfleicht aktiv an der "Gesundung" mitzuarbeiten.

silverlady
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  #14  
Alt 15.03.2011, 23:23
Benutzerbild von HelmutL
HelmutL HelmutL ist offline
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Beiträge: 2.019
Lächeln AW: KK "erzwingt" Reha

Hallo Yaara & all,

auch ich bin kein Krebsbetroffener. Da es sich nicht um ein Krebs-Thema handelt melde ich mich mal zu Wort.

Zum Ersten denke auch ich, dass deine Frage im Forum für "Rechtliches" besser aufgehoben wäre.

Zum Zweiten ist nicht die KV sondern die RV Träger der Reha-Massnahme. Wie bereits gesagt dient sie der Wiederherstellung der selbstständigen, eigenverantwortlichen Erwerbssicherung des Patienten.

Zum Dritten ist es durchaus sinnvoll eine Reha-Massnahme auch an zu nehmen. Sie dient unter anderem auch der Feststellung, ob der Patient überhaupt wieder arbeitsfähig sein wird und vielleicht nicht doch besser Erwerbsminderungsrente erhalten sollte. Unter anderem natürlich auch, ob und welche Tätigkeiten überhaupt noch möglich sind für den Patienten.

Zum Vierten sollte eine solche Reha-Massnahme nicht auf die lange Bank geschoben werden. Das Krankengeld ist endlich. Danach fällt man zunächst in's soziale Nirwana. Denn, Krankengeld oder sonstige Ersatzahlungen der KV oder RV gibt es dann eben nicht mehr. Nicht mal mehr eine Sozialversicherung (Krankenversicherung/Rentversicherung)! Nach Ende der Krankengeldzahlung wird die Versicherungskarte eingezogen bzw. ungültig und jeder Arzt wird ab sofort eine Privatrechnung schreiben.

Zum Fünften. Die Reihenfolge von Hamburger-Modell und Reha-Massnahme ist vollkommen unerheblich. Das Hamburger-Modell seinerseits ist ein Arbeitsversuch und es gibt dabei keine Garantie für die erfolgreiche Wiedereingliederung in's Arbeitsleben. Dieser Versuch beschert dem Patienten keine positive Änderung seines Gesundheitszustandes. Im Gegenteil, er kann ihn auch durchaus verschlechtern. Ausserdem kann dieser Arbeitsversuch vom Arbeitgeber auf Grund der speziellen Arbeitsplatzsituation abgelehnt werden. Dieser Arbeitsversuch hat im Gegensatz zu den Ergebnissen der Reha kaum rechtliche Relevanz für die RV.

Zum Sechsten. Das Ganze ist ein der KV und der RV gesetzlich vorgeschriebenes und auch im Sinne aller Versicherten sinnvolles Angebot. Nicht mehr und nicht weniger. Niemand kann zu irgendwas gezwungen werden. Fragt sich nur, ob ein Leben unter der Brücke so wirklich das prickelnde ist. Das wäre nämlich die Folge jeglicher Verweigerungshaltung.

Ich hab ja gelesen, dass du dich nicht verweigerst. Der einfachste Weg ist immer noch: mit den Sachbearbeitern von KV und RV zu reden. So lassen sich auf freundlichem Wege die meisten Probleme und Missverständnisse ganz leicht aus dem Weg räumen. Meist reicht da ein einziger Anruf. Formulare sollen auf alles und jedes passen. So sind sie halt sehr allgemein gehalten und sehr selten auf die besondere Situation des Einzelnen zugeschnitten.


Liebe Grüsse

Helmut
__________________
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Die von mir im Krebs-Kompass verfassten Texte dürfen auf anderen Homepages und in anderen Foren ohne meine ausdrückliche Zustimmung weder verwendet noch veröffentlicht werden. Auch nicht auszugsweise.
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  #15  
Alt 16.03.2011, 08:30
henni henni ist offline
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Beiträge: 391
Standard AW: KK "erzwingt" Reha

hallo yaara
ich kann mir nicht vorstellen das du eine reha bekommst nach deiner erkrankung bei mir ist es die anschlussheilbehandlung und die würd bei der krankenkasse beantragt und die reha die würd bei der rentenversicherung beantragt ich würde mal mit deimen arzt darüber sprechen und ich würde auch erst mal eine ahb machen ich denke mal nicht das du gleich wieder voll einsatzfähig bist.ich gehe nach meiner bestrahlung erst mal in die ahb und dann in die reha.
liebe grüße
henni
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