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AW: KK "erzwingt" Reha
Hallo Henni,
Yaara hat doch geschrieben, dass sie jetzt eine AHB macht (das ist im Prinzip das Gleiche wie eine Reha, nur das es eben direkt nach Abschluss der Behandlung gemacht wird und eigentlich auch immer genehmigt werden muß). Auf eine Reha hat man dann theoretisch nach einem Jahr nochmal Anspruch, aber auch nur, wenn noch deutliche Beschwerden vorliegen (wird gerne abgelehnt). Danach ist es heute superschwer, nochmal weg zu dürfen, nach zwei Jahren bekommt man keine onkologische reha mehr und hat nur die Möglichkeit, in eine Klinik zu fahren, die die Nachwirkungen der Therapie betrifft (z.B. Orthopädie oder Psychosomatik oder Schmerzen...). Die AHB wird bei normalen Berufstätigen übrigens auch immer von der Rentenversicherung übernommen, nicht von der Krankenkasse.Die Krankenkasse mischt sich nur gerne ein, damit sie nicht so lange Krankengeld zahlen muß... Ich war gerade bei einer Veranstaltung der krebsgesellschaft, wo ein herr der DRV uns das so erklärt hat. Liebe grüße Petra |
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AW: KK "erzwingt" Reha
hallo petra
man das ist ein durcheinander da steigt keiner mehr durch denke mal das es bei mir anderst ist weil ich noch in therapie stehe muß jetzt ein jahr lang herceptin nehmen und bin bis auf weiteres arbeitsunfähig darum muß ich jetzt auch die erwebsunfähigsrente beantragen liebe grüße henni |
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