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  #1  
Alt 17.08.2012, 03:38
EundJ EundJ ist offline
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Registriert seit: 17.08.2012
Ort: Darmstadt
Beiträge: 2
Standard Meine Freundin hat Eierstockkrebs

Hallo liebe Community,

ich stelle mich erst mal vor. Ich bin 24 Jahre alt heiße Emre und lebe ab dem 01.09 mit meiner Freundin(Zukünftige Frau) Janina, 23 Jahre, zusammen.

Am 12. Mai habe ich Sie ins Krankenhaus gefahren weil sie sehr starke unterleibsschmerzen hatte, die Ärzte entdeckten eine Zyste am linken Eierstock, wir dachten uns nix weiter und Sie durfte nach 2 Tagen nachhause. Eine Woche später kamen dann die Ergebnisse aus dem Labor.... kleinzelliges Ovarialkarzinom FIGO 1c. Und dann ging es los.... MRT, CT, Röntgenaufnahmen, der Besuch bei den Ärzten hörte nicht auf. Unser größter Traum platzte als uns mitgeteilt wurde das eine Totalop bevorsteht und kein Weg daran vorbei führt. Wir hatten keine Wahl. Nach der OP durfte Sie nach 2 Wochen wieder nachhause und hatte 4 Wochen Pause bevor die erste Chemo losgehen würde. Wir haben viele Ärzte nach deren Meinungen gefragt und haben viele verschiedene Antworten erhalten sodass wir nicht mehr wussten was richtig und was falsch ist. Ich habe mich so sehr über alles informiert und bin an einem Punkt angelangt wo ich nicht mehr weiter weiß.... Mein ganzes Leben streift an mir vorbei.... Ich kenne meine Freundin seit 11 Jahren und bin seit 4 Jahren mit ihr zusammen.

Nun muss Sie eine Chemo machen mit anschließender Bestrahlungstherapie.
Die Chemo besteht aus 3 Zyklen, alle 2 Wochen. Behandelt wird mit Cisplatin und Etoposid.

Ich schreibe hier nun weil ich nicht mehr weiß was ich tun soll, ich fühle mich als ihr Freund total machtlos, kann ihr nicht helfen, versuche immer für Sie da zu sein. Die erste Chemo war vor knapp 2 Wochen. Heute sind ihr die ersten Haare ausgefallen und ich konnte nix tun, nur zu sehen.... Jede Nacht versuche ich nicht in tränen auszubrechen.

Habt ihr vielleicht irgendwelche Tipps für mich...
Was kann ich tun um ihr wenigstens ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern?
Wie sollen wir mit der Situation umgehen?
Gibt es eine Chance für unsere Zukunft?
Ich hab von ihrer Ärztin gehört dass in Deutschland 1-2 Frauen im Jahr an dem Krebs erkranken den Sie hat... Und dass macht einen umso mehr fertig.
Ich hoffe ihr könnt mir helfen und mir sagen was wir tun können dass wir es überstehen.

Edit: Grade erfahren dass es nicht mehr FIGO 1c ist sondern FIGO IIIa

Ich danke euch jetzt schon von Herzem, allein schon fürs lesen und dass ich mein Leid mit euch teilen kann.

Liebe Grüße
Emre

Geändert von gitti2002 (18.08.2012 um 12:20 Uhr) Grund: PN
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  #2  
Alt 18.08.2012, 10:35
MarMi MarMi ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 24.04.2012
Beiträge: 85
Standard AW: Meine Freundin hat Eierstockkrebs

Hallo Emre,
es macht mich sehr betroffen, dass ein so junger Mensch wie deine Freundin Janina an diesem schlimmen Krebs erkrankt ist. Wahrscheinlich kann ich mich auch nicht wirklich in euch hineinversetzen, weil ich mehr als doppelt so alt bin wie ihr und mit einer großen Familie an meiner Seite vermutlich ganz andere Sorgen habe. Aber die Ängste, die man hat und die einem über lange Zeit das Leben zu Hölle machen können, sind vermutlich bei allen ähnlich.
Zunächst mal kann ich nur sagen, dass Janina wirklich in besten Händen ist. Eine gute Erst-OP ist die beste Voraussetzung für einen Behandlungserfolg! Ich bin Anfang Juli auch dort operiert worden (bei mir war es aber bereits ein Rezidiv, Erst-OP war leider woanders) und kann nur sagen: WOW!! Ich hätte nicht geglaubt, dass es Ärzte gibt, die so beherzt ans Werk gehen! Geht davon aus, dass das Bestmögliche getan wurde, und die Chemo wird den Rest erledigen! Janina ist so jung, sie wird sich ganz sicher von den Behandlungen schnell erholen.
Tja, bei der Frage, wie du Janina am besten helfen kannst, kann ich nur erzählen, was mir vor 2 Jahren nach der Erstdiagnose am meisten geholfen hat, wobei ich glaube, dass Janina, auch wenn sie es nicht sagt, spürt, wie sehr du dich um sie sorgst und alleine das wird ihr schon helfen, ganz sicher!
Vor der Krankheit gab es für meinen Mann und mich nur wenig Freizeit, viel Arbeit, wir haben uns recht wenig "gegönnt". Das hat sich schlagartig geändert. Wir haben viel mehr unternommen (also immer dann, wenn es mir gut ging), sind Essen gegangen, haben sogar Wochenenden an der See verbracht, mein Mann hat ständig nach günstigen Flügen geschaut, so dass wir einmal ein langes Wochenende in Budapest waren (wunderschön dort!!). Insgesamt haben wir mehr schönen Dingen in unserem Leben Raum gegeben, so dass ich nach einer Weile aus tiefster Überzeugung sagen konnte, dass die Krankheit mein Leben zu einem großen Teil positiv beeinflusst hat. Diese vielen kleinen und großen Auszeiten haben mir ganz viel Kraft gegeben, die stressigen Momente auszuhalten, an denen man ja leider nicht vorbeikommt. Die Nachsorgetermine waren für mich immer unglaublich belastend, und ich kann mir nicht vorstellen, dass es viele gibt, die da so locker-lässig rangehen. Was mir noch geholfen hat, war der Sport. Vorher hab ich eigentlich nichts gemacht, ich hab immer gedacht, ich hätte keine Zeit dafür, alles andere war immer wichtiger. Durch den Krebs hab ich gelernt, sorgfältiger mit mir umzugehen, gehe regelmäßig Walken, zum Fitnesstraining und spiele mit meiner "Hausfrauengruppe" Tennis, was allerdings mehr Spaß als Sport ist. Das hat unter anderem dazu geführt, dass ich die Rezidiv-OP sehr gut weggesteckt habe, weil ich körperlich fit war. Ansonsten hab ich mir eine gute Heilpraktikerin gesucht, die mich homöopathisch behandelt und mit mir sehr gute Entspannungstechniken übt. Ich glaube, wichtig ist auch noch, dass man sich nicht so sehr "einigelt". Wir haben die Erfahrung gemacht, dass Freunde und Verwandte sehr unterschiedlich reagieren. Der Kontakt zu meiner damals besten Freundin ist nahezu abgebrochen, dafür sind einige alte Freundschaften wieder regelrecht aufgeblüht. Ich kann diese Tatsache recht frustfrei akzeptieren, es kann eben nicht jeder mit meiner Erkrankung umgehen. Ich glaube, dass diejenigen, die mir regelrecht aus dem Weg gehen, sich dabei schlechter fühlen als ich!
Ach ja, was mir auch sehr geholfen hat, waren so diverse "Medikamente", die laut Buch von Prof. Beuth, "Krebs ganzheitlich behandeln" (Liebe Forenaufsicht! Ich bin mir nicht sicher, ob ich einen Buchtitel hier nennen durfte. Falls nicht: Entschuldigung!) nützen können, aber auf keinen Fall schaden. Damit hatte ich nach der Chemo das Gefühl, selbst noch irgendwas tun zu können.
Ich drücke euch ganz fest die Daumen, dass ihr gemeinsam die schlimme Zeit meistert! Und ganz wichtig: glaubt fest an die Heilung! Mit kämpfen kann man jede Menge erreichen, wie hier im Forum ja viele Beispiele zeigen! Und gebt euch ein wenig Zeit, die neue Lebenssituation zu begreifen und euch damit zu arrangieren.
ABER IHR SCHAFFT DAS!!!! GANZ SICHER!!
Liebe Grüße
Marietta
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  #3  
Alt 18.08.2012, 11:11
Orchidee Orchidee ist offline
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Registriert seit: 10.01.2009
Beiträge: 176
Standard AW: Meine Freundin hat Eierstockkrebs

Hallo Emre,

es ist wirklich sehr schlimm, dass deine Freundin schon mit 23 Jahren diese fürchterliche Krankheit bekommen hat. Ich kann mir gut vorstellen, dass es für euch beide unheimlich schwer ist damit umzugehen, eben weil auch alle Zukunftspläne in dieser Form keinen Bestand mehr haben... Leider ging es uns allen so - aber wenn du hier die verschiedenen Beiträge liest, wirst du sehen, dass die meisten Frauen nach einer gewissen Zeit ihren Optimismus wiedergefunden und dann ein gutes - wenn auch anderes - Leben haben.

Du schreibst, dass du dich sehr viel informiert hast (was ich gut finde) und jetzt einfach am Ende bist. Vielleicht solltest du das Ganze erst mal sacken lassen und dich einfach nur um deine Freundin kümmern... Zu viel Information ist auch nicht gut und versperrt manchmal den Blick auf das Wesentliche. Deine Freundin ist ein Individuum und keiner kann sagen, was auf sie zutrifft oder eben nicht. Vertrauen in ihre Ärzte ist dabei ganz wichtig und in Essen ist sie in den besten Händen!

Wie du ihr helfen kannst? Ich glaube, du machst es genau richtig. Du bist für sie da und genau das wird sie jetzt brauchen. Zeige ihr auch deine Tränen, zusammen weinen erleichtert euch beide. Wie geht denn deine Freundin mit der Situation um?

Und natürlich könnt ihr Zukunftspläne machen! Bei so einer Diagnose denkt man anfangs, das Leben ist vorbei. Das stimmt nicht, aber es ändert sich. Ich selber habe seit 2007 Eierstockkrebs mit FIGO IV, da war ich 36. Heute geht es mir gut.

Herzliche Grüße
Orchidee
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  #4  
Alt 19.08.2012, 21:02
Benutzerbild von XsunnyX
XsunnyX XsunnyX ist offline
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Registriert seit: 10.12.2011
Beiträge: 122
Standard AW: Meine Freundin hat Eierstockkrebs

Hallo Emre!

Ich habe auch mit 23 Jahren Eierstockkrebs bekommen! Ich bin jetzt 24 Jahre alt und habe bald 10 Monate seit der Diagnose rum (hui... wie schnell die Zeit vergeht). Man muss erstmal lernen mit der Krankheit und den Folgen zu leben... und anfangen sie zu akzeptieren! Ganz wichtig und wunderschön für deine Freundin, finde ich, dass du zu Ihr hältst und dich um sie sorgst und kümmerst! Das ist erstmal das wichtigste, dass einfach jemand da ist! Vielleicht schafft ihr es zusammen aus diesen Tief heraus zu kommen! Macht das was euch Spaß macht, unternehmt viel, macht Dinge für die ihr vorher keine Zeit hattet!

Für mich war es auch immer sehr wichtig trotzdem hübsch zu sein! Auch wenn die Haare ausfallen, wenn man Augenbrauen und Wimpern verliert! Aber da ist jeder anders... sucht in Ruhe eine Perücke, ich habe viele probiert und mich mit 99% nicht wohl gefühlt! Aber irgendwann hatte ich die Perfekte und sie hat mir sehr viel Selbstbewusstsein zurück gegeben!

Und macht euch nicht zuviele Sorgen! Man kann mit dieser Krankheit zurecht kommen, man muss es nur lernen und lernen die Situation so zu akzeptieren!

Am meisten hat mich damals immer der zerstörte Kinderwunsch erschüttert! Mir hat es ein bisschen geholfen, mir Alternativen (Adoption, Leihmutterschaft, Haustiere) auszumalen. Wurde von deiner Freundin Eierstockgewebe eingefroren? Auch wenn viele Alternativen möglicherweise erstmal nicht realistisch erscheinen, es hilft sich daran fest zu klammern und gibt einem Kraft mit diesem Schicksalsschlag zurecht zu kommen!

Wie wäre es denn, wenn ihr erstmal in kleinen Schritten wieder das Planen anfangt? Z.B. mit einem Urlaub nach der Chemo/Bestrahlung? Gönnt euch eine Auszeit zusammen! Das ist die schönste Zeit, wenn die Haare wieder beginnen zu sprießen und man darf sich da drauf ruhig schon freuen die Zeit vergeht schneller als man glaubt!!!

Gebt euch beiden Zeit und versucht den Kopf nicht hängen zu lassen! Zu zweit ist man soviel stärker als alleine!

Alles Liebe!
Hanna
__________________
Mein eigener Blog:
www.einneuerweg.blogspot.com
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  #5  
Alt 19.08.2012, 22:45
Benutzerbild von Rachel
Rachel Rachel ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 27.06.2007
Ort: Österreich
Beiträge: 1.504
Standard AW: Meine Freundin hat Eierstockkrebs

ich komme zwar aus einem ganz andern forum aber deine zeilen haben mich sehr betroffen gemacht. steht deiner freundin bei, halte ihr die hand, sei da für sie ............... zeigt der krankheit die zähne, nicht aufgeben, weiterkämpfen.
schmeisst den untermieter raus.

lg gitti
__________________
mein Mann: Adenokarzinom

man sieht die Sonne langsam untergehen und erschrickt trotzdem wenn es dunkel ist - Kafka
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  #6  
Alt 19.08.2012, 23:44
EundJ EundJ ist offline
Neuer Benutzer
 
Registriert seit: 17.08.2012
Ort: Darmstadt
Beiträge: 2
Standard AW: Meine Freundin hat Eierstockkrebs

Ich danke euch für eure mutmachenden Worte, es erleichtert mich so, dass ich mein Leid mit Menschen teilen kann die mich einigermaßen verstehen. Mein Umkreis, sprich Freunde, verstehen meine Situation nicht und umso schwerer ist es dann mit Ihnen über meine Sorge zu sprechen.

Und wenn man halt niemanden hat, mit dem man sprechen kann weiß wahrscheinlich jeder wie frustrierend es ist, dass es doch so wenige gibt die einen verstehen.

Die letzten tage waren wunderschön, ich habe es geschafft Sie lachen zu sehen, Sie in die arme zu nehmen und dieses wunderschöne Wetter zu genießen!

Marietta du hast vollkommen Recht mit allem was du schreibt. Es stimmt, unsere Beziehung ist tatsächlich um ein vielfaches schöner als zuvor. Dinge die früher von bedeutung waren scheinen bedeutungslos und man sieht die Welt mit anderen Augen. Alles zwischen uns ist so wunderschön, und ich hoffe und kämpfe dafür dass alles wieder gut wird, ich hoffe dass wir das alles meistern und eines Tages, wie einige Mitmenschen hier, zurück schauen können und sagen "Wir haben uns nicht unterkriegen lassen". Morgen fängt ihr 2. Zyklus der Chemo an.

Die Ärzte haben vor 2-3 Tagen angerufen und gemeint dass ihre Leukozyten niedrig wären und wenn es morgen früh nicht besser ist muss es um eine Woche verschoben werden. Einerseits wäre es schön da ich Sie wieder Tag und Nacht bei mir haben könnte andererseits würde es alles nur in die länge ziehen!

@Hanna danke für deine schönen Worte. Sie bauen mich wirklich auf. Leider wurden keine Zellen eingefrohren, an Adoption etc. haben wir auch schon gedacht, und natürlich sind wir auch schon heftigst am Planen denn wie du schon geschrieben hast. Die Zeit vergeht schneller als man glaubt.

Wichtig ist der Zusammenhalt und den haben wir, ich finde es traurig dass es tatsächlich Menschen gibt die grade in so harten Zeiten verschwinden und jemanden im Stich lassen, Gott sei Dank gehöre ich nicht zu dieser Sorte und ich bin da auch etwas Stolz auf mich . Egal was passiert und was auf uns zukommt ich werde Sie niemals hängen lassen. Geteiltes Leid ist halbes Leid.

Ich berichte weiter sobald es etwas neues gibt.

Und nochmal danke für die aufbauenden Worte

Emre

Geändert von EundJ (19.08.2012 um 23:53 Uhr)
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  #7  
Alt 20.08.2012, 13:42
Eagle-Eye Eagle-Eye ist offline
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Beiträge: 247
Standard AW: Meine Freundin hat Eierstockkrebs

Hallo Emre,

Krebs ist ne Sch**ß Diagnose, ganz gleich wie alt jemand ist.
Die einen Planen eine Familie, andere "müssen" an die Familie denken.

Ich finde es ganz großartig, dass Du Deiner Freundin beistehst, es gibt auch Menschen, die dann einfach gehen.

Die Therapie ist ein schwerer Weg, aber man sollte versuchen das Leben dennoch zu genießen, wenn man mal nicht von den Nebenwirkungen zu sehr geplagt ist.

Das Deine Freunde die Situation nicht nachvollziehen können ist schade,
aber auch "natürlich." In solchen Zeiten zeigt sich, wer wahrer Freund ist und wer nicht. Manche brauchen aber auch einwenig um mit einer solchen Diagnose umzugehen.

Ich wünsche Euch beiden ganz viel Engergie.


Liebe Grüße


Christin
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  #8  
Alt 21.08.2012, 16:37
Benutzerbild von XsunnyX
XsunnyX XsunnyX ist offline
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Registriert seit: 10.12.2011
Beiträge: 122
Standard AW: Meine Freundin hat Eierstockkrebs

Zitat:
Zitat von EundJ Beitrag anzeigen
Wichtig ist der Zusammenhalt und den haben wir, ich finde es traurig dass es tatsächlich Menschen gibt die grade in so harten Zeiten verschwinden und jemanden im Stich lassen, Gott sei Dank gehöre ich nicht zu dieser Sorte und ich bin da auch etwas Stolz auf mich . Egal was passiert und was auf uns zukommt ich werde Sie niemals hängen lassen. Geteiltes Leid ist halbes Leid.
Emre
Wie schön du das geschrieben hast!!! Deine Freundin kann wirklich glücklich sein jemanden wie dich an ihrerer Seite zu haben!!!!
Wunderschön! Mach weiter so und ihr werdet das zusammen schaffen!!!
__________________
Mein eigener Blog:
www.einneuerweg.blogspot.com
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